DE8025535U1 - Spielkarte - Google Patents

Spielkarte

Info

Publication number
DE8025535U1
DE8025535U1 DE8025535U DE8025535DU DE8025535U1 DE 8025535 U1 DE8025535 U1 DE 8025535U1 DE 8025535 U DE8025535 U DE 8025535U DE 8025535D U DE8025535D U DE 8025535DU DE 8025535 U1 DE8025535 U1 DE 8025535U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
playing card
playing
key
game
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8025535U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THUERMER GOETZ 2100 HAMBURG DE
Original Assignee
THUERMER GOETZ 2100 HAMBURG DE
Publication date
Publication of DE8025535U1 publication Critical patent/DE8025535U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/02Cards; Special shapes of cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

■ t · * · fl · · til· · in ' ' ··
Götz Thüriaer
Lürader Weg 6
2100 Hamburg 90
Spielkarte mit maschinenlesbarer Schlüsselspalte
Die Erfindung betrifft bekann£e Spielkarten , die durch geeignete Maßnahmen einer Erfassung durch automatische Lesegeräte zugänglich gemacht werden . Dadurch können elektronische Rechengeräte in vielfältiger Weise bei / j bekannten Gesellschaftsspielen eingesetzt werden.
j Per Vorteil der Erfindung liegt in der automatischen
Erfassung des Spielverlaufs , der Berechnung der Einzel und Endergebnisse . So könnten auch die Spieler auf Einhaltung der Spielregeln kontrolliert werden . Eben -
\ f/.lls denkbar sind " Skatcomputer " , d.h. Rechengeräte ,
die fehlende Spielpartner ersetzen .
Bekannt sind tthnliche Schlüsselspalten auf Fahrkarten , Ausweiskarten und ähnlichen Kontrollkarten . Als Daten träger in den Schlüsselspalten haben Magnetstreifen besonders weite Verbreitung gefunden . Daneben sind auch optische Systeme bekannt .
Ebenfalle bekannt sind Lesesysteme , welche die in den Echlüsselspalten enthaltenen Informationen leaen können. Bekannte Auoführungen erfordern , daß die Karte mit der ßchlÜBselspalte in das Lesegerät hineingesteckt , durchgeführt oder auf die Lesefläche gelegt wird * Andere Ausführungen haben einen beweglichen Lesekopf , der über die Schlüsselspalte geführt wird .
* 'I tttt * I * *
I I I
I I I
I I
1 > < I I I I I
• · 1
«1 I
I · ■
Die durch das Lesesystem aus der Schlüsselspalte von dem Datenträger aufgenommenen Daten werden an ein elektronisches Rechengerät weitergeleitet , welches die Daten speichern , mit anderen Daten verknüpfen und logiscne Funktionen auslösen kann »
Beschreibung : Spielkarte mit maschinenlesbarer Schlüssel spalte
^. Aufgabe der Erfindung ist es Kartenspiele einer fort -
laufenden , automatischen Erfassung des Spielverlaufes zugänglich zu machen . Dadurch kann der Spielverlauf zu verlässig aufgezeichnet werden .
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung Kartenspiele dar Erfassung durch elektronische Rechengeräte zugänglich zu machen . Dadurch werden die Voraussetzungen für eine rechnergestützte Kontrolle des Spielverlaufes auf Regel einhaltung und Abrechnung ermöglicnt .
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung Kartenspiele dem Einsatz von elektronischen Rechengeräten zugänglich zu rächen , die fehlende Spielpartner ereetzen können ) " elektronischer Dritter Mann beim Skat " .
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß die Spielkarten mit einer von einem geeignetem Lesegerät lesbaren Schlüsselspalte versehen werden .
Ein AueführungBbeispiel der Erfindung ist als Modell beigefügt und wird im Folgenden näher beschrieben .
«II««« « ti
III J I ·« * I · < · · j
Grundlage für das Modell ist eine handelsübliche Spielkarte , wie sie fUi1 kannte Gesellschaftsspiele wie Skat benützt wird * Andere Karten sind jedoch eben -falls für eine erfindungsgemäße Verwendung geeignet
Auf der Rückseite der einzelnen Spielkarte sind an der Oberkante und an der Ünterkante jeweils etwa IiO cm breite Schlüsselspalten angebracht . Diese Schlüssel spalten verlaufen parallel zum Kartenrand quer zur Längs richtung der Karte .
Diese Schlüsselspalten sind als Magnetstreifen ausgeführt Und dauerhaft durch eine Schutzschicht gegen Abrieb geschützt .
Nach bekannten Magnetaufzeichnungsverfahren werden diese Magnetetreifen dem Spielwert der Spielkarte ent sprechend nach einem maschinenlesbaren Schlüsselsystem gekennzeichnet . Die in den Magnetstreifed eingelesenen Daten können nachträglich nicht geändert oder gelöscht werden . Optisch sind die Daten nicht zu erkennen .
Der Spielwert der Karte wird jeweils oben und unten in die Schlisselspalte in da3 Magnetband eingelesen . Dabei werden die Daten oben und unten jeweils von gegenüber liegenden Seiten eingelesen . Die Magnetstreifen der Schlüsselstreifen bieten genügend Raum um den Spielwert der Karte mehrmals zu wiederholen .
Erfindungsgemäß gekennzeichnete Spielkarten können somit von geeigneten Magnetstreifenlesegeräten erfaßt und durch elektronische Rechengeräte bewertet werden
:i :",Γ. 4!.'ί ί
ti U a
Ausfiihrungsbeispiel für ein Magftetstfeifettleseger'at könnte eine Leseplatte sein« die als Spieltisch dient*
Alle auf diö Leseplatte gelegten Karten weiden erfaßt und die Spielwerte der Karten werden von einem Drücker auf elften Papierstreifen gedruckt*
Zusätzlich kann ein elektronisches Rechengerät die Einhaltung der Spielregeln kontrollieren·
Weiterhin kann ein elektronisches Rechengerät die tön den einzelnen Mitspielern erreichte Punktzahl aufsummieren.
Der Vorteil des beschriebenen Systems liegt in der vollständigen Erfassung des Spielverlaufes. Zusätzlich werden die Spielergebnisse einer automatischen statistischen Erfassung zugänglich.
Eine Auswertung zu Schulungszwecken oder für kommerzielle Zwecke ist ebenfalls möglich*

