DE202006020393U1 - Handschelle - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B75/00Handcuffs ; Finger cuffs; Leg irons; Handcuff holsters; Means for locking prisoners in automobiles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Handschelle, umfassend mindestens ein Verbindungselement (1) mit beidseitig angeordneten Bügeln (2), an deren dem Verbindungselement (1) gegenüberliegenden Enden jeweils ein Drehgelenk (3) vorgesehen ist, an dem ein in Verschlussstellung mit mindestens einem im Verbindungselement (1) vorgesehenen Schloss (4) zusammenwirkender Schließbügel (5) angelenkt ist, wobei jeder Bügel (2) aus zwei deckungsgleichen Teilbügeln (6) besteht, die beabstandet zueinander angeordnet sind und zwischen denen der Schließbügel (5) eine Schwenkebene definierend drehbar gelagert ist, wobei an jedem Schließbügel (5) mindestens ein erstes, in Bezug auf das Drehgelenk (3) kreisbogenförmiges Verrastungselement (7) vorgesehen ist, das mit einem am Verbindungselement (1) angeordneten, zweiten Verrastungselement (8) formschlüssig zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass auch das zweite Verrastungselement (8) in Bezug auf das Drehgelenk (3) kreisbogenförmig ausgebildet ist, sich parallel zur Schwenkebene der Schließbügel (5) erstreckt und zusammen mit dem ersten Verrastungselement (7) eine labyrinthartige Addeckung (9) für das Schloss (4) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handschelle gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Handschelle der eingangs genannten Art ist nach der US 2005/0262893 A1 bekannt (siehe auch 3 – dargestellt ist dort allerdings lediglich eine Hälfte der Handschelle). Diese umfasst aber prinzipiell zwei miteinander über eine Kette verbundene Verbindungselemente, an denen jeweils zueinander abgewandt ein Bügel angeordnet ist. An den den Verbindungselementen gegenüberliegenden Enden des Bügels ist jeweils ein Drehgelenk vorgesehen, an dem ein in Verschlussstellung mit einem im Verbindungselement vorgesehenen Schloss zusammenwirkender Schließbügel angelenkt ist. Dabei besteht jeder Bügel aus zwei deckungsgleichen Teilbügeln, die parallel beabstandet zueinander angeordnet sind und zwischen denen der Schließbügel eine Schwenkebene definierend drehbar gelagert ist. Ferner ist an jedem Schließbügel mindestens ein erstes, in Bezug auf das Drehgelenk kreisbogenförmiges Verrastungselement vorgesehen, das mit einem am Verbindungselement angeordneten, zweiten Verrastungselement formschlüssig zusammenwirkt.
  • Das genannte Verbindungselement bildet den Teil zwischen den Bügeln (auch Bügelschellen genannt). Es kann bei starrer Ausbildung der Handschelle als ein Teil ausgebildet sein, typischer ist aber eine zweiteilige Ausbildung vorgesehen, bei der zwischen den beiden Teilen eine Kette, ein Gelenk oder dergleichen zur festen Verbindung der Teile vorgesehen ist. In diesem Fall ist darüber hinaus regelmäßig jedes Teil mit einem eigenen Schloss versehen.
  • Das erwähnte zweite Verrastungselement ist nach dem Stand der Technik und mit Verweis auf 22 der US 2005/0262893 A1 als kurze (Länge etwa 5 mm) ins Material eingeprägte Raste ausgebildet (siehe auch 3 dieser Anmeldung). Diese Raste gewährleistet, dass die Schließbügelverzahnung stets in Kontakt mit der Verzahnung des Schlosses bleibt; sie bildet somit gewissermaßen eine punktförmige Führung für den Schließbügel.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Handschelle der eingangs genannten Art hinsichtlich Stabilität und Sicherheit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Handschelle der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass auch das zweite Verrastungselement in Bezug auf das Drehgelenk kreisbogenförmig ausgebildet ist, sich parallel zur Schwenkebene der Schließbügel erstreckt und zusammen mit dem ersten Verrastungselement eine labyrinthartige Abdeckung für das Schloss bildet.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die Raste gemäß der US 2005/026289 A1 erfindungsgemäß deutlich vergrößert (verlängert) als kreisbogenförmiges Verrastungselement ausgebildet und führt auf diese Weise zusammen mit dem ebenfalls kreisbogenförmigen, ersten Verrastungselement am ersten Schließbügel zu einem stabilen Formschluss zwischen dem Schließbügel und dem Verbindungselement, verbunden mit dem Vorteil, dass durch die labyrinthartige Ausbildung das im Verbindungselement angeordnete Schloss von außen wesentlich besser verdeckt und damit schwerer zugänglich ist, was – aufgabenentsprechend – auch zu einer Verbesserung der Sicherheit der Handschelle führt.
  • Im Sinne einer Abgrenzungsbetrachtung ist es natürlich auch möglich, das zweite kreisbogenförmige Verrastungselement aus mehrereren (mindestens zwei), auf einem Kreisbogen angeordneten Einzelelementen zu bilden.
