DE8119050U1 - Hoehenverstellbares podiumelement fuer mobile buehnen, podien, tribuenen o.dgl. - Google Patents

Hoehenverstellbares podiumelement fuer mobile buehnen, podien, tribuenen o.dgl.

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DE8119050U1 DE19818119050 DE8119050U DE8119050U1 DE 8119050 U1 DE8119050 U1 DE 8119050U1 DE 19818119050 DE19818119050 DE 19818119050 DE 8119050 U DE8119050 U DE 8119050U DE 8119050 U1 DE8119050 U1 DE 8119050U1
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SCHROEDER JOCHEM 6239 KRIFTEL DE
STIEGLITZ FRIEDRICH W VON 6200 WIESBADEN DE
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SCHROEDER JOCHEM 6239 KRIFTEL DE
STIEGLITZ FRIEDRICH W VON 6200 WIESBADEN DE
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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Podiumelement für mobile Bühnen, Podien, Tx-ibünen oder dergl. Es besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Rahmenkonstruktion mit darauf befestigter Deckplatte und je zwei an sich gegenüberliegenden Seiten der Rahmenkonstruktion angelenkten je ein Stützenpaar bildenden Scheren.
Diese Scheren sind als Y-Scheren ausgebildet. Sie umfassen jeweils einen langen und eine:, l:urzen Scherenschenkel. Der lallte Scherenschenkel steht mit einer angelenkten Fußplatte auf dem Boden auf und ist an seinem anderen Ende zwecks Höheneinstellung an verschiedenen Stellen des Tragrahmens mittels einer Hastvorrichtung einrastbar. Der kurze Scherenschenkel ist einerseits im Bereich eines Eckpunktes der Rahmenkonstruktion ortsfest gelagert und andererseits an dem langen Scherenschenkel zu dessen Abstützung angelenkt. Der lange Sci.erenschenkel ist außerdem in einer an der Rahmenkonstruktion angeordneten Führungsschiene geführt und mittels einet; in eines von mehreren Rastlöci ern eingreifenden federbelaeteten Rastbolzens, der zur •t-Ohenverntellung mittels eines mit ihm verbundenen Griff-Stückes zurückziehbar ist, arretierbar.
Bei Bodiumelementen dieser Bauart ist es bekannt, zur Fernbetätigung der die langen Scherenschenkel in einer bestimmten Stellung arretierenden Rastbolzen mittels eines an der Stirnseite des Podiumeler.ientes angeordneten
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Handhebels Bowdenzüge oder Seilsäge mit entsprechenden Umlenkrollen zu verwenden.
Auch ist es bekannt, an Stelle eines Handhebels eine Fußbetatigung vorzusehen.
Die bei den bekfcdmten Po di urne lenient en verwendeten Bowden- oder Seilzüge sind jedoch nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern sie haben auch den Nachteil, daß sie auf Grund der rauhen Behandlung, der sie beim Auf- und Abbau von Bühnen ausgesetzt si .d, besonders störanfällig sind oder ^um minaesx besondere zusatzliche | Vorkehrungen erfordern, die sie vor Beschädigungen nach Möglichkeit schützen. Außerdem massen Bowdenzüge zum Ausgleich yon Dehnungen von Zeit zu Zeit nachbestellt werden.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe ^estellt, die Störanfäligkeit der Fernbedienung der die Sc erenschenkel f.rretierenden Rastbolzen, insbesondere die Störanfälligkeit der zwischen Handhebel "and Rastbolzen eingeschalteten übertragungsmittel durch eine robuste Konstruktion auszuschalten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils einem Stützenpaar zugeordneten Rastbolzen mittels eixies an der Unterseite der Deckplatte des Podiums angeordneten als Übertragungsmittel dienen en Gestängesystems durch Betätigung eines an der Stirnseite der Rahmenkonstruktion angeordnetenfflandhebels aus ihren Rastlöchern in der Rahmenkonstruktion zurück- i
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Als Griffstück zur Betätigung der Rastbolzen bzw. als Verbindungsglied zwischen den Rastbolzen und dem Gestänge syst ein dient dabei gemäß einem Merkmal der Neuerung ein jeweils senkrecht am Rastbolzwn befestigter Stift oder eine aus dem Rastbolzen selbst gebildete Abkrö jfuiig.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung bezieht sich auf die besondere Ausbildung des Gestängesystems zur Betätigung der Rastbülzen. Das Gestängesystem besteht danach aus einem in Ruhestellung rechtwinkligen iielenkparallelo- ^ramm, dessen eines Paar paralleler Lenkerarme sich parallel zur Yerschieberichtung und über die gesamte Verschiebelänge der langen Scherenschenkel erstreckt und dessen anderes Paar paralleler Lenicerarme jeweils in deren Mitte an der Deckplatte drehbar gelagert ist. Dabei stehen die langen Lenker^rce des Jelenkparallelogramms mit den Griffst icken der Rastbolzen in 7/irkverbindung, so dü3 diese bei einer Verstellung des Gelenkparallelogramms entsprechend der Verringerung des Abstandes der langen Lenkerarme im Sinne der Entriegelung betätigt werden.
