DE8033839U1 - Ballspielschläger - Google Patents
BallspielschlägerInfo
- Publication number
- DE8033839U1 DE8033839U1 DE8033839U DE8033839DU DE8033839U1 DE 8033839 U1 DE8033839 U1 DE 8033839U1 DE 8033839 U DE8033839 U DE 8033839U DE 8033839D U DE8033839D U DE 8033839DU DE 8033839 U1 DE8033839 U1 DE 8033839U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- racket
- parts
- ball game
- network
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000576 supplementary Effects 0.000 claims description 16
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 claims description 3
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 claims description 2
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 210000001035 Gastrointestinal Tract Anatomy 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003116 impacting Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 235000009854 Cucurbita moschata Nutrition 0.000 description 1
- 240000001980 Cucurbita pepo Species 0.000 description 1
- 235000009852 Cucurbita pepo Nutrition 0.000 description 1
- 238000009954 braiding Methods 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 235000020354 squash Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/54—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Dr. Hans Christoph von Rohr
Harvestehuder Weg 36 b
2000 Hamburg 13
Harvestehuder Weg 36 b
2000 Hamburg 13
Die Erfindung betrifft einen Ballspielschläger mit einem Rahmen, einem an den Rahmen angeschlossenen, eine Schlagfläche
bildenden Schlägernetz und zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an den Rahmen angeschlossenen Schlägergriffen.
Ballspielschläger sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei Ballspielschlägern mit einem eine Schlagfläche
bildenden Schlägernetz sind die bekanntesten Ballspiele Tennisschläger, Badmintonschläger, Squashschläger sowie spezielle
Pelotaschläger. All diesen Ballspielschlägern ist gemeinsam, daß sie einen durchgehenden, zumeist runden oder ovalen Rahmen
aufweisen, der zumindest weitgehend formsteif ist. Das die Schlagfläche bildende Schlägernetz ist bei diesen bekannten Ballspielschlägern
an den Rahmen dadurch angeschlossen, daß es durch Bohrungen im Rahmen hindurchgezogen und an mehreren Stellen
verknotet ist. Ein solches Schlägernetz wird zumeist aus einer einzelnen Darm- oder Kunstdarmsaite in einer Art Flechtverfahren
hergestellt. Wesentlich ist, daß das die Schlagfläche bildende j Schlägernetz unter einer ganz bestimmten Vorspannung zwischen
den Rahmen gespannt wird, wobei die Vorspannung individuell auf
die Bedürfnisse des jeweils mit dem entsprechenden Ballspielschläger
Spielenden abgestimmt werden kann. Ist das Schlägernetz einmal an den Rahmen eines solchen bekannten Ballspiel-1
Schlägers angeschlossen, so kann allerdings die Vorspannung des Schlägernetzes nicht mehr variiert werden.
\ . Selbstverständlich haben derartige Ballspielschläger einen von
> einer Seite an den Rahmen angeschlossenen Schlägergriff, der je
! nach Art des Schlägers kürzer oder länger ausfällt. Es ist aber
I auch bekannt, einen derartigen Ballspielschläger auf zwei einander
gegenüberliegenden Seiten des Rahmens mit jeweils einem
; Schlägergriff zu versehen. Diese Konstruktion hat aber auf die
ι. Ausbildung des Schlägernetzes und dessen Vorspannung keinerlei
E Auswirkungen.
I Aus den voranstehenden Ausführungen ergibt sich, daß bei bekannten
p Ballspielschlägern die Geschwindigkeit des Balles nur durch die
f.1 unterschiedliche Schlaggeschwindigkeit des Schlägers variiert
■ werden kann-, mit anderen Worten, daß die Variationsbreite in der
: Schlagstärke allein auf der Variationsbreite der Schlaggeschwindigkeit
beruht, da ja eine Variation der Vorspannung des Schlägernetzes betriebsmäßig unmöglich ist.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der ; Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen Ballspielschläger ani';
zugeben, bei dem die Schlagstärke und die Vorspannung des Schläger- :« netzes betriebsmäßig, d.h. während des Spiels variiert werden kann,
;;' so daß eine größere Spielvielfalt bei größtmöglicher Einfachheit
I; der Handhabung erzielbar ist.
$ Der erfindungsgemäße Ballspielschläger, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei unelastisch-formsteifen, langgestreckten
und einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenhauptteilen
|.; und zwei zwischen den Rahmenhauptteilen angeordneten und die Rahmenhauptteile miteinander verbindenden federelastischen,
langgestreckten Rahmenergänzungsteilen besteht, daß das Schlägernetz an die Rahmenhauptteile fest und an die Rahmenergänzungsteile
jeweils in Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile verschiebbar und quer zur Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile
fest angeschlossen ist, und daß jeweils ein Schlägergriff mit einem Rahmenhauptteil fest verbunden ist.
Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Ballspielschläger,,
daß der Rahmen nicht mehr, wie bei den bisher bekannten BaIlspielschlägern^
zusammenhängend formsteif ausgeführt ist, sondern daß der Rahmen vielmehr aufgeteilt ist in die formsteifen Rahmenhauptteile
und die federelastischen Rahmenergänzungsteile, die die Rahmenhauptteile miteinander verbinden und diese zu einem
vollständigen Rahmen ergänzen. Das Schlägernetz wird also von den Rahmenhauptteilen, an die es fest angeschlossen ist, in einer
Richtung aufgespannt, und zwar auf einer ganz bestimmten und unveränderlichen Länge. In Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile,
also in Richtung der Verbindungslinie zwischen den beiden Rahmenhauptteilen, ist aber die Ausziehlänge des Schlägernetzes
nicht bestimmt, kann nämlich wegen der Federelastizität der langgestreckten -Rahmenergänzungsteile verändert werden. Damit aber
ist durch Aufeinander-Zuführen und Voneinander-Wegführen der Rahmenhauptteile eine Variation in der Vorspannung des Schlägernetzes
erzielbar, die ihrerseits dazu führt, daß bei gleicher Schlaggeschwindigkeit mit dem erfindungsgemäßen Ballspielschläger die
Schlagstärke über einen weiten Bereich variiert werden kann. Unter Umständen ist es sogar möglich, den Ballspielschläger zwischen
beiden Händen, d.h. mit jeweils einer Hand an einem der Schlägergriffe, in Plugrichtung des Balles vollständig ruhig zu halten und
den Schlag auf den Ball nur dadurch zu verwirklichen, daß man das Schlägernetz zwischen den Rahmenhauptteilen plötzlich spannt.
Anpich könnte man sich vorstellen, daß der erfindungsgemäße Ballspielschläger
auch ohne Rahmenergänzungsteile funktionsfähig sein könnte, das ist aber nur dann der Fall, wenn praktisch Rahmenergänzungsteile
in das Schlägernetz randseitig eingearbeitet sind, da ohne die Existenz solcher Rahmenergänzungsteile ein auftreffender
Ball unter Umständen seitlich aus dem Schlägernetz herausrollen würde.
Es ergeben sich nun die verschiedensten Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Ballspielschläger auszugestalten und weiterzubilden,
was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Hinsichtlich der Materialauswahl für die Rahmenergänzungsteile ergibt sich zunächst, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn
diese als elastische Gummizüge ausgebildet sind, wobei sich weitere Vorteile dann ergeben, wenn die Ruhelänge der Rahmenergänzungsteile
geringer ist als die maximal erreichbare Länge des Schlägernetzes zwischen den Rahmenhauptteilen. Gummizüge
bilden eine besonders einfache Ausgestaltung der Rahmenergänzungsteile und erfüllen gleichzeitig den zuvor letztgenannten Zweck
der Verhinderung des Herausrollens eines auftreffenden Balles
in ganz besonders vorteilhafter Weise. Ist die Ruhelänge der . Rahmenergänzungsteile geringer als die maximal erreichbare Länge
des Schlägernetzes, so bildet sich in der Ruhestellung des erfindungsgemäßen
Ballspielschlägers gewissermaßen von selbst eine sackartige Ausbildung des Schlägernetzes, aus der heraus dann durch
Auseinanderführen der Rahmenhauptteile die jeweils unterschied-, liehe Vorspannung des Schlägernetzes erreichbar ist.
Vorteilhafterweise sollte die maximale Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile
begrenzt sein. Dies hat seinen Grund darin, daß andernfalls ein allzu schneller Verschleiß des Schlägernetzes
♦durch Ausreißen oder Durchreißen auftreten würde. Eine solche Be-,grenzung
der Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile kann man einmal dadurch verwirklichen, daß in die Rahmenergänzungsteile eine
die Ausziehlänge begrenzende Seele oder dergl. eingearbeitet wird,
man kann aber auch neben den Rahmenergänzungsteilen parallel verlaufende Längenbegrenzungsteile vorsehen.
Bei den Rahmenhauptteilen hat es sich produktionstechnisch und
anwendungstechnisch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn diese als ggf. über Verstärkungsrippen formversteiften Kunststoffprofilen
ausgeführt sind. Derartige Kunststoffprofile lassen sich ohne weiteres z. B. im Strangpreßverfahren äußerst wirtschaft-
lieh herstellen. Die Schlägergriffe sollten dabei zweckmäßigerweise
fest mit den Hauptteilen verbunden sein, für den Fall der Ausführung als Kunststoffprofile könnten die Schlägergriffe unmittelbar
an die Rahmenhauptteile angeformt sein.
