DE8026665U1 - Tuer zum abschirmen von raeumen nach aussen, in denen mit einem spritzenden medium gearbeitet wird - Google Patents

Tuer zum abschirmen von raeumen nach aussen, in denen mit einem spritzenden medium gearbeitet wird

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DE8026665U1
DE8026665U1 DE19808026665U DE8026665U DE8026665U1 DE 8026665 U1 DE8026665 U1 DE 8026665U1 DE 19808026665 U DE19808026665 U DE 19808026665U DE 8026665 U DE8026665 U DE 8026665U DE 8026665 U1 DE8026665 U1 DE 8026665U1
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Huster Frank Dipl-Ing 7441 Neckartenzlingen
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Huster Frank Dipl-Ing 7441 Neckartenzlingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/24Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings without separate sealing members, e.g. with labyrinth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

- 3 Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tür gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Bei Räumen, in denen mit spritzendem Medium, etwa Spritzwasser, gearbeitet wird, muß der Raum im Bereich der Tür gegen einen Spritzwasseraustritt nach außen abgedichtet werden. Hierfür dienen üblicherweise Gummidichtungen, Dichtlippen und dergleichen, die im Zwischenraum zwischen dem Türflügel und der Eintrittsöffnung in den Raum angeordnet sind. Diese Dichtungen sind jedoch vor allem im Klinikwesen von Nachteil, wo etwa Duschkabinen in Krankenzimmern und dergleichen eingebaut werden, da eine hygienische Reinigung derartiger Dichtungen große Sorgfalt und Gründlichkeit voraussetzt, die zumeist nicht gewährleistet bzw. anwirtschaftlich ist. Letzlich führt dies dazu, daß diese Dichtungen regelmäßig die Brutstätte für Bakterien darstellen. Zudem verhindern die Dichtungen einen ungehinderten Austausch der Luft vom Innenraum in die Außenumgebung, so daß sich im Innenraum übermäßig Feuchtigkeit und Dunst ansammeln kann. Ein ausreichender Frischluftzutritt zum Innenraum ist nicht möglich.
Eine Behebung dieser Nachteile wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß nach einem bekannten Vorschlag (DE-GM 80 07 231) einseitig an beiden senkrecht verlaufenden Seitenrändern einer Eintrittsöffnung vorstehende Randwülste vorgesehen sind, welche vorhandene Zwischenräume zwischen dem Türflügel und der Eintrittsöffnung bzw. den Seitenrändern der Eintrittsöffnung überdecken. Dadurch wird ein Austritt von Spritzwasser wirkungsvoll verhindert, ohne für diese Abschirmung nach außen hin Dichtungen einsetzen zu müssen. Allerdings ist hierbei jeder Seitenrand der Eintrittsöffnung unterschiedlich, so daß diese Seitenränder nicht durch ein- und dieselbe Form hergestellt werden können. Zum anderen kann die Türe nur in eine Richtung geöffnet werden. Dies ist nachteilhaft, da gerade in Notfällen ein ungehindertes öffnen der Tür sowohl von außen wie auch von innen her ermöglicht sein sollte.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Türe zu schaffen, die auch in Verschlußstellung einen ungehinderten Luftaustausch bzw. Frischluftzutritt ermöglicht, leicht hygienisch gereinigt werden kann und die sowohl nach innen wie auch nach außen geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung in den Unteransprüchen 2-6 enthalten sind.
Dadurch, daß neuerungsgemäß an jedem senkrecht verlaufenden Rand der Eintrittsöffnung je zwei Randwülste vorgesehen sind, können beide Randseiten der Eintrittsöffnung identisch ausgebildet werden, so daß nurmehr ein- und dieselbe Form für die Fertigung der Tür erforderlich ist. Dies bringt eine erhebliche Einsparung an Kosten mit sich. Dadurch, daß die Randwülste über den Türflügel in dessen Verschludstellung vorstehen, können zwischen dem Türflügel und den Seitenrändern der Eintrittsöffnung in sehr zweckmäßiger Weise Luftzutrittsschlitze belassen werden, die von den Randwülsten nach außen