DE8033839U1 - Ballspielschläger - Google Patents

Ballspielschläger

Info

Publication number
DE8033839U1
DE8033839U1 DE8033839U DE8033839DU DE8033839U1 DE 8033839 U1 DE8033839 U1 DE 8033839U1 DE 8033839 U DE8033839 U DE 8033839U DE 8033839D U DE8033839D U DE 8033839DU DE 8033839 U1 DE8033839 U1 DE 8033839U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
racket
parts
ball game
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8033839U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROHR HANS-CHRISTOPH VON DR 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
ROHR HANS-CHRISTOPH VON DR 2000 HAMBURG DE
Publication date
Publication of DE8033839U1 publication Critical patent/DE8033839U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Dr. Hans Christoph von Rohr
Harvestehuder Weg 36 b
2000 Hamburg 13
Ballspie!schläger
Die Erfindung betrifft einen Ballspielschläger mit einem Rahmen, einem an den Rahmen angeschlossenen, eine Schlagfläche bildenden Schlägernetz und zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an den Rahmen angeschlossenen Schlägergriffen.
Ballspielschläger sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei Ballspielschlägern mit einem eine Schlagfläche bildenden Schlägernetz sind die bekanntesten Ballspiele Tennisschläger, Badmintonschläger, Squashschläger sowie spezielle Pelotaschläger. All diesen Ballspielschlägern ist gemeinsam, daß sie einen durchgehenden, zumeist runden oder ovalen Rahmen aufweisen, der zumindest weitgehend formsteif ist. Das die Schlagfläche bildende Schlägernetz ist bei diesen bekannten Ballspielschlägern an den Rahmen dadurch angeschlossen, daß es durch Bohrungen im Rahmen hindurchgezogen und an mehreren Stellen verknotet ist. Ein solches Schlägernetz wird zumeist aus einer einzelnen Darm- oder Kunstdarmsaite in einer Art Flechtverfahren hergestellt. Wesentlich ist, daß das die Schlagfläche bildende j Schlägernetz unter einer ganz bestimmten Vorspannung zwischen den Rahmen gespannt wird, wobei die Vorspannung individuell auf
die Bedürfnisse des jeweils mit dem entsprechenden Ballspielschläger Spielenden abgestimmt werden kann. Ist das Schlägernetz einmal an den Rahmen eines solchen bekannten Ballspiel-1 Schlägers angeschlossen, so kann allerdings die Vorspannung des Schlägernetzes nicht mehr variiert werden.
\ . Selbstverständlich haben derartige Ballspielschläger einen von
> einer Seite an den Rahmen angeschlossenen Schlägergriff, der je
! nach Art des Schlägers kürzer oder länger ausfällt. Es ist aber
I auch bekannt, einen derartigen Ballspielschläger auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens mit jeweils einem
; Schlägergriff zu versehen. Diese Konstruktion hat aber auf die
ι. Ausbildung des Schlägernetzes und dessen Vorspannung keinerlei
E Auswirkungen.
I Aus den voranstehenden Ausführungen ergibt sich, daß bei bekannten p Ballspielschlägern die Geschwindigkeit des Balles nur durch die
f.1 unterschiedliche Schlaggeschwindigkeit des Schlägers variiert ■ werden kann-, mit anderen Worten, daß die Variationsbreite in der : Schlagstärke allein auf der Variationsbreite der Schlaggeschwindigkeit beruht, da ja eine Variation der Vorspannung des Schlägernetzes betriebsmäßig unmöglich ist.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der ; Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen Ballspielschläger ani'; zugeben, bei dem die Schlagstärke und die Vorspannung des Schläger- :« netzes betriebsmäßig, d.h. während des Spiels variiert werden kann, ;;' so daß eine größere Spielvielfalt bei größtmöglicher Einfachheit I; der Handhabung erzielbar ist.
$ Der erfindungsgemäße Ballspielschläger, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei unelastisch-formsteifen, langgestreckten und einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenhauptteilen
|.; und zwei zwischen den Rahmenhauptteilen angeordneten und die Rahmenhauptteile miteinander verbindenden federelastischen, langgestreckten Rahmenergänzungsteilen besteht, daß das Schlägernetz an die Rahmenhauptteile fest und an die Rahmenergänzungsteile