Entsprechend einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die als Verbindungsglied zu dem üelenkparallelo0ramin dienenden Stifte oder .-Jakröpf ungen der Rc.stbolzen senkrecht ^egen die Leckplatte _,eric>tet rind und in dieser Lage ' urch an ii.rem Ende sitzende C-leitstücke, die bei einer Verstellung des Stützenpaares auf der Unterseite der Deckplatte gleiten, gehalten sind.
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In vorteilhafter Weise sind gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung die lanzen Lenkerarme des Gelenk-Parallelogramms zwischen den oben erwähnten G-leitstlicken und dem die Rastbolzen enthaltendem Führungsrohr angeordnet. Dadurch ist nicht nur sichergestellt, daß die in allen Stellungen der langen Scherenschenkeln senkrechte Lage der Stifte bzw. Abkröofungen der Rastbolzen eingehalten ·. ird, sondern aucl· eine einwandfreie Führung der zugehörigen Len;cerarme zwischen der leckplatte und dem Führungsrohr der Rastbolzen gegeben.
Weitere Merkmale der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausiührungsbeispiels zu entnehmen.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische vereinfachte Darstellung des neuerungsgemäßen Podiumelementes, bei der ein Teil der Deckplatte weggebrochen und das G-estängesystem zur Betätigung der Rastbolzen weggelassen ist,
Pig. 2 eine Ansicht der Unterseite der Deckplatte in vereinfachter Darstellung und
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das umgedrehte Podiumelement im Bereich eines Führungsrohres für die Sastbolzen.
Das neuerungsgemäße Podiumelement besteht im wesentlichen .•.us einer rechteckigen Rahmenkonstruktion 11 aus Profilrahmen mit darauf angeordneter Deckplatte 12 und zwei scherenartigen Stützen^aaren 13 und 14, deren Einzelstützen jeweils durch eine wuerstrebe 15, 16 ν rbunden sind. Jede Stutze umfaßt einen langen und einen kurzen Scherenschenkel 17 bis 20 bzw. 21 bis 24. Die kurzen Scherenschenkel sind halb so lang wie die langen Scherenschenkel ausgeführt. Sie sind in den Eckpunkten der Rahmenkonstruktion ortsfest gelagert und in der Witte der lan^enScherenschenkel an diesen angelenkt.
An den langen Scherenschenkel 17 bis 20 ist je eine Fußplatte 25 bis 28 angelenkt, mit denen sie auf den Boden aufstehen. An ihrem anderen Ende sind sie mittels
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eines Führungsrohres 29, 30 in auf der Innenseite der Rahmenkonstruktion befestigten Führungsschienen 31, aus U-Profil geführt, wo sie mittels einer Rastvorrichtung je nach der gewünschten Podiumshöhe an verschiedenen Stellen der I-ührungsschienen 31 , 32 arretiert werden können. Die Führungsschienen 31, und die dahinter liege} den Rahmenteile weisen eine gröiBere ,inzahl von Hastlüci..ern 33 ^Uf, in die die in dem Führungsrohr 29, 30 angeord.-ieten Rastbolzen 34 bis eingreifen.
I/ie Führungsrohre 39, 30 sind in den langen Scherenschenkeln 17, 18 und 19, 20 drehbar gelagert, damit sie bei einer !Herstellung der Stützenpaare 13, 14 bzw. der langen Scherenschenkeln 17 bis 20 nicht zwangsläufig gegenüber der Leckplatte 12 verdreht werden.