hin abgedeckt sind. Somit kann kein Spritzwasser nach außen dringen, vielmehr wird der Spritzwasserstrahl im Bereich der Randwülste gebrochen, so daß das Spritzwasser im Bereich der Randseiten der Eintrittsöffnung bzw. im Bereich des Türflügels nach unten abfließt. Die beidseitige Anordnung der Randwülste erlaubt eine sehr gute Abdichtung ohne den Einsatz separater Dichtungen, welche hygienisch nur sehr schwer reinigbar sind, und ermöglicht ein öffnen der Tür in beide Richtungen, so daß ein öffnen sowohl von außen wie auch von innen möglich ist. Zweckmäßigerweise sind die beiden Randwülste durch einen Segment-Ausschnitt gebildet, was einerseits die Herstellung der Seitenränder wesentlich vereinfacht und andererseits ein gutes Einschwenken des Türflügels in seine Verschlußstellung bei gleichzeitig möglichst engem Luftspalt zwischen Türflügel und Seitenrändern der Eintrittsöffnung ermöglicht. Zur Vermeidung von Verletzungsgefahren sind die Randwülste zweckmäßigerweise abgerundet. Das Abfließen der durch die Randwülste aufgefangenen Spritzwasserstrahlen in den Innenraum wird noch
dadurch erleichtert, daß der untere Rand der Eintrittsöffnung zum Inneren des abzuschirmenden Raumes abgeschrägt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Figur 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Türe sowie
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der in Figur 1 dargestellten Türe.
Aus Figur 1 ist in Draufsicht der Türflügel 1 erkennbar, welcher aus Gründen der besseren Übersicht nicht in seiner vollen Breite, sondern in der Mitte unterbrochen dargestellt ist. Der Türflügel 1 dient zum Verschließen der durch die beiden gegenüberliegenden senkrecht verlaufenden Seitenränder 2 und 3, dem Boden 4 und der nicht dargestellten Decke begrenzten Eintrittsöffnung 5.
Der Türflügel 1 ist innerhalb der Eintrittsöffnung 5 schwenkbar angeordnet. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist . hierzu am oberen und unteren Rand des Türflügels 1 ein Drehzapfen 6 angeordnet, welcher in eine entsprechende öffnung im Boden 4 oder der Decke der Eintrittsöffnung 5 eingreift. Durch eine im Bereich des Drehzapfens 6 vorgesehene Feder läßt sich der Öffnungswinkel des Türflügels 1 begrenzen. Die schwenkbare Lagerung des Türflügels 1 innerhalb der Eintrittsöffnung 5 ist auch recht deutlich aus Figur 2 ersichtlich.
Die beiden senkrecht verlaufenden Seitenränder 2 und 3 der Eintrittsöffnung 5 weisen je zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Randwülste 7 auf. In Verschlußstellung des Türflügels
ist dieser je zwischen den beiden Randwülsten 7 eines jeden Seift
* tenrands der Eintrittsöffnung 5 angeordnet. In dieser Verschlußstellung ragen die Randwülste 7 beidseitig über den Türflügel 1 hinaus, so daß der zwischen dem Türflügel 1 und den Seitenrändern 2 und 3 vorhandene Zwischenraum 8 durch die Randwülste 7 überdeckt ist. Hierdurch wird der in der zeichnerischen Darstel-
lung oben liegende Innenraum, in welchem mit spritzendem Medium gearbeitet wird, etwa der Innenraum einer Duschkabine, einerseits durch den Türflügel 1 und andererseits durch die den Zwischenraum zwischen dem Türflügel 1 und den Seitenrändern 2 und 3 überdeckenden Randwülste 7 nach außen hin abgeschlossen. Das erzeugte Spritzwasser wird in Bereich der Randwülste gebrochen und zerstreut, so daß es nicht nach außen dringt, sondern im Bereich der Seitenränder bzw. des Türflügels 1 nach unten zum Boden 4 abströmt. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Boden 4 schräg zum Innenraum abfallend ausgebildet, wie durch das Bezugszeichen 9 in Figur 2 gekennzeichnet.