jeweils in Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile verschiebbar und quer zur Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile fest angeschlossen ist, und daß jeweils ein Schlägergriff mit einem Rahmenhauptteil fest verbunden ist. Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Ballspielschläger,, daß der Rahmen nicht mehr, wie bei den bisher bekannten BaIlspielschlägern^ zusammenhängend formsteif ausgeführt ist, sondern daß der Rahmen vielmehr aufgeteilt ist in die formsteifen Rahmenhauptteile und die federelastischen Rahmenergänzungsteile, die die Rahmenhauptteile miteinander verbinden und diese zu einem vollständigen Rahmen ergänzen. Das Schlägernetz wird also von den Rahmenhauptteilen, an die es fest angeschlossen ist, in einer Richtung aufgespannt, und zwar auf einer ganz bestimmten und unveränderlichen Länge. In Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile, also in Richtung der Verbindungslinie zwischen den beiden Rahmenhauptteilen, ist aber die Ausziehlänge des Schlägernetzes nicht bestimmt, kann nämlich wegen der Federelastizität der langgestreckten -Rahmenergänzungsteile verändert werden. Damit aber ist durch Aufeinander-Zuführen und Voneinander-Wegführen der Rahmenhauptteile eine Variation in der Vorspannung des Schlägernetzes erzielbar, die ihrerseits dazu führt, daß bei gleicher Schlaggeschwindigkeit mit dem erfindungsgemäßen Ballspielschläger die Schlagstärke über einen weiten Bereich variiert werden kann. Unter Umständen ist es sogar möglich, den Ballspielschläger zwischen beiden Händen, d.h. mit jeweils einer Hand an einem der Schlägergriffe, in Plugrichtung des Balles vollständig ruhig zu halten und den Schlag auf den Ball nur dadurch zu verwirklichen, daß man das Schlägernetz zwischen den Rahmenhauptteilen plötzlich spannt.
Anpich könnte man sich vorstellen, daß der erfindungsgemäße Ballspielschläger auch ohne Rahmenergänzungsteile funktionsfähig sein könnte, das ist aber nur dann der Fall, wenn praktisch Rahmenergänzungsteile in das Schlägernetz randseitig eingearbeitet sind, da ohne die Existenz solcher Rahmenergänzungsteile ein auftreffender Ball unter Umständen seitlich aus dem Schlägernetz herausrollen würde.
Es ergeben sich nun die verschiedensten Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Ballspielschläger auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Hinsichtlich der Materialauswahl für die Rahmenergänzungsteile ergibt sich zunächst, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn diese als elastische Gummizüge ausgebildet sind, wobei sich weitere Vorteile dann ergeben, wenn die Ruhelänge der Rahmenergänzungsteile geringer ist als die maximal erreichbare Länge des Schlägernetzes zwischen den Rahmenhauptteilen. Gummizüge bilden eine besonders einfache Ausgestaltung der Rahmenergänzungsteile und erfüllen gleichzeitig den zuvor letztgenannten Zweck der Verhinderung des Herausrollens eines auftreffenden Balles in ganz besonders vorteilhafter Weise. Ist die Ruhelänge der . Rahmenergänzungsteile geringer als die maximal erreichbare Länge des Schlägernetzes, so bildet sich in der Ruhestellung des erfindungsgemäßen Ballspielschlägers gewissermaßen von selbst eine sackartige Ausbildung des Schlägernetzes, aus der heraus dann durch Auseinanderführen der Rahmenhauptteile die jeweils unterschied-, liehe Vorspannung des Schlägernetzes erreichbar ist.
Vorteilhafterweise sollte die maximale Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile begrenzt sein. Dies hat seinen Grund darin, daß andernfalls ein allzu schneller Verschleiß des Schlägernetzes ♦durch Ausreißen oder Durchreißen auftreten würde. Eine solche Be-,grenzung der Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile kann man einmal dadurch verwirklichen, daß in die Rahmenergänzungsteile eine die Ausziehlänge begrenzende Seele oder dergl. eingearbeitet wird, man kann aber auch neben den Rahmenergänzungsteilen parallel verlaufende Längenbegrenzungsteile vorsehen.
Bei den Rahmenhauptteilen hat es sich produktionstechnisch und anwendungstechnisch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn diese als ggf. über Verstärkungsrippen formversteiften Kunststoffprofilen ausgeführt sind. Derartige Kunststoffprofile lassen sich ohne weiteres z. B. im Strangpreßverfahren äußerst wirtschaft-
lieh herstellen. Die Schlägergriffe sollten dabei zweckmäßigerweise fest mit den Hauptteilen verbunden sein, für den Fall der Ausführung als Kunststoffprofile könnten die Schlägergriffe unmittelbar an die Rahmenhauptteile angeformt sein.
