DE8027502U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Deckwerkselementen für den Wasserbau - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Deckwerkselementen für den Wasserbau

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DE8027502U1
DE8027502U1 DE19808027502 DE8027502U DE8027502U1 DE 8027502 U1 DE8027502 U1 DE 8027502U1 DE 19808027502 DE19808027502 DE 19808027502 DE 8027502 U DE8027502 U DE 8027502U DE 8027502 U1 DE8027502 U1 DE 8027502U1
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steel
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Eah Naue Kg 4992 Espelkamp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0012Producing brick netting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/26Assemblies of separate moulds, i.e. of moulds or moulding space units, each forming a complete mould or moulding space unit independently from each other

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Description

Patentanwälte Elsa-Brändström-Straßo 1 + 3
D-48OO Bielefeld 1
Dipl.-Ing. Bodo THIELKING
Telefon: £0521} 6Ο621 + 63313
Dipl.-Ing. Otto ELBERTZHAGEN Τθ1θχ: 932059 .„wit d
Postscheckkonto: Han 309193-302 Anwaltsaktenzeichen: 12 088 3
Datum; 14. Oktober 1980 s
Anmelder: Firma E.A.H. Naue KG, Brandenburger Ring 2/4, 4992 Espelkamp
Vorrichtung zum Herstellen von Deckwerkselementen für den Wasserbau
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Deck-Werkselementen für den Wasserbau, die aus Stah:matten und Betonklötzen bestehen.
Die Herstellung derartiger Deckwerkselemente erfolgt gegenwärtig in speziellen Formen, in denen die Betonklötze bis zum Abbinden verbleiben. Eine derartige Herstellung ist sehr aufwendig, da zahlreiche teure Formen benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Form nach dem Ausformen der Betonklötze abgenommen und für das nächste Deckwerkselement verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Grundplatte vorgesehen ist, die von Hubelementen durchsetzt ist, welche zum Anheben der auf die Grundplatte aufgelegten Stahlmatte in eine
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Abstandposition von der Grundplatte ausgebildet ist, daß ferner eine Form für die in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Betonklötze mit einzelnen Formkästen vorgesehen ist, die seitliche Schlitze für die Drähte der Stahlmatten aufweisen und an der Oberseite und an der der Grundplatte zugewandten Unterseite offen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenwände von benachbarten Formkästen durch an der
Oberseite angeordneie, sich zwischen den Rändern der Formkästen
erstreckende Verbindungsstege miteinander verbunden.
Die Herstellung der Deckwerkselemente mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in äußerst einfacher Weise erfolgen. Es werden zunächst die Stahlmatten auf die Grundplatte gelegt. Anschließend j wird die Form mit den Formkästen über die Stahlmatten gestülpt, j und zwar in der Weise, daß die seitlichen Schlitze jeweils die
Drähte zwischen sich einschließen und daß die Hubelemente unter den Drähten der Stahlmatte liegen. Anschließend erfolgt ein Anheben der Stahliuatte auf den gewünschten Abstand von der Grundplatte und danach werden die von oben frei zugänglichen Formkästen mit Beton gefüllt. Zur Verdichtung kann die gesamte Vorrichtung gerüttelt werden. Nach dem Rütteln kann der Formkasten bereits abgenommen und auf eine andere Grundplatte zur Bildung des nächsten Deck- · j Werkselements aufgesetzt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Verbindungsstege
eben ausgebildet sind. Wegen dieser Ausbildung kannlder überschüssige Beton Leicht abgestreift werden.
Die Form besteht vorzugsweise aus Metallblech. Dabei ist es
zweckmäßig, daß die Formkästen rechteckige Pyramidenstümpfe mit nach oben geneigt zusammenlaufenden Steitenflachen bilden.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hubelemente hydraulisch oder pneumatisch betriebene Hubzylinder sind.
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Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1,: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung schräg von oben,
Figur 2: eine teilweise längs-geschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeils II gemäß Figur 1,
Figur 3: einen Längsschnitt durch ein fertiges Deckwerkselement,
Figur 4: eine Draufsicht auf das fertige Deckwerkselement,
Figur 5: einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Deckwerkselemente an der Verbindungsstelle gemäß V in Figur 3 in vergrößerter Darstellung
An einer Grundplatte 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als pneumatische Hubzylinder ausgebildete Hubelemente 2 befestigt, deren Stößel 2a sich durch Öffnungen 1a der Grundplatte 1 erstrecke:
Eine Stahlmatte 3 mit möglicherweise rostfreien Stahldrähten wird so auf die Grundplatte 1 aufgelegt, daß die Kreuzungspunkte der Stahlmatte zwischen Längs- und Querdrähten jeweils über einem Stößel 2a liegen. Anschließend wird die aus^verschiedenen Formkästen 4e bestehende Form in der Weise über die Stahlmatte gestülpt, daß die Stahldrähte sich jeweils durch in den einzelnen Formkästen vorgesehenen seitlichen Schlitze 4b erstrecken. Anschließend wird die Stahlmatte aus der im linken Bereich von Figur 1 durchgezeichnet dargestellten Position in die angehobene, gestrichelte Position verfahren, und zwar mit Hilfe der nach oben veirfahrbaren Stößel 2a der Hubelemente 2. In dieser Position erfolgt ein Befüllen der Form mit einer Betonmischung, die von oben in die Formkästen eingeschüttet wird. Ein möglicher Betonüberschuß kann abgestreift werden. Die gesamte Form mit dem aufgebrachten Beton kann bei Bedarf gerüttelt werden und nach dem Rütteln kann die Form 4 nach oben abgezogen werden.
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Es ist dann auch ein Zurückziehen der Stößel aus der Hublage in die zurückgezogene Ursprungslage möglich.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Grundplatte zweischichtig auszubilden, wobei die obere Platte lose auf der unteren Platte liegt und die untere Platte die Hubelemente trägt. In diesem Fall ist es möglich, das Aushärten der Betonelemente auf der oberen Platte vorzunehmen und die untere, Hubelemente tragende Platte stets nach Rütteln mit der Form sofort wieder neu zu verwenden.
Die Form besteht aus mehreren parallel zueinander angeordneten Formkästen, welche rechteckige Pyramidenstümpfe mit nach oben geneigt zusammenlaufenden Seitenfläche bilden.
Die Verbindungsstege 4c, welche sich zwischen den oberen Rändern der Formkästen 4a erstrecken,sind eben ausgebildet.
Die Eetonklötze sind mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Deckwerkselementen für den Wasserbau, die aus Stahlmatten und Betonklötzen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (1) vorgesehen ist, die von Hubelenenten(2) durchsetzt ist, welche zum Anheben der auf die Grundplatte (1) aufgelegten Stahlmatte (3) in eine Abstandposition von der Grundplatte ausgebildet ist, ferner eine Form (4) für die in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Betonklötze, mit einzelnen Formkästen (4a), dielseitliche Schlitze (4b) für die Drähte der Stahlmatten (3) auf- :.weisen und an|der Oberseite und an der der Grundplatte (1) zugewandt Unterseite offen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände von benachbarten Formkästen (4a) durch an der Oberseite angeordnete, sich zwischen den Rändern der Formkästen (4a) erstreckende Verbindungsstege (4c) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstege (4c) eben ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) aus Metallblechen besteht.
t * · r ft ·■■
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkästen (4a) rechteckige Pyramidenstümpfe mit nach oben geneigt zusammenlaufenden Seitenflächen bilden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (2) hydraulisch oder pneumatisch betriebene Hubzylinder sind.
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