Somit sind separate Dichtungen zwischen Türflügel 1 und den Seitenrändern 2 und 3 nicht erforderlich, die hygienisch nur schwer zu reinigen sind und zumeist Brutstätten für Bakterien darstellen. Die beidseitig angeordneten Wülste 7 erlauben es, daß der Türflügel 1 sowohl nach innen wie auch nach außen geöffnet werden kann, was gerade im Bereich des Klinikwesens von Vorteil ist. Zugleich sind beide Seitenränder 2 und 3 gleich ausgebildet, so daß sie durch ein- und dieselbe Gußform herstellbar sind. Das heißt, daß nach Maßgabe der Erfindung auch die Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Randwülste eines jeden Seitenrands 2 bzw. 3 der Eintrittsöffnung 5 im wesentlichen durch einen segmentförmigen Ausschnitt und zwar zweckmäßigerweise kreissegmentförmigen Ausschnitt gebildet. Zugleich sind die Randwülste abgerundet, so daß keine scharfen Kanten entstehen und damit Verletzungsgefahren minimiert werden. Der segmentförmige Ausschnitt ermöglicht einerseits das ungehinderte Verschwenken des Türflügels und andererseits die Beibehaltung eines möglichst engen Luftspalts zwischen Türflügel und den Seitenrändern, welcher den Luftaustausch bzw. Frischluftzutritt ermöglicht. Obgleich im dargestellten Ausführungsbeispiel der Drehzapfen 6 links dargestellt ist, kann dieser Drehzapfen alternativ auch auf der rechten Seite des Türflügels 1 vorgesehen sein. Anstelle eines kreissegmentförmigen Ausschnitts
W 1
• ♦ ·
an den Seitenrändern der Eintrittsöffnung zur Bildung der Randwülste 7, welcher wegen des Verschwenkens des Türflügels zweckmäßig ist, kann auch ein anderer Ausschnitt, etwa ein rechteckförmiger Ausschnitt an den Seitenrändern 2, 3 vorgesehen sein.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE DIPL.-PHYSIKER D I P L.-I N G E N I E U R ZUGELASSENE VERTRETER VORDEM EUHOPAISCHEN PATENTAMT HERZOG-WILHELM-STR. 17 Dipl.-Ing. D-θ München 2 Frank Huster ihr zeichen: 7441 Neckartenzlingen your reference: UNSERZEiCHEN: η 3923 Gs/bi OUR REFERENCE: datum: 3. Oktober 1980 Tür zum Abschirmen von Räumen nach außen, in denen mit einem spritzenden Medium gearbeitet wird Ansprüche
1. Tür zum Abschirmen von Räumen nach außen, in denen mit einem spritzenden Medium gearbeitet wird, insbesondere Duschkabinen, umfassend einen in einer Eintrittsöffnung schwenkbar angeordneten Türflügel zum Verschließen der Eintrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrecht verlaufenden Ränder (2, 3) der Eintrittsöffnung (5) je zwei gegenüberliegend angeordnete Randwülste (7) aufweisen, zwischen denen in Verschlußstellung der Türflügel (1) angeordnet ist und welche beidseitig über den Türflügel (1) vorstehen,
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwülste (7) sich über die gesamte Länge des Türflügels (1) erstrecken.
3. Tür nach Annspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randwülste (7) eines jeden senkrecht verlaufenden Rands (2, 3) der Exntrittsöffnung (5) im wesentlichen durch einen segmentförmigen Ausschnitt gebildet sind.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt durch ein Kreissegment gebildet ist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwülste (7) abgerundet sind.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (9) der Einxrittsöffnung (5) zum Inneren des abzuschirmenden Raumes abgeschrägt ist.
DE19808026665U 1980-03-15 1980-10-04 Tuer zum abschirmen von raeumen nach aussen, in denen mit einem spritzenden medium gearbeitet wird Expired DE8026665U1 (de)

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AT81101952T ATE9954T1 (de) 1980-03-15 1981-03-16 Kabine mit eintrittsoeffnung und tuer zum abschirmen des raumes nach aussen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036207A2 (de) * 1980-03-15 1981-09-23 Frank Huster Kabine mit Eintrittsöffnung und Tür zum Abschirmen des Raumes nach aussen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036207A2 (de) * 1980-03-15 1981-09-23 Frank Huster Kabine mit Eintrittsöffnung und Tür zum Abschirmen des Raumes nach aussen
EP0036207A3 (en) * 1980-03-15 1981-12-30 Frank Huster Cubicle with entrance opening and door for shielding the space from the outside

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