DE4136155A1 - Schlupftuer - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/167—Devices blocking doors or windows inside its frame in case of fire
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F7/00—Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
- E05F7/005—Aligning devices for wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
-
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- E05Y2900/132—Doors
- E05Y2900/134—Fire doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlupftür mit
Türblatt und Zarge.
Derartige Schlupftüren finden vorzugsweise in größeren,
als Schiebetore ausgebildeten Feuerschutzabschlüssen Verwendung,
die die Einfahröffnungen von Hallen verschließen. Diese
Schiebetore werden nur dann geöffnet, wenn Fahrzeuge ein-
bzw. ausfahren müssen. Der normale Personendurchgang ge
schieht durch die Schlupftür.
Da wie erwähnt, die Schiebetore gleichzeitig als Feuerschutz
abschlüsse fungieren, ist eine ausreichende Stabilität
erforderlich, die im Brandfall ein Verziehen des Schiebe
tores verhindert, wobei diese üblicherweise aus Metall
besteht.
Um die Stabilität des Schiebetores auch im Bereich der
Schlupftür zu gewährleisten, ist es bisher üblich, den
Türausschnitt des Schiebetores, also die Zarge, umlaufend
vorzusehen, so daß sich ein allseitig geschlossener recht
eckiger Ausschnitt ergibt. Im Fußbereich der Zarge wird
dadurch eine Schwelle gebildet.
Aufgrund bestehender Vorschriften, die es nicht erlauben,
daß sich im Durchgangsbereich von Fluchttüren Schwellen
befinden, müssen bisher neben den Schiebetoren mit Schlupf
türen separate Fluchttüren geschaffen werden.
Naturgemäß ist dies mit einem nicht unerheblichen Kosten
aufwand verbunden.
Darüber hinaus kann die Breite der durch das Schiebetor
verschlossenen Einfahrtsöffnung nicht in einem Maße ge
nutzt werden, wie es sinnvoll wäre, da ja der Platz für
die Fluchttür für das Schiebetor nicht mehr zur Ver
fügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Schlupftür der gattungsgemäßen Art so zu
gestalten, daß ein Verziehen des Schiebetores und der Schlupftür
quer zur Öffnungsrichtung im Brandfall verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Während ein einwandfreies Öffnen und Schließen der Schlupftür
weiterhin möglich ist, geht das Türblatt mit der Zarge im
Schiebetor in Schließstellung eine derartige formschlüssige Ver
bindung ein, daß ein relatives Bewegen des Türblattes zur
Zarge, wie es beim Brandfall durch Längendehnung und Ver
ziehen auftritt, ausgeschlossen ist.
Von der Wirkung her stellt die erfindungsgemäße formschlüssige
Verbindung ein Äquivalent zu der beschriebenen Schwelle
dar, die in einem als Brandschutztür fungierenden Schiebetor
mit Schlupftür vorgesehen sein muß.
Auf den Einsatz einer Schwelle kann somit verzichtet werden,
so daß die Schlupftür nunmehr gleichzeitig als Flucht
tür dient, die aufgrund des nunmehrigen Fehlens der Schwelle
den einschlägigen Vorschriften entspricht.
Neben den erheblichen Kosteneinsparungen, die nun aus dem
möglichen Verzicht einer zusätzlichen Fluchttür resultieren,
ist ein weiterer Vorteil, daß das Schiebetor in seiner
Breite optimal ausgelegt werden kann, d. h., daß der
Platzbedarf für weitere zusätzliche Türöffnungen nicht mehr
berücksichtigt werden muß. Dies ist insbesondere dort von
Vorteil, wo die räumlichen Verhältnisse schon beengt sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur im Bereich
von Brandschutztoren einsetzbar, sondern auch dort, wo
eine solche Schlupftür als Einzeltür eingesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Erfindung eine zusätzliche Einbruchssicherung darstellt.
Wie sich gezeigt hat, ist, obwohl das Türblatt und die
Türzarge lediglich quer zur Schließrichtung gegeneinander
gesichert sind, die Schlupftür erheblich schwieriger ge
waltsam zu öffnen als eine Schlupftür ohne die erfindungs
gemäße Ausgestaltung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine in ein Brandschutztor eingebaute Schlupf
tür in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Einzelheiten der
Schlupftür II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schlupftür gemäß der
Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch die Schlupftür ge
mäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5, 6+7 jeweils weitere Ausführungsbeispiele der Er
findung in teilweise geschnittenen Draufsichten
entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein aus mehreren Torelementen 5 be
stehendes Schiebetor 4 dargestellt, das aus Metall herge
stellt ist und bei dem in einem Torelement 5 eine Schlupf
tür 1 vorgesehen ist.
