DE4136155A1 - Schlupftuer - Google Patents

Schlupftuer

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DE4136155A1
DE4136155A1 DE19914136155 DE4136155A DE4136155A1 DE 4136155 A1 DE4136155 A1 DE 4136155A1 DE 19914136155 DE19914136155 DE 19914136155 DE 4136155 A DE4136155 A DE 4136155A DE 4136155 A1 DE4136155 A1 DE 4136155A1
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Germany
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DE19914136155
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Georg Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld De Langer
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Dmw Schwarze & Co Industrietore Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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Dmw Schwarze & Co Industrietore Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/167Devices blocking doors or windows inside its frame in case of fire
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/005Aligning devices for wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlupftür mit Türblatt und Zarge.
Derartige Schlupftüren finden vorzugsweise in größeren, als Schiebetore ausgebildeten Feuerschutzabschlüssen Verwendung, die die Einfahröffnungen von Hallen verschließen. Diese Schiebetore werden nur dann geöffnet, wenn Fahrzeuge ein- bzw. ausfahren müssen. Der normale Personendurchgang ge­ schieht durch die Schlupftür.
Da wie erwähnt, die Schiebetore gleichzeitig als Feuerschutz­ abschlüsse fungieren, ist eine ausreichende Stabilität erforderlich, die im Brandfall ein Verziehen des Schiebe­ tores verhindert, wobei diese üblicherweise aus Metall besteht.
Um die Stabilität des Schiebetores auch im Bereich der Schlupftür zu gewährleisten, ist es bisher üblich, den Türausschnitt des Schiebetores, also die Zarge, umlaufend vorzusehen, so daß sich ein allseitig geschlossener recht­ eckiger Ausschnitt ergibt. Im Fußbereich der Zarge wird dadurch eine Schwelle gebildet.
Aufgrund bestehender Vorschriften, die es nicht erlauben, daß sich im Durchgangsbereich von Fluchttüren Schwellen befinden, müssen bisher neben den Schiebetoren mit Schlupf­ türen separate Fluchttüren geschaffen werden.
Naturgemäß ist dies mit einem nicht unerheblichen Kosten­ aufwand verbunden. Darüber hinaus kann die Breite der durch das Schiebetor verschlossenen Einfahrtsöffnung nicht in einem Maße ge­ nutzt werden, wie es sinnvoll wäre, da ja der Platz für die Fluchttür für das Schiebetor nicht mehr zur Ver­ fügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Schlupftür der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ein Verziehen des Schiebetores und der Schlupftür quer zur Öffnungsrichtung im Brandfall verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Während ein einwandfreies Öffnen und Schließen der Schlupftür weiterhin möglich ist, geht das Türblatt mit der Zarge im Schiebetor in Schließstellung eine derartige formschlüssige Ver­ bindung ein, daß ein relatives Bewegen des Türblattes zur Zarge, wie es beim Brandfall durch Längendehnung und Ver­ ziehen auftritt, ausgeschlossen ist.
Von der Wirkung her stellt die erfindungsgemäße formschlüssige Verbindung ein Äquivalent zu der beschriebenen Schwelle dar, die in einem als Brandschutztür fungierenden Schiebetor mit Schlupftür vorgesehen sein muß. Auf den Einsatz einer Schwelle kann somit verzichtet werden, so daß die Schlupftür nunmehr gleichzeitig als Flucht­ tür dient, die aufgrund des nunmehrigen Fehlens der Schwelle den einschlägigen Vorschriften entspricht.
Neben den erheblichen Kosteneinsparungen, die nun aus dem möglichen Verzicht einer zusätzlichen Fluchttür resultieren, ist ein weiterer Vorteil, daß das Schiebetor in seiner Breite optimal ausgelegt werden kann, d. h., daß der Platzbedarf für weitere zusätzliche Türöffnungen nicht mehr berücksichtigt werden muß. Dies ist insbesondere dort von Vorteil, wo die räumlichen Verhältnisse schon beengt sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur im Bereich von Brandschutztoren einsetzbar, sondern auch dort, wo eine solche Schlupftür als Einzeltür eingesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Erfindung eine zusätzliche Einbruchssicherung darstellt. Wie sich gezeigt hat, ist, obwohl das Türblatt und die Türzarge lediglich quer zur Schließrichtung gegeneinander gesichert sind, die Schlupftür erheblich schwieriger ge­ waltsam zu öffnen als eine Schlupftür ohne die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine in ein Brandschutztor eingebaute Schlupf­ tür in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Einzelheiten der Schlupftür II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schlupftür gemäß der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch die Schlupftür ge­ mäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5, 6+7 jeweils weitere Ausführungsbeispiele der Er­ findung in teilweise geschnittenen Draufsichten entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein aus mehreren Torelementen 5 be­ stehendes Schiebetor 4 dargestellt, das aus Metall herge­ stellt ist und bei dem in einem Torelement 5 eine Schlupf­ tür 1 vorgesehen ist. Diese besteht aus einem Türblatt 2 und einer Zarge 3, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Begrenzung des Ausschnitts für die Schlupftür 1 gebildet wird.
