DE8030808U1 - Fenster oder tuer - Google Patents

Fenster oder tuer

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DE8030808U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte GRAMM + LINS
Dipl.-Ing. Werner Gramm Dipl.-Phys. Edgar Lins
D-3300 Braunschweig
Herr Hans Schmidlin Telefon: (05 31)8 00
Brüelweg 47 Telex: 09 52
CH-4147 Aesch
Anwaltsakte 708-5 DE-2
Datum 27.10.1981
"Fenster oder Tür"
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür, bestehend aus einem raumseitigen Tragrahmen, einem an diesem über Rahmenverbindungselemente fliegend gelagerten wetterseitigen Halterahmen und aus einem zwischen diesen beiden Rahmen gehaltenen Mehrscheiben-Isolierglas, dessen Gewicht von dem Tragrahmen aufgenommen wird, und daß mit seinem Rand jeweils unter Zwischen-Schaltung einer Scheibendichtung unter Druck rauminnenseitig gegen eine Längs leiste des Tragrahmens und wetterseitig gegen eine Längsleiste des Halterahmens anliegt.
Eine derartige Äusführungsform läßt sich beispielsweise der DE-OS 27 12 691 entnehmen. Der aus Aluminiumprofilen bestehende und einteilig ausgebildete Halterahmen ist mit dem ebenfalls aus Aluminiumprofilen zusammengesetzten, einteiligen Tragrahmen über mehrere, die Rahmen-Verbindungselemente bildende Klipsteile verbunden. Letztere bestehen beispielsweise aus Kunststoff, sind in einer Nut des Halterahmens mit Abstand nebeneinander festgelegt und greifen mit einem Fuß zwischen zwei eine Haltenut bildende und senkrecht auf der Verglasungsebene stehende U-Schenkel des Tragrahmens ein. Diese Klipsteile können auch eine Chromstahl-Einlage aufweisen.
Bei dieser bekannten Konstruktion besteht das Mehrscheibenisolierglas aus einer üblichen Isolierverglasung, die eine wetterseitige sowie eine raumseitige Glasscheibe aufweist, die im Randbereich über einen starren Abstandsrahmen starr und unlösbar miteinander verbunden sind, der zugleich den zwischen den beiden Glasscheiben eingeschlossenen Luftzwischenraum dampfdicht gegenüber der Atmosphäre abschließt. Dieser Luftzwischenraum enthält üblicherweise getrocknete Luft oder technische Gase unter Normaldruck .
Zur Montage wird diese übliche, einteilige Isolierverglasung in den Tragrahmen eingesetzt. Anschließend wird der zuvor mit den Klipsteilen bestückte Halterahmen mit den Füßen der Klipsteile in die genannte Haltenut des Tragrahmens unter Druck so weit eingeschoben, bis eine selbsttätige Verriegelung erfolgt. Hierdurch wird der Halterahmen mit seiner an ihm festgelegten Scheibendichtung unter hohem Druck gegen die Außenseite der wetterseitigen Glasscheibe gedrückt, wodurch die Isolierverglasung mit ihrer raumseitigen Glasscheibe fest gegen die Scheibendichtung der genannten Längsleiste des Tragrahmens gepreßt wird. Diese Scheibendichtung am Tragrahmen kann z.B. ein beidseitig klebendes Dichtungsband sein.
Diese vorbekannte Ausführungsform wird auch als Druckverglasung bezeichnet.
Bei einer derartigen, üblich ausgebildeten Isolierverglasung beträgt der lichte Abstand zwischen den beiden Glasscheiben beispielsweise 12 mm. Ohne Berücksichtigung des Dämmwertes der Luftschicht wird für eine derartige Isolierverglasung eine Wärmedurchgangszahl k = 2,6 kcal/m2h°C als empirischer Meßwert angegeben. Dem entspricht ein Dämmwert von _1_ = q 3846. Berücksich-
tigt man nun auch den durch die eingeschlossene Luft definierten Dämmwert, so ist festzustellen, daß sich der sogenannte k-Wert durch Vergrößerung des Scheibenabstandes verbessern läßt. Umfangreiche Untersuchungen haben allerdings gezeigt, daß der Wirkungsgrad der Isolierverglasung, d.h. das Verhältnis von theoretisch zu erwartender und effektiver Isolation, mit größer werdendem Luftzwischenraum sinkt und zwar wegen der stärkeren Luftumwälzung (Konvektion) im Luftzwischenraum. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird verwiesen auf "Glaswelt" 8/1980,Seite 702 bis 704.