Um eine möglichst eindeutige Variation der Schlagstärke erzielen zu können empfiehlt es sich, daß das Schlägernetz aus flexiblem aber im wesentlichen undehnbaren Material hergestellt wird, pabei kann das Schlägernetz beispielsweise als Kunstfasermaschengewebe ausgeführt sein oder auch tuchartig ausgeführt sein. Eine Vielzahl anderer Ausführungsformen ist natürlich auch hier, wie auch in den vorangehend erläuterten Fällen/denkbar.
Hinsichtlich der Befestigung des Schlägernetzes an den Rahmenhauptteilen empfiehlt es sich .aus Fertigungstechnischen-und auch Haltbarkeitsgründen, das Schlägernetz an die Rahmenhauptteile anzukleben. Anstatt dessen oder zusätzlich dazu kann das Schlägernetz an die Rahmenhauptteile auch angenietet oder angeschraubt sein, wobei zur gleichmäßigeren Druckverteilung das Annieten bzw. Anschrauben zweckmäßigerweise über eine Anpreßleiste erfolgt. In gleicher Weise wie das Schlägernetz können selbstverständlich auch die Rahmenergänzungsteile an die Rahmenhauptteile angeschlossen sein.
Die mit dem erfindurgvsgemäßen Ballspielschläger erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß ein äußerst einfach handhabbarer Ballspielschläger geschaffen worden ist, bei dem die Schlagstärke, mit der ein Ball gespielt wird, in einer ungeheuren ■und bisher nicht gekannten Weise variiert werden kann,lindem nämlich die Vorspannung des Schlägernetzes während des Spiels blitzschnell geändert werden kann. Ein Ball kann daher im Schlägernetz abgebremst, durch plötzliches Spannen des Schlägernetzes ungeheuer beschleunigt oder auch durch bretthartes Ausspannen des Schlägernetzes nur abgeprellt werden. Dieser Ballspielschläger bietet darüber hinaus den Vorteil einer äußerst einfachen Konstruktion, so daß er äußerst wirtschaftlich herstellbar ist und breiten Bevölkerungskreisen für Ballspiele zur Verfügung steht. Aufgrund seiner Konstruktion kann er leicht und handlich ausgeführt werden,
ist daher im Reise- und Urlaubsgepäck leicht transportabel. Wesentlich ist, daß man hinsichtlich der Auswahl der Bälle praktisch keinen Einschränkungen unterliegt, daß nämlich alle Arten von Bällen kleineren Durchmessers Verwendung finden können, also Tennisbälle, Weichgummibälle etc.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung nochmals näher erläutert; es zeigt
Figur 1 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ballspielschlägers und
Pigut 2 ausschnittweise in Stirnansicht ein Rahmenhauptteil eines erfindungsgemäßen Ballspielschlägers.
Der in Figur 1 dargestellte Ballspielschläger weist einen Rahmen 1 und ein an den Rahmen 1 angeschlossenes, eine Schlagfläche bildendes Schlägernetz 2 auf. An den Rahmen 1 sind an einander gegenüberliegen den Seiten'zwei Schlägergriffe 3 angeschlossen.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei unelastisch-formsteifen, langge-, streckten und einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenhauptteilen 4 und zwei zwischen den Rahmenhauptteilen 4 angeordneten und die Rahmenhauptteile 4 miteinander verbindenden federelastischen langgestreckten Rahmenergänzungsteilen 5. Das Schlägernetz 2 ist an die Rahmenhauptteile H fest angeschlossen. An die Rahmenergänzung teile 5 ist das Schlägernetz 2 so angeschlossen, daß es jeweils in Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile 5 verschiebbar ist, in Richtung quer zur Längsachse der Rahmenergänzungsteile 5 jedoch fest. Jeweils ein Schlägergriff 3 ist mit einem der Rahmenhauptteile H fest verbunden. Die Rahmenergänzungsteile 5 sind als elastische Gummizüge ausgebildet, wobei die rohe Länge der Rahmenergänzungsteile 5 geringer ist als die maximal erreichbare Länge des Schlägernetzes 2 zwischen den Rahmenhauptteilen 4. Die maximale Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile 5 ist begrenzt, und zwar über eine in die Rahmenergänzungsteile 5 eingearbeitete Seele.
Wie sich aus Figur 1 andeutungsweise ergibt, sind die Rahmenhauptteile 4 als über Verstärkungsrippen 6 formversteifte Kunststoffprofile ausgeführt und sind die Schlägergriffe 3 mit den Rahmenhauptteilen 4 fest verbunden, nämlich an die Rahmenhauptteile 4 angeformt.
Das Schlägernetz 2 besteht aus flexiblem, aber im wesentlichen undehnbarem. Material, ist nämlich als Kunstfasermaschengewebe ausgeführt .
Das Schlägernetz 2 und die Rahmenergänzungsteile 5 sind an die Rahmenhauptteile 4 einerseits angeklebt, andererseits über jeweils eine Anpreßleiste 7 angenietet, was sich besonders deutlich aus Figur 2 ergibt.