Im schloßseitigen Fußbereich des Türblattes 2 und der Zarge 3 der in der Fig. 1 mit 11 gekennzeichnet ist, sind mit­ einander korrespondierende Verschlußmittel vorgesehen, die beim Öffnen und Schließen des Türblattes 2 frei zu­ einander bewegbar sind und quer zur Öffnungs- bzw. Schließrichtung formschlüssig ineinandergreifen.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel werden die Verschlußmittel durch einen Pilzzapfen 6 einerseits und ein Langloch 7 und einer Ausnehmung 8 andererseits gebildet. Während der Pilzzapfen 6 mittels einer Halteplatte 9 am Türblatt befestigt ist, sind die Ausnehmung 8, die in ihrem Abmaß geringfügig größer ist als der Kopf des Pilz­ zapfens, und das Langloch 7, das in seiner Breite eben­ falls etwas größer ist als der Schaftdurchmesser des Pilz­ zapfens 6, in der Zarge 3 angeordnet. Die Einführöffnung des Langloches 7 und der Ausnehmung 8 ist jeweils in Öffnungsrichtung, so daß beim Öffnen und Schließen der Pilzzapfen 6 einfach in die Zarge ein­ tauchen kann. In Schließstellung hintergreift der Kopf des Pilzzapfens 6 die Zarge 3, so daß diese und das Türblatt 2 quer zur Öffnungsrichtung gegen ein Verschieben gesichert sind. Die Ausnehmung 8 bzw. das Langloch 7 sind so gestaltet, daß ein freies Ein- und Ausschwenken des Pilzzapfens 6 möglich ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 5 gezeigt.
Dabei bestehen die Verschlußmittel aus einem Sicherungs­ zapfen 10, der mit der Zarge 3 fest verbunden ist und einer im Türblatt 2 befestigten Lochplatte 11, die eine Öffnung 12 aufweist, in die der Sicherungszapfen 10 in Schließstellung der Schlupftür 1 hineinragt.
Sowohl die Mittenachse des Sicherungszapfens 10 als auch die der Öffnung 12, die im übrigen in ihrem Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Sicherungszapfens 10, verlaufen etwa parallel zur Öffnungs- bzw. Schließ­ richtung der Schlupftür 1. Dazu ist die Lochplatte 11 an der der Zarge 3 zugewandten Breitseite des Türblattes 2 festgelegt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sicherungs­ zapfen 10 in eine Gewindebohrung der Zarge 3 einge­ schraubt.
Um ein einwandfreies Verschwenken des Türblattes 2 zu sichern, ist der Sicherungszapfen 10 etwas außermittig zur Öffnung 12 angeordnet.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung ist in der Fig. 6 dargestellt.
Dabei ist der Randbereich der der Zarge 3 zugewandten Breitseite des Türblattes 2 im Querschnitt ebenso haken­ förmig ausgebildet, wie der zugeordnete Randbereich der Zarge 3, wobei die Haken 17 zueinandergerichtet sind und sich derartig übergreifen, daß sie für den Fall, daß sich das Türblatt 2 und/oder die Zarge 3 quer zur Öffnungs­ richtung des Türblattes 2 verzieht, ineinandergreifen.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten "Normalstellung" sind die Haken 17 so zueinander angeordnet, daß sie beim Öffnen des Türblattes 2 frei voreinander herlaufen können. Die Scheitelpunkte der Haken 17 sind also mit Abstand zueinander angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können sich die durch die Haken 17 gebildeten Verschlußmittel über den ge­ samten schloßseitigen Längenbereich des Türblattes 2 bzw. der Zarge 3 erstrecken.