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Spielkarte, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Spielkarte eine Schlüsselspalte als Datenträger in Form eines Magnetbandes mit einer Schutzschicht gegen Abrieb vorgesehen ist, die als Streifen an der Ober- und UnterKante der Spielkarte parallel zum Kartenrand und quer zur Längsrichtung der Karte verläuft.
    • < I I ί·ι· 111 1*14 1 I ι I · · I I 4 I
    ·* Il lllllll III
DE8025535U Spielkarte Expired DE8025535U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8025535U1 true DE8025535U1 (de) 1981-03-19

Family

ID=1327281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8025535U Expired DE8025535U1 (de) Spielkarte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8025535U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807127A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-14 Jobst Kramer Einrichtung zur erfassung des wertes von spielkarten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807127A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-14 Jobst Kramer Einrichtung zur erfassung des wertes von spielkarten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4200254C2 (de) Geldspielgerät
DE10063412B4 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Spielen
US3740037A (en) Board game apparatus
DE8025535U1 (de) Spielkarte
DE202006013070U1 (de) System zum Laden von Spielkarten
WO1994009337A1 (de) Steuerungsverfahren für spielgeräte, insbesondere elektronikdarts
AT5354U1 (de) Brett für eine gleitvorrichtung und gleitvorrichtung, die ein derartiges brett aufweist
DE3616613C2 (de) Verfahren zur Datenaufzeichnung in einem Kartenspeicher
DE3212049C2 (de)
DE3346545A1 (de) Verfahren bei registrierung von spielen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH599634A5 (en) Progressive cancellation system for magnetically encoded credit cards
EP0779589A2 (de) Lese-/Schreibvorrichtung für ein Datenträgerelement
EP1306814A2 (de) Einsatzstellengerät für den Brieftaubensport
BE898237A (de) Gerates zum Auswerten von Tippscheinen.
DE202014010975U1 (de) Maschine für Flipper-Unterhaltungsspiele
DE19922147C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Spielgeräts
DE920395C (de) Wertkartendrucker
DE202004019107U1 (de) Wettschein
EP2108414B1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Datensatzes einer zufälligen Reihenfolge von Spielkarten sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH588740A5 (en) Control unit for magnetic card reader - has electromagnetic induction coil to detect dots and additional ultrasonic head to identify material characteristics
DE7408478U (de) Vorrichtung zur Auswertung von Zahlenlotto- und Tototippscheinen
DE8117363U1 (de) Lottoschein
DE8531905U1 (de) Schablone zur Speicherung der Gewinnzahlen von Lottospielen
DE1908813U (de) Schablone.
DE4445670A1 (de) Verfahren zur Identifikation des Benutzers eines Taxameters