DE19526618A1 - Trennwand mit einer Tür - Google Patents
Trennwand mit einer TürInfo
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- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
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- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand mit einer Tür nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Trennwände werden z. B. in Sanitärräumen,
Umkleideräumen, oder Duschräumen zur Abtrennung einzelner
Kabinen eingesetzt. Insbesondere beim Einsatz in
Kindergärten muß dafür Sorge getragen werden, daß die
kleinen Glieder der Kinder nicht in Öffnungsspalten oder
dgl. gequetscht werden können. Gerade der im Bereich der
Drehachse der Tür liegende Spalt birgt eine erhöhte
Verletzungsgefahr, da der durch die Tür gegebene große
Hebelarm zu erheblichen Klemmkräften führen kann.
Daneben soll sichergestellt sein, daß die Sanitärtrennwand
einen optimalen Sichtschutz bietet, damit die Intimsphäre
des Kabinenbenutzers gewahrt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand
mit einer Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß einerseits ein Einklemmen von
Körpergliedern in dem der Drehachse der Tür benachbarten
Spalt weitgehend verhindert ist und andererseits der Spalt
optisch dicht verschlossen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ohne großen technischen Aufwand, insbesondere ohne
zusätzlich zu montierende Teile ist ein sicherer Klemm
schutz und ein optimaler Sichtschutz geschaffen. Der Rand
des einen Teils, z. B. der Trennwand, übergreift den Rand
des anderen Teils, z. B. der Tür, wodurch der Sichtschutz
gewährleistet ist. Das Spaltmaß kann dabei erfindungsgemäß
sehr gering bemessen sein, so daß die Körperglieder, z. B.
Kinderfinger, nicht in den Spalt eingreifen können. Dabei
ist durch die Wahl der Radien und die Etage der
Radienmittelpunkte gewährleistet, daß sich der Spalt über
den gesamten Öffnungswinkel der Tür im Spaltmaß im
wesentlichen nicht verändert, so daß ein hohes Maß an
Sicherheit gegen Einklemmen gegeben ist.
Bevorzugt liegen die Mittelpunkte der Rundungsradien der
beiden Ränder in einer gemeinsamen, zwischen den
Außenseiten der Trennwände bzw. der Tür liegenden Ebene.
Hierbei ist vorteilhaft, die Mittelpunkte der Rundungs
radien auf der Längsmittelebene der Trennwand bzw. der Tür
anzuordnen.
In einer weiteren Ausführungsform liegt die Drehachse in
der Türöffnung, wobei insbesondere die Drehachse und die
Mittelpunkte der Rundungsradien zusammenfallen können.
Vorteilhaft erstreckt sich die Rundung des Randes,
insbesondere des konvex gerundeten Randes, von der einen
Außenseite bis zur anderen Außenseite. Die konkave Rundung
des anderen Randes endet bevorzugt mit Abstand vor der
Ebene der Außenfläche der Trennwand bzw. der Tür, wobei die
Rundung des Randes in eine Stegfläche übergeht, die
zweckmäßig in einer rechtwinklig zur Längsmittelebene der
Trennwand bzw. der Tür stehenden Ebene liegt.
Um den Öffnungswinkel der Tür konstruktiv zu begrenzen, ist
vorgesehen, daß die im Öffnungsweg der Tür liegende
Stegfläche mit größerem Abstand zum gegenüberliegenden Rand
liegt als die andere Stegfläche.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungs
beispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Trennwand mit einer Tür,
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Trennwand mit einer Tür in einer
Darstellung gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Trennwand 1a, 1b mit einer Tür 2
ist eine Sanitärtrennwand oder dgl., wie sie regelmäßig zur
Aufteilung eines Raumes 3 in kleinere Raumeinheiten
(Kabinen) montiert wird. Eine derartige Trennwand mit einer
Tür kann z. B. bei Toilettenanlagen, Umkleideräumen,
Duschanlagen oder dgl. eingesetzt werden. Der Zugang zu
jeder abgetrennten Raumeinheit (Kabine) ist durch die Tür 2
gewährleistet, welche um eine Drehachse 4 verschwenkbar
ist. Die Tür 2 verschließt eine Türöffnung 5, die senk
rechte Türöffnungsränder 6, 7 aufweist. Die Drehachse 4 ist
im Ausführungsbeispiel durch am oberen und am unteren Rand
8, 9 eingreifende Zapfen 10 bestimmt, die an einem den
oberen bzw. den unteren Rand 8, 9 übergreifenden Halter 11
angeordnet sind, welche an einem Trennwandabschnitt 1a
befestigt sind. Die Tür 10 ist somit um die Drehachse 4
verschwenkbar an der Trennwand festgelegt. Die Abschnitte
1a, 1b der Trennwand, welche die Türöffnung 5 begrenzen,
sind im Ausführungsbeispiel auf Füßen 13 mit Abstand zum
Raumboden 33 aufgestellt. Auch andere Befestigungs- und
Montagemittel sind möglich.