Diese besteht aus einem Türblatt 2 und einer Zarge 3, die
im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Begrenzung
des Ausschnitts für die Schlupftür 1 gebildet wird.
Im schloßseitigen Fußbereich des Türblattes 2 und der Zarge
3 der in der Fig. 1 mit 11 gekennzeichnet ist, sind mit
einander korrespondierende Verschlußmittel vorgesehen,
die beim Öffnen und Schließen des Türblattes 2 frei zu
einander bewegbar sind und quer zur Öffnungs- bzw.
Schließrichtung formschlüssig ineinandergreifen.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungs
beispiel werden die Verschlußmittel durch einen Pilzzapfen
6 einerseits und ein Langloch 7 und einer Ausnehmung 8
andererseits gebildet.
Während der Pilzzapfen 6 mittels einer Halteplatte 9 am
Türblatt befestigt ist, sind die Ausnehmung 8, die in
ihrem Abmaß geringfügig größer ist als der Kopf des Pilz
zapfens, und das Langloch 7, das in seiner Breite eben
falls etwas größer ist als der Schaftdurchmesser des Pilz
zapfens 6, in der Zarge 3 angeordnet.
Die Einführöffnung des Langloches 7 und der Ausnehmung 8
ist jeweils in Öffnungsrichtung, so daß beim Öffnen und
Schließen der Pilzzapfen 6 einfach in die Zarge ein
tauchen kann.
In Schließstellung hintergreift der Kopf des Pilzzapfens
6 die Zarge 3, so daß diese und das Türblatt 2 quer zur
Öffnungsrichtung gegen ein Verschieben gesichert sind.
Die Ausnehmung 8 bzw. das Langloch 7 sind so gestaltet,
daß ein freies Ein- und Ausschwenken des Pilzzapfens 6
möglich ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Fig. 5 gezeigt.
Dabei bestehen die Verschlußmittel aus einem Sicherungs
zapfen 10, der mit der Zarge 3 fest verbunden ist und
einer im Türblatt 2 befestigten Lochplatte 11, die eine
Öffnung 12 aufweist, in die der Sicherungszapfen 10 in
Schließstellung der Schlupftür 1 hineinragt.
Sowohl die Mittenachse des Sicherungszapfens 10 als auch
die der Öffnung 12, die im übrigen in ihrem Durchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser des Sicherungszapfens
10, verlaufen etwa parallel zur Öffnungs- bzw. Schließ
richtung der Schlupftür 1.
Dazu ist die Lochplatte 11 an der der Zarge 3 zugewandten
Breitseite des Türblattes 2 festgelegt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sicherungs
zapfen 10 in eine Gewindebohrung der Zarge 3 einge
schraubt.
Um ein einwandfreies Verschwenken des Türblattes 2 zu
sichern, ist der Sicherungszapfen 10 etwas außermittig
zur Öffnung 12 angeordnet.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung ist in der
Fig. 6 dargestellt.
Dabei ist der Randbereich der der Zarge 3 zugewandten
Breitseite des Türblattes 2 im Querschnitt ebenso haken
förmig ausgebildet, wie der zugeordnete Randbereich der
Zarge 3, wobei die Haken 17 zueinandergerichtet sind und
sich derartig übergreifen, daß sie für den Fall, daß sich
das Türblatt 2 und/oder die Zarge 3 quer zur Öffnungs
richtung des Türblattes 2 verzieht, ineinandergreifen.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten "Normalstellung" sind
die Haken 17 so zueinander angeordnet, daß sie beim
Öffnen des Türblattes 2 frei voreinander herlaufen
können. Die Scheitelpunkte der Haken 17 sind also mit
Abstand zueinander angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können sich die durch
die Haken 17 gebildeten Verschlußmittel über den ge
samten schloßseitigen Längenbereich des Türblattes 2 bzw.
der Zarge 3 erstrecken.
Aber auch die Verschlußmittel der übrigen, in den Figuren
gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, die be
reichsweise angeordnet sind, können in einer Vielzahl vor
gesehen sein, wobei mit der Anzahl der Verschlußmittel
auch die einem Verziehen im Brandfall entgegenwirkende
Versteifung gesteigert wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante wird
der Formschluß zwischen Schiebetor 4 und Schlupftür 1
durch Einfahren eines Eingreifstückes 15,
das im Falzrand 14 angeordnet ist in einen Öffnungsschlitz
16 der Zarge 3 beim Schließen der Schlupftür 4 erreicht.