An sich besteht also der Wunsch, den Scheibenabstand und damit den Luftzwischenraum bei einer üblichen Ir.olierverglasv.ng zu vergrößern. Bei der Realisierung dieses Wunsches treten aber folgende Probleme auf: Die Temperaturschwankungen, denen eine Isolierverglasung ausgesetzt ist, liegen etwa zwischen -10 und +60° C. Bei einem Luftzwischenraum von 12 mm ergibt sich daraus eine Volumenschwankung des in der Isolierverglasung eingeschlossenen Luftvolumens von 3,08 l/m2 Scheibenfläche. Bei einem Luftzwischen raum von 16 mm erhöht sich die Volumenschwankung bereits auf 4,10 l/m2 Scheibenfläche. Ein größerer Luftzwischenraum erhöht somit die Pumpbewegungen, also den sogenannten Doppelscheibeneffekt der Isolierglasscheibe beträchtlich. Damit erhöhen sich die mechanischen Belastungen der Randabdichtung und die optischer Verzerrungen. Der übliche Luftzwischenraum von 12 mm wurde also als Optimum zwischen Aufwand, Effekt und Scheibenbelastungen gefunden (a.a.O.).
Besonders nachteilig ist ferner, daß der äußere Randverbund von üblichen Isolierverglasungen eine wesentliche Verschlechterung des k-Wertes darstellt, der im Randzonenbereich ca. 5,0 betrifft.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Fenster bzw. der Tür liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Verbesserung des k-Wertes den Abstand der beiden Glasscheiben zu vergrößern, jedoch ohne dadurch die mechanischen Belastungen der Randabdichtung der Glasscheiben zu erhöhen und/oder optische Verzerrungen aufgrund einei Durchwölbung der Glasscheiben in Kauf nehmen zu müssen.
- 7-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Der Halterahmen ist am Tragrahmen über die Rahmenverbindungselemente senkrecht zur Rahmenebene verschiebbar gelagert;
b) Glashalteelemente halten die wetterseitige Glasscheibe im Halterahmen und die raumseitige Glasscheibe im Tragrahmen und drücken sie gegen die ihr zugeordnete Scheibendichtung, die auf dem gesamten Scheibenumfang einen dampfdichten Abschluß bildet;
c) zwischen den beiden Rahmen ist ein Rahmen-Dichtungsprofil angeordnet, das den Verschiebespalt zwischen den beiden Rahmen überbrückt, eine die Verschiebung zulassende bzw. kompensierende*Dehnfalte o.dgl. aufweist und den Luftzwischenraum zwischen raum- und wetterseitiger Glasscheibe über den gesamten Rahmenumfang gegenüber der Außenatmosphäre dampfdicht abschließt.