Aber auch die Verschlußmittel der übrigen, in den Figuren gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, die be­ reichsweise angeordnet sind, können in einer Vielzahl vor­ gesehen sein, wobei mit der Anzahl der Verschlußmittel auch die einem Verziehen im Brandfall entgegenwirkende Versteifung gesteigert wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante wird der Formschluß zwischen Schiebetor 4 und Schlupftür 1 durch Einfahren eines Eingreifstückes 15, das im Falzrand 14 angeordnet ist in einen Öffnungsschlitz 16 der Zarge 3 beim Schließen der Schlupftür 4 erreicht.
Der Sicherungszapfen 10 und das Eingreifstück 15 können im Querschnitt rund oder in einer anderen geometrischen Form ausgeführt sein. Dabei kann bei zum Beispiel recht­ eckiger Form die Länge des Sicherungszapfens 10 und des Eingreifstückes 15 parallel zur Leibungsfläche 13 der Zarge 3 beliebig lang ausgeführt sein.
Der Sicherungszapfen 10 in der Öffnung 12 und das Eingreif­ stück 15 im Öffnungsschlitz 16 können auch gemeinsam in einem Schiebetor 4 mit Schlupftür 1 vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Schlupftür
 2 Türblatt
 3 Zarge
 4 Schiebetor
 5 Torelement
 6 Pilzzapfen
 7 Langloch
 8 Ausnehmung
 9 Halteplatte
10 Sicherungszapfen
11 Lochplatte
12 Öffnung
13 Leibungsfläche
14 Falzrand
15 Eingreifstück
16 Öffnungsschlitz
17 Haken

Claims (9)

1. Schlupftür mit Türblatt und Zarge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest im schloßseitigen Fußbereich des Türblattes (2) und der Zarge (3) miteinander korrespondierende Verschlußmittel vorgesehen sind, die beim Öffnen und Schließen des Türblattes (2) frei zueinander bewegbar sind und quer zur Öffnungs- bzw. Schließrichtung formschlüssig ineinandergreifen.
2. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel aus einem an der Längsseite des Türblattes (2) angeordneten Pilzzapfen (6) einerseits und einem Langloch (7) und einer Ausnehmung (8) anderer­ seits besteht, die in der zugeordneten Längsseite der Zarge (3) angeordnet sind, wobei in Schließstellung der Schlupftür (1) der Kopf des Pilzzapfens (6) die Zarge (3) hinter­ greift und wobei die Breite des Langloches (7) gering­ fügig größer ist als der Durchmesser des Schaftes und die Abmaße der Ausnehmung (8) geringfügig größer sind als die zugeordneten Abmaße des Kopfes des Pilzzapfens (6).
3. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel aus einer mit einer Öffnung (12) versehenen Lochplatte (11) und einem in Schließstellung in die Öffnung (12) eingesteckten Sicherungszapfen (10) besteht, wobei die Lochplatte (11) im schloßseitigen Handbereich der der Zarge (3) zugewandten Breitseite des Türblattes (2) festgelegt ist und der Sicherungszapfen (10) an der in Schließstellung der Schlupftür (1) un­ mittelbar gegenüberliegenden Seite der Zarge (3) be­ festigt ist.
4. Schlupftür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenachsrichtung der Öffnung (12) und des Sicherungszapfens (10) etwa der Öffnungs- bzw. Schließ­ richtung des Türblattes (2) entspricht.
5. Schlupftür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in ihren Querschnittsabmaß größer ist als das des Sicherungszapfens (10).
6. Schlupftür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen (10) gegenüber der Öffnung (12) exzentrisch angeordnet ist.
7. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel durch im Querschnitt hakenförmige Ausformungen der Zarge (3) einerseits und des Türblattes (2) andererseits gebildet sind, wobei der Haken (17) des Türblattes (2) im schloßseitigen Randbereich der der Zarge (3) zugewandten Breitseite angeordnet ist und über den Haken (17) der Zarge (3) quer zur Schließrichtung des Türblattes (2) hinausragt.
8. Schlupftür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchsstellung der Schlupftür (1) die Scheitel­ punkte der Haken (17) abständig zueinander angeordnet sind.
9. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel ein im Falzrand (14) des Tür­ blattes (2) angebrachtes Eingreifstück (15) in Schließ­ stellung in einen Öffnungsschlitz (16) der Zarge (3) ein­ greift.
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