Die Tür 2 weist senkrechte, zur Drehachse 4 etwa parallel
verlaufende Türseitenränder 16, 17 auf, die den
Türöffnungsrändern 6, 7 mit Abstand gegenüberliegen. Dabei
begrenzt der der Drehachse 4 benachbarte Türseitenrand 17
zusammen mit dem ihm zugewandten Türöffnungsrand 7 einen
Spalt 12, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, liegt die Drehachse 4 in
der Ebene der Trennwand 1a, 1b bzw. der Türe; im gezeigten
Ausführungsbeispiel liegt die Drehachse 4 in der Türöffnung
5 vorzugsweise auf der Längsmittelebene 22 der Trennwand 1a
bzw. der Tür 2. Die Trennwand 1a und die Tür 2 liegen in
Flucht zueinander und weisen gleiche Dicke B auf, so daß
das eine Türblatt 18 und die auf der gleichen Seite
liegende Wandfläche 14 eine gemeinsame Außenseite 20
bilden. In gleicher Weise bildet das andere Türblatt 19 mit
der anderen Wandseite 15 eine Außenseite 21.
Der zur Drehachse 4 benachbarte Türseitenrand 17 sowie der
zugewandte Türöffnungsrand 7 sind über zumindest einen Teil
ihrer Breite B mit je einem Radius R1 bzw. R2 gerundet. Die
Mittelpunkte M1 und M2 der Rundungsradien R1 und R2 der
beiden Ränder 7, 17 liegen dabei eng benachbart auf einer
Seite des Spaltes 12. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
liegen die Mittelpunkte M1 und M2 in der Türöffnung 5 in
einer gemeinsamen Ebene 22, die symmetrisch zwischen den
Türblättern 18 und 19 angeordnet ist. Dabei liegt der
Mittelpunkt M1 des Rundungsradiusses R1 des einen Randes,
nämlich des Türöffnungsrandes 7, näher am Spalt 12 als der
Mittelpunkt M2 des Rundungsradiusses R2 des anderen Randes,
nämlich des Türseitenrandes 17.
Die Rundung 25 des Türseitenrandes 17 erstreckt sich dabei
von dem einen Türblatt 18 bis zum anderen Türblatt 19; sie
verläuft somit von der einen Außenseite 20 bis zur anderen
Außenseite 21, wobei die Längskanten 27a, 27b der Rundung
25 in der Ebene der Außenseite 20, 21 liegen. Die
Längsränder 27a, 27b des Türseitenrandes 17 liegen dabei
auf einem Radius R3, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt
M1 des Rundungsradiusses R1 des Türöffnungsrandes 7
zusammenfällt. Da der Rundungsradius R2 einen Mittelpunkt
M2 aufweist, der weiter vom Spalt 12 entfernt liegt als der
Mittelpunkt M1 des Rundungsradiusses R3, wird der Spalt 12
beginnend von den Außenseiten 20, 21 in Richtung auf die
Längsmittelebene 22 größer. Im Bereich der Außenseiten 20
und 21 kann der Spalt somit sehr eng gehalten werden, so
daß ein Einklemmen von Gliedmaßen, z. B. Finger von Kindern
mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann.