*Elastizität,
Durch die CH-PS 584 342 ist zwar ein Isolierglas bekanntgeworden, das aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben besteht, die im Randbereich durch gas- und flüssigkeitsdichte Mittel untrennbar miteinander verbunden sind und so zwischen den Glasscheiben eine geschlossene Kammer bilden. Dabei ist zumindest eine der beiden Glasscheiben um eine Schwenkachse beweglich, die am unteren Rand verläuft, um dadurch Druckänderungen in der geschlossenen Kammer zu kompensieren. Während bei diesem Stand der Technik das vorstehend erörterte Problem durch eine bestimmte Gestaltung der Isolierverglasung selbst gelöst werden soll, weist die Erfindung einen völlig anderen Weg. Denn erfindungsgemäß werden erstmalig die beiden die Isolierverglasung bildenden Glasscheiben nicht mehr unlösbar miteinander verbun-
|; den, sondern zwei verschiedenen Rahmenkonstruktionen zugeordnet, [: die relativ gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Der ί dampfdichte Abschluß des zwischen den beiden Glasscheiben Bingeschlossenen Luftvolumens gegenüber der Außenatmosphäre erfolgt },■ erfindungsgemäß nicht mehr durch eine die beiden Glasscheiben η unmittelbar und untrennbar miteinander verbindende Dichtung. Vielmehr sind hierfür erfindungsgemäß drei Dichtungen vorgesehen und zwar einmal die beiden auch bei dem vorbekannten Fenster bzw. der vorbekannten Tür vorhandenen Scheibendichtungen sowie das erstmalig vorgesehene Rahmen-Dichtungsprofil, mit dem der Verschiebespalt zwischen den beiden Rahmen überbrückt wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Glashalteelemente können unter Federspannung stehende Scheren, Scharniere o.dgl. sein, die sich jeweils auf der zum Luftzwischenraum gewandten Seite der beiden Glasscheiben abstützen. Es ist aber auch möglich, daß der Halterahmen mit den die wetterseitige Glasscheibe beaufschlagenden Glashalteelementen und der Tragrahmen mit den die raumseitige Glasscheibe beaufschlagenden Glashalteelementen bestückt sind. Dabei können dann die Glashalteelemente vorzugsweise aus Chromstahl bestehende Federleisten sein, die mit einem Druckschenkel gegen die der zugeordneten Scheibendichtung abgewandte Seite der Glasscheibe anliegen.
Einleitend war bereits festgestellt worden, daß sich bei größerem Luftzwischenraum bzw. Scheibenabstand eine nachteilige Luftumwälzung einstellt. Durch diesen Luftkreislauf entsteht ein unerwünschter Wärmetransport von der Rauminnenseite zur Wetteraußenseite. Dieser Effekt wird um so stärker, je geringer die Reibung der beiden Luftschichten aneinander ist, also je größer der Luftzwischenraum wird (a.a.O.). Deshalb wird erfindungsgemäß die Möglichkeit vorgesehen, im Luftzwischenraum der Verglasung eine oder mehrere, parallel zur Rahmenebene liegende transparente
Scheiben, Kunststoffplatten oder gespannte Folien abzustellen. Hierdurch erfolgt eine Unterteilung des Luftzwischenraumes in mehrere verhältnismäßig schmale Luftkammern und damit eine erhebliche Reduzierung der nachteiligen Konvektion. Dabei ist für die zusätzlich abgestellten Scheiben keine separate Abdichtung erforderlich. Vielmehr können die transparenten Scheiben mit ihrem Rand z.B. in einen Haltekorb gesteckt werden, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und einfach in den in Rede stehenden Luftzwischenraum eingesetzt wird.
Das Rahmen-Dichtungsprofil sowie die Rahmen-Verbindungselemente müssen nicht unbedingt separate Bauteile darstellen. Sie können vielmehr auch zu einem einstückigen Bauteil integriert sein. Dieses kann z.B. aus einer die beiden Rahmen miteinander verbindenden Stahlfeder bestehen, die in ein Dichtungsprofil einvulkanisiert ist. Die Stahlfeder nimmt dann die von dem Halterahmen ausgeübten Kräfte (Eigengewicht, Sog- und Druckbelastungen durch Wind u.dgl.) auf und leitet sie in den Tragrahmen ab. Das genannte einstückige Bauteil könnte schließlich auch noch den Haltekorb umfassen.
Die Rahmen-Verbindungselemente können beispielsweise Scheren oder Scharniere sein. Sie können aber auch im Querschnitt angenähert V-förmige Federleisten sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Parallelversetzen des Halterahmens gegenüber dem Tragrahmen keinerlei Reibungskräfte auftreten. Es wäre aber auch möglich, daß die Rahmenverbindungselemente ein an dem einen der beiden Rahmen vorgesehenes Steckteil aufweisen, das in einem an dem anderen Rahmen vorgesehenen Führungsteil gleitend geführt sind. Dabei können Steck- und Führungsteil einen integralen Bestandteil der Rahmen darstellen; sie können aber auch separate, z.B. aus Kunststoff bestehende Teile darstellen, die an den beiden Rahmen befestigt sind.
- 10 -
Erfindungsgemäß kann ein den maximalen Verschiebeweg des Halterahmens gegenüber dem Tragrahmen nach außen und/oder innen begrenzender Anschlag vorgesehen werden.