Zum Zwecke der Höhenverstellung des Podiumelementes müssen die Rastbolzwn 34 bis 37 aus den Rastlöchern der Führungsschienen 31 , 32 zurückgezogen v/erden. Danach kann durch Absenken oder Anheben des Podiumelementes von Hand die gewünschte Höhe eingestellt werden. Nach Freigabe der Rastbolzen 34, 35 bzw. 36, rasten diese in die entsprechenden Rastlöchern 33 ein und arretieren die Stütsenpaare 13, 14 in der eingestellten Höhe.
Zur pa-Tweisen Betätigung der liastbolzen 34, 35 und 36, 37 sind wie in Fig. 2 veranschaulicht zwei Gelenkparallelogramme 38 und 39 an der Unterseite der Deckplatte montiert.
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Diese G-elenkparallelogramme bestehen jeweils aus einem Paar langer Lenkerarme 40, 41 und 42, 43, die parallel zur Verschieberichtung der langen Scherenschenkel bis 20 angeordnet sind und einem Paar kuraer Lenkerarme 44, 45 und 46, 47, die jeweils in ihrer Mitte drehbar an der Deckplatte 12 gelagert sind.
An jedemG-elenkparallelogramm 38, 39 greift eine Zugfeder 48, 49 an, die das jeweilige Gelenkpar^llelogramm in die gezeigte rechtwinklige Ruhestellung zu überfähren sucht. In dieser Stellung liegen die üele.-ikparallelogramme gegen die ..nschläge 50 und 51 an.
Von der Stirnseite des Podiumelejer.bes kam. durch einen Bedienenden jedes Gelenkparallelogr;-imm 38, 39 mittels eines an der Deckplatte 12 gelagerten Handhebels 52, i| über einen Verbinä\;ngslenker 54, 5. j;ege:: die Kr;.ft der
Zugfedern 48, 49 betätigt werden. Beim Anziehen der Handhebel werden die G-elenkpar;.lielogr..milie 38, 39 aus
S der geaeigten rechtwinkligen Ruhestellung in eine
ι parullelobrhm..xi'örmige Arbeitsstelle .g überführt, in der
die langen Lenkerarme 40, 41 und 42, 43 aufeinander ! subewegt werden und damit ihren gegenseitigen Abstand
verringern. Die kurze' Lenkerarme 45, 46 sind über-
einander angeordnet, ao daß man mit einem Lagerbolzen für beide Lenkerarme auskommt.
Wie in Pi·. 3 ersichtlich, sind die in den Führungsrohren 29, 30 angeordneten Rastbolzen 34 bis 37 bis zur !.litte in den Bereich der G-elenkparallelo^ramme 38,
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verlängert, wo sie jeweils mit einem Stift 56, 57 durch ein Langloch 58, 59 aus dem Führungsrohr 29, 30 heraustreten. Zwisc· en den Rastbolzen 34 "bis 37 ist jeweils eine Druckfeder 60, 61 angeordnet, durch die sie in ihre Raststellung überfi.ihrt werden. Auf die Rastbolzen 34 bis 37 ist jeweils ein aus Kunststoff "bestehendes Gleitstück 62, 63 befestigt. Diese Gleitstücke sind in den Führungsschienen 31, 32 geführt. Dur er ihre starre Verbindung, uiit den Rastbolzen verhindern sie bei einer Verstellung der Stütsenpaare 13, 14 eine Verdrehung der Rastbolzen in Bezug .-,uf die Deckplatte 12 mit der Wirkung, daß die Stifte 56, 57 i re senkrechte Lage zur Deckplatte 12 in -.Ilen Stellungen der St^tzenpaare 13, 14 exakt beibehalten. G-egen aie mit den Rastbolsen 34, 35 verbundenen Stifte 56, 57 liegen von außen die langen Lenkerarme 40, 41 des G-elenkparallelogramms 3fc an.
Bei einer Betätigung des Gelenkpar&llelogrc..mmS 38 mittels des Handhebels 52 werden die Stifte 56, 57 entsprechend cer Verkürzung des ^bStandes der langen Lenkerarme 4u, des G-elenki-arc-llelogranuiiS 38 zur Mitte hin verstellt, wodurch die Rastbolzen 34, 35 aut. ihren Rastlöchern 33 am Seitenra'.men 11 herausgesogen werden, so daß die langen Schere..schenkel 19, 20 für eine verschiebung in den Führungsschienen 31, 32 zwecks Höhenverstellung des Podiumelementes freigegeben sind.