Bevorzugt fallen die Drehachse 4 und der Mittelpunkt M1 der
Rundungsradien R1 und R3 zusammen; es kann zweckmäßig sein,
auch den Mittelpunkt M2 des Rundungsradiusses R2 mit der
Drehachse 4 oder dem Mittelpunkt M1 zusammenzulegen.
Bevorzugt erstreckt sich die Rundung 24 des Türöffnungs
randes 7 nur über einen Teil der Breite B; die Rundung 24
endet mit einem Abstand a vor den Längskanten 26a, 26b. Die
Rundung 24 geht dabei bevorzugt in eine den Längskanten 26a
und 26b benachbarte Stegfläche 28a und 28b über. Jede
Stegfläche 28a, 28b liegt dabei in einer rechtwinklig zur
Längsmittelebene 22 der Trennwand 1a, 1b bzw. der Tür 2
stehenden Ebene 23. Zweckmäßig liegen beide Stegflächen 28a
und 28b in dieser Ebene 23, wie Fig. 2 zeigt. Die
Längskanten 26a und 26b sind bevorzugt angefast bzw.
gebrochen.
Neben einem Fingerklemmschutz bildet die erfindungsgemäße
Ausbildung des Spaltes 12 einen 100%-igen Sichtschutz in
Pfeilrichtung 30. Dies deshalb, da der Türseitenrand 17 mit
seiner Rundung 25 über die durch die Stegflächen 28a und
28b gebildete Ebene 23 hinausragt. Die Ränder 7, 17
überlappen sich um einen Betrag Z. Durch die konkave
Ausbildung des einen Randes 7 und die konvexe Ausbildung
des anderen Randes 17 greifen die Ränder in jeder
Öffnungsstellung der Tür 2 ineinander ein, so daß in
Pfeilrichtung 30 der Spalt 12 jederzeit geschlossen ist,
ohne daß zusätzliche Mittel anzuordnen sind.
Darüberhinaus können die Stegflächen 28a bzw. 28b als
Anschlag zur Begrenzung des Öffnungswinkels 29 der Tür
ausgebildet sein. Hierbei ist es zweckmäßig, die den
Öffnungsweg der Tür begrenzende Stegfläche 28b parallel zur
Etage des zugewandten Türblattes 18 in der maximalen
Öffnungsstellung auszubilden. Es wird so vermieden, daß die
Öffnungsbewegung der Tür durch eine Kante begrenzt wird,
die im Türblatt 18 Schäden verursachen können. Durch die
zum Türblatt 18 in dessen maximaler Öffnungsstellung
parallel ausgerichteten Stegfläche ist eine flächige Anlage
gegeben; es kann auch zweckmäßig sein, die Stegfläche 28a
bzw. 28b zu runden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Um einen Öffnungswinkel 29′ von mehr als 90° zu
ermöglichen, kann die eine Stegfläche 28b mit größerem
Abstand u zum gegenüberliegenden Rand 17 der Tür 2 ange
ordnet sein. Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich die Rundung
24′ des Randes 7 von der Stegfläche 28a der einen
Außenfläche 21 bis etwa Längsmittelebene 22 der
Gesamtanordnung. Von der Längsmittelebene 22 zur Stegfläche
28b der anderen Außenseite 20 verläuft der Längsrand 7 als
gerade Ebene 34, die unter einem zur Außenfläche 21
offenen, spitzen Winkel 31 zur Stegfläche 28b. Dadurch
erweitert sich der Spalt 12 ausgehend von der Längsmittel
ebene 22 zur Außenseite 20 insbesondere etwa konisch.