  • Die erfindungsgemäße Handschelle einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht, teilweise demontiert einen Teil der erfindungsgemäßen Handschelle;
  • 2 in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handschelle; und
  • 3 in Draufsicht eine nach dem Stand der Technik bekannte Handschelle.
  • In den 1 und 2 sind zwei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Handschelle dargestellt. 3 zeigt eine Handschelle gemäß der vorerwähnten US 2005/0262893 A1 . Alle Handschellentypen umfassen dabei zwei Verbindungselemente 1 mit beidseitig angeordneten Bügeln 2, an deren dem Verbindungselement 1 gegenüberliegenden Enden jeweils ein Drehgelenk 3 vorgesehen ist, an dem ein in Verschlussstellung mit mindestens einem im Verbindungselement 1 vorgesehenen Schloss 4 (nur schematisch in 1 dargestellt, weil an sich bekannt) zusammenwirkender Schließbügel 5 angelenkt ist, wobei jeder Bügel 2 aus zwei etwa deckungsgleichen Teilbügeln 6 besteht, die beabstandet zueinander angeordnet sind und zwischen denen der Schließbügel 5 eine Schwenkebene definierend drehbar gelagert ist, wobei an jedem Schließbügel 5 mindestens ein erstes, in Bezug auf das Drehgelenk 3 kreisbogenförmiges Verrastungselement 7 vorgesehen ist, das mit einem am Verbindungselement 1 angeordneten, zweiten Verrastungselement 8 formschlüssig zusammenwirkt.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist mindestens ein Verbindungselement erforderlich, vorzugsweise ist aber, wie in den 1 und 2 dargestellt, vorgesehen, dass das Verbindungselement 1 zur beweglichen Verbindung der Bügel 2 zueinander mindestens zweiteilig ausgebildet ist. In 1 ist zwischen den Verbindungselementen eine Kette und in 2 ein Gelenk vorgesehen. Selbstverständlich kommen aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten in Betracht.
  • Wesentlich für die beiden in 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Handschelle ist nun, dass auch das zweite Verrastungselement 8 in Bezug auf das Drehgelenk 3 kreisbogenförmig ausgebildet ist, sich parallel zur Schwenkebene der Schließbügel 5 erstreckt und zusammen mit dem ersten Verrastungselement 7 eine labyrinthartige Addeckung 9 für das Schloss 4 bildet.
  • Baulich konkretisiert ist dazu insbesondere bevorzugt vorgesehen (siehe insbesondere 1), dass das erste Verrastungselement 7 wie eine kreisbogenförmige Nut und das zweite Verrastungselement 8 wie eine kreisbogenförmig Leiste ausgebildet ist. Nut und Leiste sind zueinander formangepaßt und bilden zusammen gewissermaßen eine Bogenlinienführung.
  • Wie aus 2 ersichtlich, führt die nut- und leistenförmige Ausbildung der Verrastungselemente (7, 8) zu einer vollständigen Abdeckung 9 des Schlosses 4, d. h. selbst mit einem flachen Draht ist es aufgrund der labyrinthartigen Ausbildung nicht möglich, das Schloss 4 von außen unberechtigt zu betätigen. Darüberhinaus ergibt sich durch die deutlich vergrößerte Anlagefläche zwischen den beiden Verrastungselementen eine deutlich verbesserte Stabilität der Handschelle, und zwar insbesondere, wenn man sich eine Kraftbeaufschlagung in Richtung der mit F in 2 gekennzeichneten Pfeile vorstellt.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen (siehe wiederum 1), dass das zweite Verrastungselement 8 einen ersten, entlang eines Innenrands des Bügels 2 verlaufenden Teilabschnitt 10 und einen zweiten, vom Innenrand zu einem Außenrand des Bügels 2 verlaufenden Teilabschnitt 11 aufweist, wobei die Teilabschnitte 10, 11 zusammen eine kontinuierlich verlaufende, kreisbogenförmige Führung bilden, sprich keine Unstetigkeit im Verlauf aufweisen.
  • Um die Handgelenke gut umschließen zu können, ist ferner in an sich bekannter Weise vorgesehen, dass die Bügel 2 und die Schließbügel 5 in Draufsicht eine etwa u-förmige Außenkontur aufweisen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass zwischen den Teilbügeln 6 verbindungselementseitig jeweils ein Einschubspalt 12 für den Schließbügel 5 ausgebildet ist, wobei an mindestens einer Seite des Einschubspaltes 12 das zweite, kreisbogenförmig ausgebildete Verrastungselement 8 angeordnet ist. Bei den Ausführungsformen gemäß 1 und 2 sind die Verrastungselemente 8 beidseitig des Einschubspaltes 12 angeordnet, wobei in 1 aufgrund des zum besseren Verständnisses nicht dargestellten, zweiten Teilbügels 6 nur ein zweites Verrastungselement 8 erkennbar ist. Dieser Konstruktion entsprechend, ist ferner das erste Verrastungselement 7 am Schließbügel 5 ebenfalls doppelseitig ausgebildet und in Verschlussstellung zwischen den zweiten Verrastungselementen 8 formschlüssig geführt.