Allen diesen Ausführungsformen gemeinsam ist der wesentliche Vorteil, daß bei einer Volumenänderung der zwischen den Glasscheiben eingeschlossenen Luft und/oder Änderung des Luftdrucks in der Außenatmosphäre selbsttätig eine Verschiebung des Halterahmens mit seiner wetterseitigen Glasscheibe senkrecht zu der durch den Tragrahmen gebildeten Ebene erfolgt. Diese Volumen- und/oder Druckänderungen führen also im Randbereich der Glasscheiben zu keiner zusätzlichen Belastung; ein Aus- oder Einwölben der Glasscheiben ist ausgeschlossen. Die in der Literatur für die an sich wünschenswerte Vergrößerung des Luftzwischenraumes genannten Nachteile lassen sich somit bei der erfindungsgemäßen Konstruktion mit Sicherheit vollständig vermeiden. Demgegenüber stellt der Vorschlag nach der CH-PS 584 342 keine für die Praxis brauchbare Lösung dar, da sich diese vorbekannte Isoliereinheit z.B. nicht in einer Druckverglasung gemäß der DE-OS 27 12 691 verwenden läßt. Es müßte vielmehr eine völlig neue Rahmenkonstruktion zur Aufnahme dieser Isoliereinheit entwickelt werden, wobei die um ihren unteren Rand schwenkbar aufliegende Glasscheibe lediglich der Abdichtung und der Halterung dieser Einheit besondere Probleme aufwirft.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können in üblicher Weise feuchtigkeitabsorbierende Mittel in dem zwischen den Glasscheiben eingeschlossenen Luftraum bzw. in einer hiermit in Verbindung stehenden Kammer vorgesehen werden. Da der genannte Luftzwischenraum auch von Teilen des Tragrahmens und/oder des Halterahmens begrenzt wird, kann eine Kammer zur Aufnahme der feuchtigkeitabsorbierenden Mittel im Rahmen selbst vorgesehen werden.
Sowohl der Halterahmen als auch der Tragrahmen können aus Metallprofilen bestehen. Es wäre aber auch grundsätzlich möglich, den
Tragrahmen als Holzrahmen auszuführen. Vor allem aber können die
beiden Rahmen ebenso wie die übrigen Bestandteile der Konstruktion aus Kunststoff bestehen.
Die im Luftzwischenraum der Verglasung angeordneten Scheiben,
Kunststoffplatten oder Folien können auch eingefärbt, bedampft
oder beschichtet sein. Außerdem kann der Luftzwischenraum der
Verglasung mit Edel- oder Schwergasgemischen evakuiert sein.
In einer abgewandelten Ausführung ist es auch möglich, daß sich
die beiden Glasscheiben über je eine Scheibendichtung an je
einer im Luftzwischenraum angeordneten Glasleiste abstützen. Dabei sitzt die eine Glasleiste am Halterahmen und die andere
Glasleiste am Tragrahmen. Bei dieser Konstruktion kann dann das
Rahmen-Dichtungsprofil zwischen den beiden genannten Glasleisten
angeordnet werden. Diese Konstruktion ist zwar verhältnismäßig ^ aufwendig und dementsprechend teuer, hat aber den Vorteil, daß | sich die beiden Glasscheiben ausglasen lassen, ohne auch das | Rahmen-Dichtungsprofil entfernen zu müssen. §
Die Rahmenverbindungselemente können erfindungsgemäß euch so aus- |
gestaltet sein, daß der Halterahmen mit einem Gleitschenkel den |
Tragrahmen über- oder untergreift. Dabei können dann zwischen I
den eine Relativbewegung gegeneinander ausübenden Rahmenteilen ρ
Rollen, Kugeln o.dgl. vorgesehen werden. :
Ferner besteht die Möglichkeit, daß der Halterahmen, der Trag- ; rahmen und das Rahmen-Dichtungsprofil gemeinsam durch ein einstückiges Kunststoffteil gebildet sind. i;
- 11a - I
- 1 la-
Die bei der Erläuterung der Erfindung verwendeten Angaben "rauinseitig" bzw. "wetterseitig" lassen sich grundsätzlich gegeneinander vertauschen, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
- 12 -
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch den unteren Bereich eines Fensterflügels;
Figur 2 ein Detail aus Figur 1 in einer abgewandelten Ausführungsform;
Figur 3 das in Figur 2 dargestellte Detail in einer abgewandelten Ausführungsform;
Figur 4 in einer Darstellung gemäß Figur 1 eine abgewandelte Ausführungsform eines Fensterflügels;
Figur 5 ein Detail aus Figur 4 in perspektivischer Darstellung;
Figur 6 ein Detail aus Figur 4 in abgewandelter Ausführung;
Figur 7 ein Detail aus Figur 6 in perspektivischer Darstellung und
Figur 8 in einer Darstellung gemäß Figur 1 einen abgewandelten Fensterflügel.