Claims (13)

l| Schutzansprüche:
1. Ballspielschläger, mit einem Rahmen, einem an den Rahmen angeschlossenen, eine Schlagfläche bildenden Schlägernetz und zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an den Rahmen angeschlossenen Schlägergriffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei unelastisch- formsteifen, langgestreckten und einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenhauptteilen (4) und zwei zwischen den Rahmenhauptteilen (4) angeordneten und die Rahmenhauptteile (4) miteinander verbindenden, federelastischen, langgestreckten Rahmenergänzungsteilen (5) besteht, daß das Schlägernetz (2) an die Rahmenhauptteile (4) fest und an die Rahmenergänzungsteile (5) jeweils in Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile (5) verschiebbar und quer zur Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile (5) fest angeschlossen ist, und daß jeweils ein Schlägergriff (3) mit einem Rahmenhauptteil (4) fest verbunden ist.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenergänzungsteile (5) als elastische Gummizüge ausgebildet sind.
3· Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhelänge der Rahmenergänzungsteile (5) geringer ist als die maximal erreichbare Länge des Schlägernetzes (2) zwischen den Rahmenhauptteilen (4).
4. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile (5) begrenzt ist.
5. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenhauptteile (4) als, ggf. über Verstärkungsrippen (6) formversteifte, Kunststoffprofile. ausgeführt sind.
6. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägergriffe (3) fest mit den Rahmenhauptteilen (4) verbunden sind.
7. Ballspielschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägergriffe (3) an die Rahmenhauptteile (4) angeformt sind.
8. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) aus flexiblem, aber im wesentlichen undehnbarem Material besteht.
■9· Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) als Kunstfaser-Maschengewebe ausgeführt ist.
10. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz tuchartig ausgeführt ist,
11. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) und/oder die Rahmenergänzungsteile (5) an die Rahmenhauptteile (4) angeklebt sind.
12. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) und/oder die Rahmenergänzungsteile (5), vorzugsweise über jeweils eine Anpreßleiste (7), an die Rahmenhauptteile (1O angenietet sind.
13. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) und/oder die Rahmenergänzungsteile (5), vorzugsweise über eine Anpreßleiste (7), an die Rahmenhauptteile (4) angeschraubt sind.
DE8033839U Ballspielschläger Expired DE8033839U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8033839U1 true DE8033839U1 (de) 1981-08-20

Family

ID=1327676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8033839U Expired DE8033839U1 (de) Ballspielschläger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8033839U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0176021B1 (de) Tennisschläger
EP0106850B1 (de) Tennis- oder squash-schläger
DE2546028A1 (de) Tennisschlaeger
DE2631288A1 (de) Rahmen fuer spiele-schlaeger
DE6945875U (de) Rakett, insbesondere tennisschlaeger.
DE2656082A1 (de) Tennisschlaeger
DE2920680A1 (de) Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger
WO1985002548A1 (en) Tennis racket frame
DE1043897B (de) Ballschlaeger, insbesondere Federballschlaeger aus Kunststoff
EP1557204A2 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
DE3107969A1 (de) Tennisschlaeger
DE2030998A1 (de) Tennisschläger
DE8033839U1 (de) Ballspielschläger
DE3702197C2 (de) Tennisschläger
DE2804569C3 (de) Rahmen für einen Ballschläger
DE102006004863B4 (de) Schläger für Ballspiele
DE2724652A1 (de) Anordnung zur verbesserung bzw. veraenderung des spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele
DE4138161A1 (de) Metallschlaeger
DE2638574A1 (de) Ballspielgeraet aus einem mit einem netz oder gewebe bespannten rahmen
DE3700072C1 (de) Ballspielschlaeger,insbesondere Badmintonschlaeger
DE2065888C3 (de) Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des Griffes
DE19720679A1 (de) Spielschlägerrahmen
DE4106067A1 (de) Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger
DE3211738A1 (de) Tennisschlaeger
DE2310400A1 (de) Golfschlaeger-set aus mehreren golfschlaegern, insbesondere unterschiedlicher ausbildung