Claims (16)
1. Trennwand mit einer Tür, welche in einer zumindest
durch senkrechte Ränder (6, 7) begrenzten Türöffnung
(5) angeordnet ist und zum Öffnen und Schließen um eine
zu den senkrechten Türöffnungsrändern (6, 7) etwa
parallele Drehachse (4) verschwenkbar ist, wobei der
zur Drehachse (4) benachbarte Türseitenrand (17) und
der dem Türseitenrand (17) zugewandte Türöffnungsrand
(7) einen Spalt (12) begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) etwa in
der Ebene der Trennwand (1a, 1b) liegt, daß der zur
Drehachse (4) benachbarte Türseitenrand (17) sowie der
zugewandte Türöffnungsrand (7) über zumindest einen
Teil ihrer Breite (B) mit je einem Radius (R1, R2)
gerundet sind und die Mittelpunkte (M1, M2) der Run
dungsradien (R1, R2) der beiden Ränder (7, 17) eng
benachbart auf einer Seite des Spaltes (12) liegen.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (M1, M2)
der Rundungsradien (R1, R2) der beiden Ränder (7, 17)
in einer gemeinsamen, zwischen den Außenseiten (20, 21)
der Trennwände (1a, 1b) bzw. der Tür (2) liegenden
Ebene (22) vorgesehen sind.
3. Trennwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene die Längsmittel
ebene (22) der Trennwand (1a, 1b) bzw. der Tür (2) ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (M1) des
einen Rundungsradiusses (R1) näher am Spalt (12) liegt
als der Mittelpunkt (M2) des anderen Rundungsradiusses
(R2).
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (M1, M2)
der beiden Rundungsradien (R1, R2) zusammenfallen.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (27a, 27b)
des anderen Randes (17) auf einem Radius (R3) liegen,
dessen Mittelpunkt etwa mit dem Mittelpunkt (M1) des
Rundungsradiusses (R1) des einen Randes (7) zusammen
fällt.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) in der
Türöffnung (5) liegt.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rundung (25) des
Randes (17) von der einen Außenseite (20) bis zur
anderen Außenseite (21) der Trennwand (1a, 1b) bzw. der
Tür (2) erstreckt.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (24) des Randes
(7) mit Abstand (a) vor der Ebene der Außenfläche (20,
21) der Trennwand (1a, 1b) bzw. der Tür (2) endet.
10. Trennwand nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (24) des Randes
(7) in eine Stegfläche (28a, 28b) übergeht, die in
einer rechtwinklig zur Längsmittelebene (22) der Trenn
wand (1a, 1b) bzw. der Tür (2) stehenden Ebene (23)
liegt.
11. Trennwand nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegflächen (28a, 28b)
in einer gemeinsamen Ebene (23) liegen.
12. Trennwand nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (24) des Randes
(7) in eine gerundete Kantenfläche (28a, 28b) übergeht.
13. Trennwand nach Anspruch 10 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Öffnungswinkel (29,
29′) der Tür (2) begrenzende Stegfläche (28b) mit
größerem Abstand (u) zum gegenüberliegenden Rand (17)
liegt als die andere Stegfläche (28a).
14. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (26a, 26b)
des Randes (7) gebrochen sind.
15. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (12) zu
einer Außenseite (20) der Trennwand (1a, 1b) hin
erweitert, insbesondere etwa konisch erweitert.
16. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rand der
Türöffnungsrand (7) und der andere Rand der Türseiten
rand (17) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126618 DE19526618A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Trennwand mit einer Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126618 DE19526618A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Trennwand mit einer Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526618A1 true DE19526618A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126618 Withdrawn DE19526618A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Trennwand mit einer Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526618A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20090023A1 (it) * | 2009-02-06 | 2010-08-07 | Stefano Doro | Box o parete divisoria per doccia o vasca con anta a battente |
EP2634351A1 (de) | 2012-03-03 | 2013-09-04 | Ehrmann, Fred Franz Heinrich | Gelenkbeschlag |
US20150128503A1 (en) * | 2012-05-11 | 2015-05-14 | Wimkorea Co., Ltd. | Unit for preventing body part of user from being caught in door |
US9260861B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-02-16 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Partition systems and methods of installing the same |
US9879461B2 (en) | 2015-03-04 | 2018-01-30 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Partition and closing system for partition |
EP4183954A1 (de) * | 2021-11-23 | 2023-05-24 | Hartmut S. Engel | Hygieneoptimiertes türsystem für sanitärräume |
-
1995
- 1995-07-21 DE DE1995126618 patent/DE19526618A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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