Der Fensterflügel gemäß Figur 1 besteht aus einem raumseitigen Tragrahmen 1 und einem wetterseitigen Halterahmen 2. Letzterer ist am Tragrahmen 1 fliegend gelagert und mit diesem über Rahmenverbindungselemente verbunden, die bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 aus einer im Querschnitt V-förmigen Federleiste 3 bestehen, die mit entsprechend abgebogenen Enden mit den beiden Rahmen 1,2 verklipst ist. In dem Tragrahmen 1 ist eine raurnseiti-
ge Glasscheibe 4 eingesetzt, die von Glashalteelementen in Form von aus Chromstahl bestehenden V-förmigen Federleisten 5 gegen eine Scheibendichtung 6 gedrückt wird, die sich an einer Längsleiste 7 des Tragrahmens 1 abstützt. Dabei stützen sich die Federleisten 5 mit ihrem einen V-Schenkel unmittelbar am Tragrahmen 1 ab und liegen mit ihrem anderen V-Schenkel gegen die der Scheibendichtung 6 abgewandte Seite der Glasscheibe 4 an.
In den Halterahmen 2 ist eine wetterseitige Glasscheibe 8 eingesetzt und hier ebenso gehalten wie die Glasscheibe 4. Als Glashalteelemente fungierende V-förmige Federleisten 5 drücken die Glasscheibe 8 gegen eine Scheibendichtung 9, die sich ihrerseits an einer Längsleiste 10 des Halterahmens 2 abstützt. Das Gewicht der wetterseitigen Glasscheibe 8 sowie die auf diese Glasscheibe vom Wind ausgeübten Kräfte werden über die die Rahmenverbindungselemente bildenden Federleisten 3 vom Halterahmen 2 auf den Tragrahmen 1 übertragen.
Der Halterahmen 2 weist vom Tragrahmen 1 einen lichten Abstand in Form eines Verschiebespaltes 11 auf, der von einem Rahmen-Dichtungsprofil 12 überbrückt wird. Letzteres weist eine oder mehrere Dehnfalten 12a auf und schließt den Luftzwischenraum 13 zwischen den beiden Glasscheiben 4,8 über den gesamten Rahmenumfang gegenüber der Außenatmosphäre dampfdicht ab.
Figur 1 läßt erkennen, daß der Halterahmen 2 mit seiner wetterseitigen Glasscheibe 8 genau senkrecht zu der durch den Tragrahmen 1 bzw. dessen Glasscheibe 4 gebildeten Ebene verschiebbai ist und zwar unter der bzw. gegen die Wirkung der Federleisten : wobei die Dehnfalten 12a des Rahmen-Dichtungsprofils 12 die Ver-Schiebung kompensieren.
- 14 -
is · · i
- 14 -
Figur 2 zeigt für die Rahmenverbindungselemente eine abgewandelte Ausführungsform und zwar eine Ausbildung als Schere 14, während Figur 3 ein Rahmenverbindungselement in Form eines Scharniers 15 zeigt. Außerdem ist in Figur 3 das Rahmen-Dichtungsprofil 12 anstelle mit einer Dehnfalte mit einer Querschnittsver jüngung versehen, die ebenfalls eine Kompensation der Verschiebung des Halterahmens 2 gegenüber dem Tragrahmen 1 zuläßt.
