DE803439C - Gesundheitspfeife - Google Patents

Gesundheitspfeife

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Publication number
DE803439C
DE803439C DEP8102A DEP0008102A DE803439C DE 803439 C DE803439 C DE 803439C DE P8102 A DEP8102 A DE P8102A DE P0008102 A DEP0008102 A DE P0008102A DE 803439 C DE803439 C DE 803439C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
smoke
health
cavity
mouthpiece
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Expired
Application number
DEP8102A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bisterfeld
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WILHELM BISTERFELD
Original Assignee
WILHELM BISTERFELD
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Publication date
Application filed by WILHELM BISTERFELD filed Critical WILHELM BISTERFELD
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/02Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F1/04Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps
    • A24F1/06Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe
    • A24F1/08Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe inside the stem

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Es sind viele Anordnungen an Tabakpfeifen getroffen worden, um ein kühles Rauchen zu ermöglichen, und ganz besondere Anstrengungen sind darauf gerichtet worden, zu verhindern, daß die vom Tabak abgesonderte Feuchtigkeit, die sich mit dem Speichel des Mundes verbindet, in den Mund gelangt oder in den Pfeifenkopf fließt. Man hat versucht, die Feuchtigkeit durch Einlagen, z. B. Meerschaumstücke, Watte, Filzpatronen, unschädlich zu machen. Andere Anordnungen wollen in besonderen Räumen unter dem Pfeifenkopf die Flüssigkeit auffangen und von dort entleeren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine andere Art der Lösung derselben Aufgabe. Auf dem Wege des Rauches vom Pfeifenkopf zum Munde ist ein großer Raum zwischengeschaltet, in dem sich der Rauch ausdehnen und dadurch etwas abkühlen kann. Der Rauch strömt aus dem Pfeifenkopf durch ein Rauchführungsrohr in diesen Hohlraum und wird von da aus durch ein zweites Rauchführungsrohr, das mit dem Mundstück in Verbindung steht, abgesaugt. Die beiden Rohrenden ragen weit in den Hohlraum hinein. Sie sind so weit voneinander entfernt, daß der Rauch nicht direkt von dem einen in das andere übergehen kann. Zwischen den beiden Rohrenden liegt ein Filter, welcher im Rauch enthaltene verbrannte Tabakrückstände auffängt. Hat sich nun während des Rauchens Feuchtigkeit in dem Hohlraum niedergeschlagen, so kann sie nicht in die Leitung, die zum Munde führt, eintreten, einerlei, wie der Raucher die Pfeife hält. In keiner Lage der Pfeife tritt Feuchtigkeit in das Mundstück ein oder den Pfeifenkopf zurück.
  • Die Zeichnung stellt im Schnitt eine Ausführung des Erfindergedankens dar. Abb. i zeigt die Pfeife in waagerechter Gebrauchslage, Abb. 2 und 3 in senkrechter Lage mit dem Pfeifenkopf nach unten bzw. nach oben.
  • In dem Rohrstück b des Pfeifenkopfes a ist ein erweiterter Hohlraum h ausgebildet. Indem Pfeifenkopf d und dem Mundstück m sitzen Rauchführungsrohre r, die in der Rauchkanalachse liegen und in den Hohlraum h etwa bis zur Mitte hineinragen. Im Abstand zwischen den Mündungen der Rohre r ist ein Filter f eingesetzt, der den Hohlraum h unterteilt. Die Abb. 2 und 3 zeigen, daß die Feuchtigkeit weder in den Kopf noch in das Mundstück gelangen kann. Merkt der Raucher, daß eine gewisse Menge Flüssigkeit vorhanden ist, so wird er durch Entfernen des Mundstücks m die Leerung vornehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesundheitspfeife, bei welcher das Mundstück in das an dem Pfeifenkopf ausgebildete Rohrstück einsteckbar ist, gekennzeichnet durch einen in dem Rohrstück (b) des Pfeifenkopfes (a) gebildeten, gegenüber dem Rauchkanal erweiterten Hohlraum (h), in den zwei in der Rauchkanalachse liegende, im Pfeifenkopf (a) und im Mundstück (m) sitzende Rauchführungsrohre (r) bis nahe zur Mitte hineinragen.
  2. 2. Gesundheitspfeife nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Abstand zwischen den Mündungen der Rauchführungsrohre (r) eingesetzten, den Hohlraum (h) unterteilenden Filter (f).
DEP8102A 1948-10-02 1948-10-02 Gesundheitspfeife Expired DE803439C (de)

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DEP8102A DE803439C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Gesundheitspfeife

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DEP8102A DE803439C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Gesundheitspfeife

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DE803439C true DE803439C (de) 1951-04-02

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ID=7361527

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DEP8102A Expired DE803439C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Gesundheitspfeife

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