DE8029159U1 - Rettungsschlitten zur verwendung auf feuerwehr-drehleitern - Google Patents

Rettungsschlitten zur verwendung auf feuerwehr-drehleitern

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DE8029159U1
DE8029159U1 DE19808029159 DE8029159U DE8029159U1 DE 8029159 U1 DE8029159 U1 DE 8029159U1 DE 19808029159 DE19808029159 DE 19808029159 DE 8029159 U DE8029159 U DE 8029159U DE 8029159 U1 DE8029159 U1 DE 8029159U1
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WAGNER KARL-HEINZ 7130 MUEHLACKER
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Description

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Beschreibung:
Die Neuerung befaßt sich mit Rettungsschlitten zur Verwendung
auf Feuerwehr-Drehleitern.
Solche Rettungsschlitten werden benötigt, um aus den Oberge- || schössen von brennenden Gebäuden Personen, welche infolge Krank- f heit, Gebrechen oder Körperbehinderung nicht in der Lage sind, ;, eine Drehleiter hinabzusteigen, über die Drehleiter abwärts zu |] befördern. Die bislang bekannten Rettungsschlitten haben die Gestalt einer Wanne, in welche die zu transportierende Person hin- | eingelegt und dann festgeschnallt wird. Der Schlitten wird dann || auf die Drehleiter gehoben und gleitet an dieser durch ein Seil ■;{
gehalten und durch die Seitenholme der Drehleiter seitlich geführt ^
& nach unten. j$
Der wesentliche Nachteil dieses bekannten wannenförmigen Schlittens^
besteht darin, daß eine Person, die auf einer Krankentrage im ϊ
Gebäude an die Drehleiter herangebracht wird, dort von der Trage § auf den Rettungsschlitten und anschließend am Fuß der Drehleiter
umgekehrt wieder vom Rettungsschlitten auf eine Krankentrage umgebettet werden muß. Das zweimalige Umbetten beansprucht kostbare
Zeit und bedeutet für eine schwer verletzte Person u.U. ein lebensgefährliches Risiko.
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Die Neuerung hat einen Rettungsschlitten zum Ziel, der eine
raschere und für die zu rettenden Personen schonendere Rettung ermöglicht. Dieses Ziel erreicht die Neuerung durch einen
Rettungsschlitten mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der neue Rettungsschlitten macht sich die Tatsache zunutze, daß
die von den Rettungsorganisationen benutzten Krankentragen genormt sind, sodaß die im Verkehr befindlichen Krankentragen ausnahmslos auf ein- und dieselbe Ausführungsform des Schlittenuntergestells passen. Im Ernstfall können deshalb di.e Krankentragen beliebiger an der Rettung beteiligter Rettungsorganisationen in Verbindung mit dem neuerungsgemäßen Schlittenuntergestell zu einem Rettungsschlitten zusammengesetzt werden. Ein solcher Rettungsschlitten erfordert keinerlei Umbettung der transportierten
Personen mehr. Vielmehr verbleibt die auf der Krankentrage festgeschnallte Person auf dieser Krankentrage, welche entweder aus dem Gebäude herausgehoben und auf das auf der Drehleiter bereitliegende Schlittenuntergestell aufgesetzt wird oder noch im Innern des Gebäudes auf das in das Gebäude hereingeholte Untergestellt aufgesetzt und mit diesem dann auf die Drehleiter gehoben wird. Am Fuß der Drehleiter wird dann die Krankentrage vom Schlittenuntergestell abgenommen und die Person auf der Kranken-
trage z.B. zu einem bereitstehenden Rettungswagen getragen. Auf das frei gewordene Schlittenuntergestell kann daraufhin eine leere Krankentrage aufgesetzt und mit dem Schlitten an der Drehleiter entlang nach oben gezogen werden.
Das Schlittenuntergestell ist zweckmäßig ein offener Rahmen aus runden Metallrohren (Anspruch 2). Die runden Metallrohre empfehlen sich wegen ihrer Griffigkeit.
Das erhöhte Fußteil gemäß Anspruch 3 dient der Fußabstützung der zu transportierenden Person.
Kastenförmige Aufnahmeeinrichtungen gemäß Anspruch 4 haben den Vorteil, daß die Krankentragen mit ihren Füßen in sie hineingestellt werden können, wobei die Seitenwände der Kästen ein Verrutschen der Krankentrage verhindern können, wozu sie zweckmäßig wie in den Ansprüchen 6 und 7 angegeben bemessen sind, damit die Füße der Krankentragen möglichst spielfrei in den Kästen stehen.
Um die Wasseransammlung in den Kästen zu vermeiden, ist deren Boden vorzugsweise durchbrochen (Anspruch 5).
Anspruch 6 beschreibt eine vorteilhafte Schnellkupplung zur Arretierung der Füße der Krankentrage in den am Untergestell an-
gebrachten, nach oben offenen Kästen. Diese Schnellkupplung setzt voraus, daß die Füße der Krankentragen - wie bei den in Deutschland verwendeten Krankentragen üblich - eine sich quer zur Längsrichtung der Trage erstreckende.durchgehende Öffnung aufweisen. Durch diese Öffnung soll ein gegen Federkraft zurückziehbarer Stift oder Bolzen o. dgl. hindurchgreifen. Bei vorgeschobenem Stift steckt dessen Spitze in der außenliegenden Seitenwand des Kastens, sodaß dieser von dem Stift überbrückt wird. Die Betätigung des Stifts geschieht von der innenliegenden Seitenwand des Kastens her, denn wenn der zur Betätigung dienende Handgriff o. dgl. an der außenliegenden Seitenwand des Kastens angebracht wäre, würde er sich im Gestänge der Drehleiter verfangen.