  • Weiterhin ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, dass das Schloss 4 ein betätigbares Zahnelement 13 umfasst, das in Verschlussstellung formschlüssig mit einer am Schließbügel 5 peripher am Außenrand angeordneten Verzahnung 14 zusammenwirkt. Um die aufgabengemäß geforderte Sicherheit der Handschelle möglichst optimal zu gewährleisten, ist das zweite Verrastungselement 8 parallel zur Schwenkebene mindestens so breit wie das Zahnelement 13 ausgebildet.
  • Schließlich ist mit nochmaligem Verweis auf 1 vorgesehen, dass an einem Innenrand des Schließbügels 5 das erste Verrastungselement 7 und an einem gegenüberliegenden Aussenrand des Schließbügels 5 die Verzahnung 14 angeordnet ist.
  • 1
    Verbindungselement
    2
    Bügel
    3
    Drehgelenk
    4
    Schloss
    5
    Schließbügel
    6
    Teilbügel
    7
    erstes Verrastungselement
    8
    zweites Verrastungselement
    9
    Abdeckung
    10
    erster Teilabschnitt
    11
    zweiter Teilabschnitt
    12
    Einschubspalt
    13
    Zahnelement
    14
    Verzahnung
    F
    Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0262893 A1 [0002, 0004, 0015]
    • - US 2005/026289 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Handschelle, umfassend mindestens ein Verbindungselement (1) mit beidseitig angeordneten Bügeln (2), an deren dem Verbindungselement (1) gegenüberliegenden Enden jeweils ein Drehgelenk (3) vorgesehen ist, an dem ein in Verschlussstellung mit mindestens einem im Verbindungselement (1) vorgesehenen Schloss (4) zusammenwirkender Schließbügel (5) angelenkt ist, wobei jeder Bügel (2) aus zwei deckungsgleichen Teilbügeln (6) besteht, die beabstandet zueinander angeordnet sind und zwischen denen der Schließbügel (5) eine Schwenkebene definierend drehbar gelagert ist, wobei an jedem Schließbügel (5) mindestens ein erstes, in Bezug auf das Drehgelenk (3) kreisbogenförmiges Verrastungselement (7) vorgesehen ist, das mit einem am Verbindungselement (1) angeordneten, zweiten Verrastungselement (8) formschlüssig zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass auch das zweite Verrastungselement (8) in Bezug auf das Drehgelenk (3) kreisbogenförmig ausgebildet ist, sich parallel zur Schwenkebene der Schließbügel (5) erstreckt und zusammen mit dem ersten Verrastungselement (7) eine labyrinthartige Addeckung (9) für das Schloss (4) bildet.
  2. Handschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verrastungselement (8) wie eine kreisbogenförmig Leiste ausgebildet ist.
  3. Handschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verrastungselement (7) wie eine kreisbogenförmige Nut ausgebildet ist.
  4. Handschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verrastungselement (8) einen ersten, entlang eines Innenrands des Bügels (2) verlaufenden Teilabschnitt (10) und einen zweiten, vom Innenrand zu einem Außenrand des Bügels (2) verlaufenden Teilabschnitt (11) aufweist, wobei die Teilabschnitte (10, 11) zusammen eine kontinuierlich verlaufende, kreisbogenförmige Führung bilden.
  5. Handschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (2) und die Schließbügel (5) in Draufsicht eine u-förmige Außenkontur aufweisen.
  6. Handschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilbügeln (6) verbindungselementseitig jeweils ein Einschubspalt (12) für den Schließbügel (5) ausgebildet ist.
  7. Handschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Einschubspaltes (12) das zweite, kreisbogenförmig ausgebildete Verrastungselement (8) angeordnet ist.
  8. Handschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Einschubspaltes (12) ein zweites, kreisbogenförmiges Verrastungselement (8) angeordnet ist, wobei das erste Verrastungselement (7) am Schließbügel (5) ebenfalls doppelseitig ausgebildet und in Verschlussstellung zwischen den zweiten Verrastungselementen (8) formschlüssig geführt ist.
  9. Handschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (4) ein betätigbares Zahnelement (13) umfasst, das in Verschlussstellung formschlüssig mit einer am Schließbügel (5) peripher angeordneten Verzahnung (14) zusammenwirkt.
  10. Handschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verrastungselement (8) parallel zur Schwenkebene mindestens so breit wie das Zahnelement (13) ausgebildet ist.
  11. Handschelle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Innenrand des Schließbügels (5) das erste Verrastungselement (7) und an einem gegenüberliegenden Aussenrand des Schließbügels (5) die Verzahnung (14) angeordnet ist.
  12. Handschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) zur beweglichen Verbindung der Bügel (2) zueinander mindestens zweiteilig ausgebildet ist.
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