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Wird naoh Einstellung der gewünschten Höhe der Handhebel losgelassen und fluchten die Rastbolzen 34, 35 mit ihren Ra3tlöchern 33, so rasten sie ein und arretieren das Stützenpaar 14 in dieser Stellung.
Bei entsprechender Bemessung der zwischen den Rastbolzen 34 bis 37 angeordneten Druckfedern 60, 61 kann auf die auf die Gelenkparallelogramme 38, 39 unmitteluar wirkenden Zugfedern 48, 49 verdichtet werden.
In diesem Falle haben die Druckfedern 60, 61 allerdings die zusätzliche Aufgabe nach einer Betätigung auch die G-elenkparallelogramae 38, 39 in ihre Ruhelage zu überführen. Zur Versteifung ist zwischen den langen Seherkein der Stützenpaare 13, 14 jeweils eine biegesteife Querstrebe 16 angeordnet.

Claims (13)

  1. fit
    27. Juni 1981
    G-ebrauchsmusteranmeldung
    Anmelder: Jocfrem Schroeder
    Frankfurter Straße 46
    6239 Kriftel/Ts.
    Friedrich Wilhelm von Stieglitz
    Sooderstraße 6
    6200 Wiesbaden-Sonnenberg
    Höhenverstellbares Pcdiumeleraent für mobile Bühnen, Podien, Tribünen oder dergl.
    Schutzansprüche
    . Höhenverstellbares Podiumelernent für mobile Bühnen, .fodien, Tribünen oder der^l·, bestehend aus einer rechteckigen Rchmenkonstruktion mit darauf befestigter Deckplatte und je zwei, an sich gegenüberliegenden Seiten der Rahmenkonstruktion angelenkten je ein Stützenptx.r bildenden Scheren, die jeweils einen langen und einen kurzen Scherenschenkel umfassen, wobei der la.n&e Sc- erensci-.enkel mit einer t-.ngelenkten Fußplatte auf dem Boden aufsteht und an seinem anderen Ende zwecks Höheneinstellung an verschiedenen Stellen des Tragraiimens mittels einer Rastvorstellung einrastbar ist und der kurze Scherenschenkel einerseits im Bereich eines Eckpunktes der Rahmenkonstruktion ortsfest gelagert und andererseits an dem lanzen
    Scherenschenkel antjelenkt ist, wobei ferner der lange Scherenschenkel in einer an der Rahmenkonstruktion angeordneten Führungsschiene geführt und mittels eines in eines von mehreren Rastloc! ern eingreifenden federbelasteten Rastbolzens arretiert ist, der zur Höhenverstellung mittels eines mit ihm verbundenen G-riffStückes zurückziehbar ist, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (34 bis 37) jeweils eines Stützenpaares (13, 14) gemeinsam mittels je eines an der Unterseite der Deckplatte angeordneten Gestängesysterns (33, 39) durch Betätigung eines an der Stirnseite der Rahmenkonstruktion (11) ■. η eordneten Ea.-.dhebels (52, 53) aus ihren Rastlöchern (33) in der Rahmenkonstruktion (11) zurückziehbar sind.
  2. 2. Föhenverstellbares j-'ociumelenent nach Anspruch 1, dacuich gekennzeichnet, da" die Griffstücke (56, 57) zur Betätigung der Rustbolzen (34 bis 37) durch einen senkrecht an den Rastbolzen befestigten Stift (56, 57) oder durcl. eine Abkröpfun& der Rastbolzen selbst gebildet sind und als Verbindungsglied zwischen den Rc.stbolzen (34 bis 37) und dem Gestängesystem (38, 33) dienen.
  3. 3. Köhenverstellbares Pociumelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (34 bis 37) eines Stützenpaares (13, 14) in einem gemeinsamen Führungsrohr (29, 30) gelagert sind, das seinerseits in den langen Scherensche .kein (17 bis 20) eines Stützenpaares (13, H) drehbar
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    gelagert ist, wobei das Führungsrohr (29, 3o) mit Lan .löchern (58, 59.! versehen ist, an denen die als Verbindungsglied dienenden Stifte (56, 57) oder Abcröjjfungen der Rastbolzen (34 bis 37) aus dem Führungsrohr (29, 3o) iheraustreten, wobei die Länge der Langlöcher (58, 59) dem Verschiebeweg der Rastbolzen (34 bis 37) entsprechen.