Um eine möglichst eindeutige Variation der Schlagstärke erzielen zu können empfiehlt es sich, daß das Schlägernetz aus flexiblem
aber im wesentlichen undehnbaren Material hergestellt wird, pabei kann das Schlägernetz beispielsweise als Kunstfasermaschengewebe
ausgeführt sein oder auch tuchartig ausgeführt sein. Eine Vielzahl anderer Ausführungsformen ist natürlich auch hier, wie auch
in den vorangehend erläuterten Fällen/denkbar.
Hinsichtlich der Befestigung des Schlägernetzes an den Rahmenhauptteilen
empfiehlt es sich .aus Fertigungstechnischen-und auch Haltbarkeitsgründen,
das Schlägernetz an die Rahmenhauptteile anzukleben. Anstatt dessen oder zusätzlich dazu kann das Schlägernetz
an die Rahmenhauptteile auch angenietet oder angeschraubt sein, wobei zur gleichmäßigeren Druckverteilung das Annieten bzw. Anschrauben
zweckmäßigerweise über eine Anpreßleiste erfolgt. In gleicher Weise wie das Schlägernetz können selbstverständlich
auch die Rahmenergänzungsteile an die Rahmenhauptteile angeschlossen sein.
Die mit dem erfindurgvsgemäßen Ballspielschläger erreichten Vorteile
sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß ein äußerst einfach handhabbarer Ballspielschläger geschaffen worden ist, bei dem die
Schlagstärke, mit der ein Ball gespielt wird, in einer ungeheuren ■und bisher nicht gekannten Weise variiert werden kann,lindem
nämlich die Vorspannung des Schlägernetzes während des Spiels blitzschnell geändert werden kann. Ein Ball kann daher im Schlägernetz
abgebremst, durch plötzliches Spannen des Schlägernetzes ungeheuer beschleunigt oder auch durch bretthartes Ausspannen des
Schlägernetzes nur abgeprellt werden. Dieser Ballspielschläger bietet darüber hinaus den Vorteil einer äußerst einfachen Konstruktion,
so daß er äußerst wirtschaftlich herstellbar ist und breiten Bevölkerungskreisen für Ballspiele zur Verfügung steht. Aufgrund
seiner Konstruktion kann er leicht und handlich ausgeführt werden,
ist daher im Reise- und Urlaubsgepäck leicht transportabel. Wesentlich ist, daß man hinsichtlich der Auswahl der Bälle
praktisch keinen Einschränkungen unterliegt, daß nämlich alle Arten von Bällen kleineren Durchmessers Verwendung finden
können, also Tennisbälle, Weichgummibälle etc.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung nochmals näher erläutert; es zeigt
Figur 1 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Ballspielschlägers und
Pigut 2 ausschnittweise in Stirnansicht ein Rahmenhauptteil eines
erfindungsgemäßen Ballspielschlägers.
Der in Figur 1 dargestellte Ballspielschläger weist einen Rahmen 1
und ein an den Rahmen 1 angeschlossenes, eine Schlagfläche bildendes Schlägernetz 2 auf. An den Rahmen 1 sind an einander gegenüberliegen
den Seiten'zwei Schlägergriffe 3 angeschlossen.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei unelastisch-formsteifen, langge-,
streckten und einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenhauptteilen 4 und zwei zwischen den Rahmenhauptteilen 4 angeordneten
und die Rahmenhauptteile 4 miteinander verbindenden federelastischen
langgestreckten Rahmenergänzungsteilen 5. Das Schlägernetz 2 ist an die Rahmenhauptteile H fest angeschlossen. An die Rahmenergänzung
teile 5 ist das Schlägernetz 2 so angeschlossen, daß es jeweils in Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile 5 verschiebbar
ist, in Richtung quer zur Längsachse der Rahmenergänzungsteile 5 jedoch fest. Jeweils ein Schlägergriff 3 ist mit einem der Rahmenhauptteile
H fest verbunden. Die Rahmenergänzungsteile 5 sind als elastische Gummizüge ausgebildet, wobei die rohe Länge der Rahmenergänzungsteile
5 geringer ist als die maximal erreichbare Länge des Schlägernetzes 2 zwischen den Rahmenhauptteilen 4. Die maximale
Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile 5 ist begrenzt, und zwar über eine in die Rahmenergänzungsteile 5 eingearbeitete Seele.
Wie sich aus Figur 1 andeutungsweise ergibt, sind die Rahmenhauptteile
4 als über Verstärkungsrippen 6 formversteifte Kunststoffprofile ausgeführt und sind die Schlägergriffe 3 mit den Rahmenhauptteilen
4 fest verbunden, nämlich an die Rahmenhauptteile 4 angeformt.