Der Sicherungszapfen 10 und das Eingreifstück 15 können
im Querschnitt rund oder in einer anderen geometrischen
Form ausgeführt sein. Dabei kann bei zum Beispiel recht
eckiger Form die Länge des Sicherungszapfens 10 und des
Eingreifstückes 15 parallel zur Leibungsfläche 13 der
Zarge 3 beliebig lang ausgeführt sein.
Der Sicherungszapfen 10 in der Öffnung 12 und das Eingreif
stück 15 im Öffnungsschlitz 16 können auch gemeinsam in
einem Schiebetor 4 mit Schlupftür 1 vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Schlupftür
2 Türblatt
3 Zarge
4 Schiebetor
5 Torelement
6 Pilzzapfen
7 Langloch
8 Ausnehmung
9 Halteplatte
10 Sicherungszapfen
11 Lochplatte
12 Öffnung
13 Leibungsfläche
14 Falzrand
15 Eingreifstück
16 Öffnungsschlitz
17 Haken
2 Türblatt
3 Zarge
4 Schiebetor
5 Torelement
6 Pilzzapfen
7 Langloch
8 Ausnehmung
9 Halteplatte
10 Sicherungszapfen
11 Lochplatte
12 Öffnung
13 Leibungsfläche
14 Falzrand
15 Eingreifstück
16 Öffnungsschlitz
17 Haken
Claims (9)
1. Schlupftür mit Türblatt und Zarge, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest im schloßseitigen Fußbereich
des Türblattes (2) und der Zarge (3) miteinander
korrespondierende Verschlußmittel vorgesehen sind,
die beim Öffnen und Schließen des Türblattes (2) frei
zueinander bewegbar sind und quer zur Öffnungs- bzw.
Schließrichtung formschlüssig ineinandergreifen.
2. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußmittel aus einem an der Längsseite des
Türblattes (2) angeordneten Pilzzapfen (6) einerseits
und einem Langloch (7) und einer Ausnehmung (8) anderer
seits besteht, die in der zugeordneten Längsseite der Zarge (3)
angeordnet sind, wobei in Schließstellung der Schlupftür
(1) der Kopf des Pilzzapfens (6) die Zarge (3) hinter
greift und wobei die Breite des Langloches (7) gering
fügig größer ist als der Durchmesser des Schaftes und
die Abmaße der Ausnehmung (8) geringfügig größer sind
als die zugeordneten Abmaße des Kopfes des Pilzzapfens (6).
3. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußmittel aus einer mit einer Öffnung (12)
versehenen Lochplatte (11) und einem in Schließstellung
in die Öffnung (12) eingesteckten Sicherungszapfen (10)
besteht, wobei die Lochplatte (11) im schloßseitigen
Handbereich der der Zarge (3) zugewandten Breitseite des
Türblattes (2) festgelegt ist und der Sicherungszapfen
(10) an der in Schließstellung der Schlupftür (1) un
mittelbar gegenüberliegenden Seite der Zarge (3) be
festigt ist.
4. Schlupftür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittenachsrichtung der Öffnung (12) und des
Sicherungszapfens (10) etwa der Öffnungs- bzw. Schließ
richtung des Türblattes (2) entspricht.
5. Schlupftür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (12) in ihren Querschnittsabmaß größer
ist als das des Sicherungszapfens (10).
6. Schlupftür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungszapfen (10) gegenüber der Öffnung (12)
exzentrisch angeordnet ist.
7. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußmittel durch im Querschnitt hakenförmige
Ausformungen der Zarge (3) einerseits und des Türblattes (2)
andererseits gebildet sind, wobei der Haken (17) des
Türblattes (2) im schloßseitigen Randbereich der der
Zarge (3) zugewandten Breitseite angeordnet ist und über
den Haken (17) der Zarge (3) quer zur Schließrichtung
des Türblattes (2) hinausragt.
8. Schlupftür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in Gebrauchsstellung der Schlupftür (1) die Scheitel
punkte der Haken (17) abständig zueinander angeordnet sind.
9. Schlupftür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verschlußmittel ein im Falzrand (14) des Tür
blattes (2) angebrachtes Eingreifstück (15) in Schließ
stellung in einen Öffnungsschlitz (16) der Zarge (3) ein
greift.
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DE19914136155 DE4136155A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Schlupftuer |
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