  4. 4. Höhenverstellbares Podiumelement nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das G-estängesystem (38, 39) zur Betätigung der Rastbolaen (34 bis 37) aus einem in der Ruhestellung rechtwinkligen Gelenkparallelogramm besteht, dessen eines Paar paralleler Lenkerarme (40, 41 und 42, 43) sich parallel zur Verschiebericl tung und iber die gesamte Verschiebelänfee der langen Scnerenschenkel (17 bis 20) erstreck! und dessen anderes Paar paralleler Lenkerarxne (44 bis 47) jeweils in ihrer I-Iitte an der L'eckplatte (12) drehbar gelagert ist, wobei die in Ve, Schieberichtung der lanzen Scherenschenkel (17 bis 20) angeordneten Lenker^rme (40 bis 43) des Gelenkparallelogramraes (38, 39) mit den Griffstücken (56, 57) der Rastooiüen (34 bis 37) in Wirkverbindung stehen und diese bei einer Verstellung des Gelenkparallelogramms (38, 39) entsprechend der Verkürzung des Abstandes der in Verse· ieberichtung der langen Scherenschenkel (17 bis 20' angoorcneten Lenkerarme (40 bis 43) im Sinne der Entriegelung betätigen.
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  5. 5. höhenverstellbares Pociumelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handhebel (52, 53) und dem Gelenkparallelogramm (38, 39) ein Verbindungslenker (54, 55) als Übertragungsglied vorgesehen ist.
  6. 6. Höhenverstellbares Podiumelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungslenker (54, 55) an einem Eck -unkt des G-elenkparallelogramms (38, 39) an^elenkt ist.
  7. 7. Höhenverstellbares Podiumelement nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (52, 53) in Bezug auf das G-elenkparallelogramm (38, 39) derart angeordnet ist, daß in der mittleren Stellung des G-elenkpar^llelograiiims der Verbindungslenker (54, 55) sov'/ohl senkrecht auf dem zugehörigen schwenkbar gelagerten Lenkerarm (44, 47) des ^elenkparallelo- £r&.:;ms (38, 39) als auch auf dem Handhebel (52, 53) steht.
  8. 8. Föhenverstellbares Podiumelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rastbolzen (34 bis 37) Gleitstücke (62, 63) aus Kunststoff befestigt sind, die bei einer Verstellung des Stützenpaares (13, 14) in den Pühaungsschienen (31, 32) gleiten und dadurch die senkrechte Lage der Stifte (56, 57) in allen Stellungen des Stützenpaares (13, H) gewährleisten.
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  9. 9· Höhenverstellbar»^ Poc.iuinelenent ruach j.rxiiuch 1 >ΐε C, dadurcl". gekennzeichnet, daß zwischen den beiden in einem Führungsrohr (29, 30 gelagerten Rastbolzen (34, 35 und 36, 37) jeweils eine gemeinsame Druckfeder (60, 61) angeordnet ist.
  10. 10. HöhenverstellTDares Podiumelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Rastbolzen (34 bis 37) unmittelbar wirkende Druckfeder (60, 61) derart bemessen ist, daß sie sowohl d^s Einrasten der Rastbolzen (34 bis 37) als auch mittels der mit den langen Lenkerarmen (40 bis 43) des Gelenkparallelogramins (38, 39) in Wirkverbindung stehenden Stifte (56, 57) oder Abkröpfungen die Rückstellung des Gelenkparallelogramms (38, 39) in seine rechtwinklige Ruhestellung bewirkt.
  11. 11. Höhenverstellbares Podiumelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Handhebel (52, 53) entfernt liegenden, an der Deckplatte (12) drehbar gelagerten Lenker.-.rme (45, 46) der Gelenkparallelogranime (38, 3v) auf einem gemeinsamen Bolzen gelagert
    sind.
  12. 12. Eöhenversteilbares Podiumelement nach den vorher
    gehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß zur unabhängigen Rückstellung der G-elenkparallelo-
    grasnme (38, 39) je eine Zugfeder (48, 49) angeschlossen ist.
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    -6-
  13. 13. Höhenverstellbares Podiumelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anschlag (50, 51) vorgesehen ist, der eine Rückstellung der G-elenkparallelogramme (38, 39) über die rechtwinklige Ruhestellung hinaus verhindert.
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