Figur 4 zeigt einen abgewandelten Fensterflügel in seiner Anschlagstellung an einem insgesamt mit 16 bezeichneten feststehenden Fensterrahmen. Gegenüber der Ausführungsform nach Figur 1 sind die Glashalteelemente 17 etwas anders ausgebildet, die mit einem Druckschenkel 17a gegen die der zugeordneten Scheibendichtung 6 bzw. 9 abgewandte Seite der Glasscheibe 4 bzw. 8 anliegen und sich mit einem zweiten, die zugeordnete Glasscheibe untergreifenden Schenkel am Trag- bzw. Halterahmen abstützen.
Unterschiedlich gegenüber Figur 1 ist ferner die Ausbildung der Rahmenverbindungselemente, die aus vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Steckteilen 18 bestehen, die in eine hinterschnittene Nut des Tragrahmens 1 eingeschoben und in zugeordneten, ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Führungsteilen 19 gleitend geführt sind, die ihrerseits in einer hinterschnittenen Nut des Halterahmens 2 gehalten sind. Figur 5 läßt die Ausbildung des Steck- und Führungsteils 18,19 deutlicher erkennen.
Gemäß Figur 4 ist in dem Luftzwischenraum 13 ein Haltekorb 20 eingeschoben, der zwei Einschubschlitze zur Aufnahme von zwei parallel zur Rahmenebene liegenden transparenten Scheiben 21 aufweist. Außerdem liegt der Haltekorb 20 mit Abdeckstreifen 22 an den Glasscheiben 4,8 so an, daß diese Abdeckstreifen 22 einer Verschiebung des Halterahmens 2 gegenüber dem Tragrahmen 1 folgen können.
- 15 -
Die Konstruktion gemäß Figur 6 entspricht im wesentlichen der gemäß Figur 4. Jedoch dienen als Rahmenverbindungselemente nunmehr z.B. aus Schichtpapier bestehende Flachstücke 23, die mit ihrem einen Ende fest in eine entsprechende Nut des Tragrahmens 1 eingepreßt sein können und mit ihrem anderen Ende eine Gleitauflage für den Halterahmen 2 bilden. Figur 7 zeigt ein solches Flachstück 23.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 besteht das ein Rahmenverbindungselement bildende Steckteil 18 z.B. aus einem Nylongleiter, der am Halterahmen 2 festgelegt ist und in eine das Führungsteil 19 bildende Verschiebenut des Tragrahmens 1 eingreift. Ein weiterer Unterschied gegenüber den anderen Ausführungsformen ist darin zu sehen, daß das Rahmen-Dichtungsprofil nunmehr innerhalb der Rahmenverbindungselemente und zwischen den beiden Glasscheiben 4,8 liegt. Dabei besteht das Rahmen-Dichtungsprofil aus einer Druckfeder 24, die sich direkt oder indirekt an Dichtungsstreifen 25 abstützt, die z.B. Klebebänder sein können.
Außerdem ist bei dieser Konstruktion eines Fensterflügels eine dritte, rauminnenseitig angeordnete Glasscheibe 26 vorgesehen, die ebenso wie die Glasscheibe 4 in den Tragrahmen 1 eingesetzt ist. Außerdem ist am Tragrahmen 1 ein Anschlag 27 vorgesehen, der den maximalen Verschiebeweg des Halterahmens 2 gegenüber dem Tragrahmen 1 nach außen begrenzt.
Gr/Gru.