Die Betätigung des Stifts kann dadurch erfolgen, daß er mittels eines an seinem außerhalb des Kastens liegenden Ende angeordneten Knaufso. dgl. linear zurückgezogen wird. Bequemer ist die Handhabung mittels eines Knebels, durch welchen der Stift gedreht wird; besitzt der Stift an seinem außerhalb des Kastens liegenden Abschnitt zwei radiale Fortsätze und greifen diese in einen wendeiförmigen Schlitz in einer den Stift außerhalb des Kastens umgebenden Buchse ein j dann wird durch Drehen des Knebels der Stift zugleich zurückgezogen bzw. vorgeschoben.
Eine analoge Schnellkupplung ist natürlich möglich bei Krankentragen, die in ihren Füßen eine sich in Längsrichtung der Trage
erstreckende Öffnung besitzen. In diesem Fall wird der gegen Federkraft zurückziehbare Stift so angeordnet, daß er den Kasten in Längsrichtung des Schlittens durchsetzt.
Natürlich muß die neuerungsgemäß vorgesehene Schnellkupplung nicht unbedingt an den Füßen der Krankentrage angreifen. Es ist auch denkbar, stattdessen Kupplungen vorzusehen, welche die Tragegriffe der Krankentrage umgreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Rettungsschlitten von der Seite bei abgehobener Krankentrage,
Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II durch die Darstellung gemäß Fig. 1, und
F i 9 · 3 zeigt im Detail perspektivisch eine Schnellkupplung mit darüber angeordnetem Fuß und mit zurückgezogene^ Stift.
Das Untergestell 1 des Rettungsschlittens besteht aus zwei fachwerkartig ausgebildeten Seitenteilen 2, welche durch waagerechte Streben 3 miteinander starr verbunden sind. Der Abstand
I III ■ · · ·
der Seitenteile 2 ist geringer als der Abstand der seitlichen Holme einer Feuerwehr-Drehleiter, sodaß das Untergestell 1 zwischen diese Holme auf die Drehleiter aufgesetzt werden kann. Die unteren Rohre der Seitenteile 2 bilden die Schlittenkufen 4. Sie sind vom und hinten viertelkreisförmig nach oben umgebogen, da der Schlitten auf der Drehleiter in beiden Richtungen gleiten können muß. Am Fußende des Schlittens sind die Kufen 4 nach oben zur Bildung einer Fußstütze 5 verlängert.
Das Untergestell 1 ist aus runden Stahlrohren geschweist, welche besonders griffig sind und dadurch eine sichere Handhabung des Untergestells ermöglichen.
Zur Aufnahme der vier Füße 7 einer Krankentrage 6 besitzt das Untergestell 1 vier nach oben offene, kastenförmige Aufnahmeeinrichtungen 8, welche außenseitlich und oberhalb der Seitenteile 2 angeordnet und durch Montagewinkel 9 mit den Seitenteilen 2 verschweißt sind. Die Montagewinkel 9 bilden zugleich den nicht vollständig geschlossenen Boden der Aufnahmeeinrichtungen 8. Die lichte Weite der Aufnahmeeinrichtungen 8 ist derart bemessen, daß die Füße 7 der Krankentragen 6 mit nur wenig Spiel in Längsund Querrichtung des Rettungsschlittens in die Aufnahmeeinrichtung« eingesetzt werden können, wo sie auf deren Böden stehen. Die genormten Krankentragen besitzen Füße 7 in Gestalt eines ungefähr quadratischen, aufgestellten Rahmens mit einer Öffnung 10, welche einen Durchtritt durch den Rahmen quer zur Längsrichtung der Trage 6 erlaubt.
- 10 -
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Zur Arretierung der Füße 7 in den kastenförmigen Aufnahmeeinrichtungen 8 sind deren innen- und außenliegenden Seitenwände 11 und 12 mit fluchtenden Löchern 13 versehen, welche von einem Stift 14 überbrückt werden. Der Stift 14 befindet sich in solcher Höhe über dem Boden der Aufnahmeeinrichtungen 8, daß der bei eingestelltem Fuß 7 knapp oberhalb des unteren Rahmenschenkels des Fußes 7 liegt.
Der Stift 14 ist entgegen der Kraft einer Zugfeder 16, welche außerhalb des Karens 8 an dessen innenliegender Seitenwand 11 angeordnet ist, nach innen in Richtung des Pfeils 17 zurückziehbar.
Das Verbinden der Trage 6 mit dem Untergestell 1 kann so erfolgen, daß man die Trage zunächst in den Kästen 8 auf die Stifte 14 aufsetzt und dann nacheinander die Stifte 14 zurückzieht, bis der jeweilige Fuß 7 herabfällt, worauf man den Stift 14 wieder freigibt, sodaß er sich durch Federkraft vorbewegt bis in das Loch 13 in der außenliegenden Seitenwand 12; der Stift 14 sollte durch dieses Loch 13 nicht wesentlich nach außen vorstänen.
Zum Transport auf dem Leiterwagen kann das Schlittenunterteil 1 an der Unterseite der zusammengeschobenen und dann waagerecht liegenden Drehleiter aufgehängt werden.