Das Schlägernetz 2 besteht aus flexiblem, aber im wesentlichen undehnbarem.
Material, ist nämlich als Kunstfasermaschengewebe ausgeführt .
Das Schlägernetz 2 und die Rahmenergänzungsteile 5 sind an die
Rahmenhauptteile 4 einerseits angeklebt, andererseits über jeweils
eine Anpreßleiste 7 angenietet, was sich besonders deutlich aus Figur 2 ergibt.
Claims (13)
1. Ballspielschläger, mit einem Rahmen, einem an den Rahmen angeschlossenen,
eine Schlagfläche bildenden Schlägernetz und zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an den Rahmen
angeschlossenen Schlägergriffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei unelastisch- formsteifen, langgestreckten
und einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenhauptteilen (4) und zwei zwischen den Rahmenhauptteilen (4) angeordneten
und die Rahmenhauptteile (4) miteinander verbindenden, federelastischen, langgestreckten Rahmenergänzungsteilen (5)
besteht, daß das Schlägernetz (2) an die Rahmenhauptteile (4)
fest und an die Rahmenergänzungsteile (5) jeweils in Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile (5) verschiebbar und
quer zur Richtung der Längsachse der Rahmenergänzungsteile (5) fest angeschlossen ist, und daß jeweils ein Schlägergriff (3)
mit einem Rahmenhauptteil (4) fest verbunden ist.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenergänzungsteile (5) als elastische Gummizüge ausgebildet
sind.
3· Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruhelänge der Rahmenergänzungsteile (5) geringer ist als die maximal erreichbare Länge des Schlägernetzes (2) zwischen
den Rahmenhauptteilen (4).
4. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ausziehlänge der Rahmenergänzungsteile
(5) begrenzt ist.
5. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenhauptteile (4) als, ggf. über Verstärkungsrippen (6) formversteifte, Kunststoffprofile.
ausgeführt sind.
6. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägergriffe (3) fest mit den
Rahmenhauptteilen (4) verbunden sind.
7. Ballspielschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägergriffe (3) an die Rahmenhauptteile (4) angeformt
sind.
8. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) aus flexiblem, aber im wesentlichen undehnbarem Material besteht.
■9· Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) als Kunstfaser-Maschengewebe ausgeführt ist.
10. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz tuchartig ausgeführt ist,
11. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) und/oder die Rahmenergänzungsteile
(5) an die Rahmenhauptteile (4) angeklebt sind.
12. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) und/oder die Rahmenergänzungsteile
(5), vorzugsweise über jeweils eine Anpreßleiste (7), an die Rahmenhauptteile (1O angenietet sind.
13. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägernetz (2) und/oder die Rahmenergänzungsteile
(5), vorzugsweise über eine Anpreßleiste (7), an die Rahmenhauptteile (4) angeschraubt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8033839U1 true DE8033839U1 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=1327676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8033839U Expired DE8033839U1 (de) | Ballspielschläger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8033839U1 (de) |
-
0
- DE DE8033839U patent/DE8033839U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0176021B1 (de) | Tennisschläger | |
EP0106850B1 (de) | Tennis- oder squash-schläger | |
DE2546028A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE2631288A1 (de) | Rahmen fuer spiele-schlaeger | |
DE6945875U (de) | Rakett, insbesondere tennisschlaeger. | |
DE2656082A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE2920680A1 (de) | Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger | |
WO1985002548A1 (en) | Tennis racket frame | |
DE1043897B (de) | Ballschlaeger, insbesondere Federballschlaeger aus Kunststoff | |
EP1557204A2 (de) | Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren | |
DE3107969A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE2030998A1 (de) | Tennisschläger | |
DE8033839U1 (de) | Ballspielschläger | |
DE3702197C2 (de) | Tennisschläger | |
DE2804569C3 (de) | Rahmen für einen Ballschläger | |
DE102006004863B4 (de) | Schläger für Ballspiele | |
DE2724652A1 (de) | Anordnung zur verbesserung bzw. veraenderung des spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele | |
DE4138161A1 (de) | Metallschlaeger | |
DE2638574A1 (de) | Ballspielgeraet aus einem mit einem netz oder gewebe bespannten rahmen | |
DE3700072C1 (de) | Ballspielschlaeger,insbesondere Badmintonschlaeger | |
DE2065888C3 (de) | Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des Griffes | |
DE19720679A1 (de) | Spielschlägerrahmen | |
DE4106067A1 (de) | Schlaeger fuer ballspiele, insbesondere tennisschlaeger | |
DE3211738A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE2310400A1 (de) | Golfschlaeger-set aus mehreren golfschlaegern, insbesondere unterschiedlicher ausbildung |