Claims (17)

  1. Patentanwälte GRAMM + LINS
    D-3300 Braunschweig
    Herr Hans Schmidlin Telefon: (05 31)800
    Brüelweg 47 Telex: 09 52 CH-4147 Aesch
    Anwaltsakte 708-5 DE-2
    Datum 27.10.1981
    Schutzansprüche:
    Fenster oder Tür, bestehend aus einem raumseitigen Tragrahmen, einem an diesem über Rahmenverbindungselemente fliegend gelagerten wetterseitigen Halterahmen und aus einem zwischen diesen beiden Rahmen gehaltenen Mehrscheiben-Isolierglas, dessen Gewicht von dem Tragrahmen aufgenommen wird, und das mit seinem Rand jeweils unter Zwischenschaltung einer Scheibendichtung unter Druck rauminnenseitig gegen eine Längsleiste des Tragrahmens und wetterseitig gegen eine Längsleiste des Halterahmens anliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Der Halterahmen (2) ist am Tragrahmen (1) über die Rahmenverbindungselemente (3; 14; 15; 18,19;23) senkrecht zur Rahmenebene verschiebbar gelagert;
    b) Glashalteelemente (5; 17) halten die wetterseitige Glasscheibe (0) im Halterahmen (2) und die raumseitige Glasscheibe (4) im Tragrahmen (1) und drücken sie gegen die ihr zugeordnete Scheibendichtung (9 bzw. 6), die auf dem gesamten Scheibenumfang einen dampfdichten Abschluß bildet;
    *Elastizität, - 2 -
    c) zwischen den beiden Rahmen (1,2) ist ein Rahmen-Dichtungsprofil (12;24,25) angeordnet, das den Verschiebespalt (11) zwischen den beiden Rahmen überbrückt, eine die Verschiebung zulassende bzw. kompensierende*Dehnfalte (12a) o.dgl. aufweist und den Luftzwischenraum (13) zwischen raum- und wetterseitiger Glasscheibe (4,8) über den gesamten Rahmenumfang gegenüber der Außenatmosphäre dampfdicht abschließt.
  2. 2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteelemente unter Federspannung stehende Scheren, Scharniere o.dgl. sind, die sich jeweils auf der zum Luftzwischenraum (13) gewandten Seite der beiden Glasscheiben (4,8) abstützen.
  3. 3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2) mit den die wetterseitige Glasscheibe (8) beaufschlagenden Glashalteelementen (5;17) und der Tragrahmen (1) mit den die raumseitige Glasscheibe (4) beaufschlagenden Glashalteelementen (5; 17) bestückt sind.
  4. 4. Fenster oder Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteelemente (17) vorzugsweise aus Chromstahl bestehende Federleisten sind, die mit einem Druckschenkel (17a) gegen die der zugeordneten Scheibendichtung (6,9) abgewandte Seite der Glasscheibe (4,8) anliegen.
  5. 5. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftzwischenraum (13) der Verglasung eine oder mehrere, parallel zur Rahmenebene liegende transparente Scheiben (21), Kunststoffplatten oder gespannte Folien abgestellt sind.
  6. 6. Fenster oder Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die transparenten Scheiben (21) mit ihrem Rand in einen
    Haltekorb (20) gesteckt sind.
  7. 7. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen-Dichtungsprofil und die Rahmenverbindungselemente zu einem einstückigen Bauteil integriert sind.
  8. 8. Fenster oder Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Bauteil auch den Haltekorb (20) umfaßt.
  9. 9. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenverbindungselemente
    Scheren (14) oder Scharniere (15) sind.
  10. 10.Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Rahmenverbindungselemente im Querschnitt angenähert V-förmige Federleisten (3) sind.
  11. 11.Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Rahmenverbindungselemente ein an dem einen der beiden Rahmen (1 bzw. 2) vorgesehenes Steckteil (18] aufweisen, das in einem an dem anderen Rahmen (2 oder 1) vorgesehenen Führungsteil (19) gleitend geführt ist.
  12. 12.Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den maximalen Verschiebeweg des Halterahmens (2) gegenüber dem Tragrahmen (1) nach außen und/odei innen begrenzenden Anschlag (27).
    - 3a -
    - 3a -
  13. 13. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Luftzwischenraum (13) der Verglasung angeordneten Scheiben (21), Kunststoffplatten oder Folien eingefärbt, bedampft oder beschichtet sind.
  14. 14. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzwischenraum (13) der Verglasung mit Edel- oder Schwergasgemischen evakuiert ist.
  15. 15. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Glasscheiben (4,8) über je eine Scheibendichtung (25) an je einer im Luftzwischenraum (13) angeordneten Glasleiste abstützen (Fig.8).
  16. 16. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2) mit einem Gleitschenkel den Tragrahmen (1) über- oder untergreift.
  17. 17. Fenster oder Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2), der Tragrahmen (1) und das Rahmen-Dichtungsprofil gemeinsam durch ein einstückiges Kunststoffteil gebildet sind.
    anwälte
    + Lins
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221554A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-05 Rehau Ag & Co Rahmen für Fenster aus Kunststoff

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DE4221554A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-05 Rehau Ag & Co Rahmen für Fenster aus Kunststoff

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