Claims (8)

DR. RUDOLF* BAUER ^DIPll.-lfNG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE 9O-S1 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-QERM ANV) 1Jf (O7aai) ioaaao/TO 29. Oktober 1980 III/Be Karl-Heinz Wagner, 7130 Mühlacker "Rettungsschlitten zur Verwendung auf Feuerwehr-Drehleitern" Ansprüche:
1. Rettungsschlitten zur Verwendung auf Feuerwehr-Drehleitern gekennzeichnet durch ein Schlittenuntergestell (1) mit
Aufnahmeeinrichtungen (8) zum Aufsetzen einer Krankentrage (6) und mit Schnellkupplungen (10-16) zum Arretieren der Krankentrage (6) auf dem Schlittenuntergestell (1).
2. Rettungsschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlittenuntergestell (1) ein aus runden Metallrohren gefertigter Rahmen ist.
• ι *
I I )
— 2 —
3. Rettungsschlitten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein erhöhtes Fußteil (5) des Schlittenuntergestells
4. Rettungsschlitten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (B)
oben und außenseitlich am Untergestell (1) angebrachte, nach oben offene Kästen zur Aufnahme der Füße (7) der Krankentrage (6)
5. Rettungsschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kästen (8) unterbrochen ist.
6. Rettungsschlitten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innen gemessene Länge der Kästen (8) die
außen gemessene Länge der Füße (7) der Krankentrage (6) nur um ein zum Einstellen der Füße (7) in die Kästen (8) erforderliches Übermaß übertrifft.
7. Rettungsschlitten nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der äußeren Längsseiten (12)
zweier einander gegenüberliegenden Kästen (8) den Abstand der Außenseiten zweier einander gegenüberliegender Füße (7) der Kranker trage (6) nur um ein zum Einstellen der Füße (7) in die Kästen (8)
erforderliches Übermaß übertrifft.
8. Rettungsschlitten nach einem der Ansprüche 4 bis 7 mit
einer Krankentrage, deren Füße eine waagerechte, quer zur Längsrichtung der Krankentrage sich erstreckende Öffnung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß an der innenliegenden Längsseite (11) der Kästen (8) je ein gegen Federkraft zurückziehbarer Stift (14) oder Bolzen vorgesehen ist, welcher in vorgeschobener Stellung den jeweiligen Kasten (8) in waagerechter Richtung quer zur Längsrichtung des Schlittens durchsetzt und mit seiner Spitze in einem Loch (13) der außenliegenden Längsseite (12) des Kastens (8) steckt.
DE19808029159 1980-11-03 1980-11-03 Rettungsschlitten zur verwendung auf feuerwehr-drehleitern Expired DE8029159U1 (de)

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DE8029159U1 true DE8029159U1 (de) 1981-02-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133655A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-17 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Schleifkorb mit innenkorb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3133655A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-17 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Schleifkorb mit innenkorb

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