DE8024637U1 - Vorrichtung zur sicherung eines fahrradrahmens an einem dachtraeger auf einem kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung eines fahrradrahmens an einem dachtraeger auf einem kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/048Carriers characterised by article-gripping, -covering,-retaining, or -locking means
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Fahrradrahmens an einem Dachträger auf einem Kraftfahrzeug oder dargleichen, bei welcher wenigstens eine Radgabel an einem am Dachträger angebrachten und mit beiderseits vorstehenden Achsstummeln ausgestatteten Auflagerbock abgestützt und mit HiMe eines Schnellspannverschlusses verklemmt ist, dessen schwenkbarer Spannhebel in der geschlossenen Stellung verriegelt ist.
Es ist bekannt, den Spannhebel eines Schnellspannverschlusses mit einem Ansatz zu versehen, der eine umgebogene Lasche hat, die mit Hilfe eines Drehzylinderschlosses in der geschlossenen Stellung des Spannhebels verriegelt werden kann. Bei dieser bekannten Einrichtung erweist sich als nachteilig, daß kein Standard-Schnellspannverschluß verwendet werden kann, sondern eine Spezialanfertigung erforderlich ist. Außerdem stört bei der Handhabung des bekannten Schnellspannverschlusses der an den Spannhebel angefügte Ansatz erheblich. Weiterhin besteht bei der bekannten Einrichtung der Nachteil, daß der Spannhebel praktisch nur gegen die unbefugte Ausführung einer solchen Bewegung zuverlässig gesichert ist, wie sie beim öffnen und beim Schließen des Schnellspannverschlusses auszuführen ist. Hingegen ist keine hinreichend zuverlässige Sicherung des Spannhebels gegen eine Verdrehung um die Radachse gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche sowohl gegen ein selbsttätiges öffnen des Schnellspannverschlusses bei Erschütterungen oder ähnlichen Einflüssen als auch gegen ein unbefugtes öffnen von Hand eine besonders zuverlässige Sicherung gewährleistet
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Und zugleich derart ausgebildet ist, daß die Sicherungsvorrichtung nachträglich auf einfache Weise äü einem Fahrradhalter angebracht werden iCann«
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Auflagerbock einen sich in den Schwenkbereich des Spannhebels erstreckenden Kragarm aufweist, daß an dem Kragarm zur Aufnahme des in seine geschlossene Stellung gebrachten Spannhebels eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung ausgebildet ist und daß die durch die freien Enden der beiden U-Schenkeln gebildete öffnung der Ausnehmung durch einen als Brücke zwischen den freien Enden Ü-Schenkel lösbar eingesetzten Verriegelungsbolzen blockiert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann gegebenenfalls auf besonders einfache Weise nachträglich an einem vorhandenen Fahrradträger angebracht werden und gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit gegen das öffnen des Schnellspannverschlusses, sei es durch eine Vibration oder sonstige Einflüsse während des Gebrauchs oder bei dem Versuch, einen Diebstahl zu verüben.
Wenn sich der Spannhebel in der Ausnehmung des Kragarmes befindet und durch den Verriegelungsbolzen gesichert ist, ist der Spannhebel nicht nur dagegen gesichert, in die geöffnete Stellung geschwenkt zu werden, er wird durch die U-Schenkel, welche die Ausnehmung begrenzen, auch zuverlässig gegen eine Verdrehung um die Radachse blockiert. Dadurch ist eine besonders zuverlässige Sicherung gegen ein unbefugtes öffnen geschaffen, so daß auch bei der Anwendung von erheblicher Gewalt noch keine Möglichkeit besteht, ohne aufwendiges Spezialwerkzeug die Sicherung zu überwinden.
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Wenn ein Fahrradtrager verwendet wird, desäen Auflagerböäk mit Hilfe vöfi Klemmbacken an einem Holm eines Dachträgers angeschraubt ist, eröffnet sich gemäß der Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, den Kragarm mit einer der Befestigungsschrauben am Äuflagerbock anzubringen. Dabei kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vorgesehen sein, daß der Kopf der wenigstens vorhandenen einen Befestigungsschraube in einer in dem Kragarm angebrachten Bohrung versenkt angeordnet ist, daß von der Ausnehmung zu der Bohrung ein Durchgang vorhanden ist, daß die innerhalb der Ausnehmung angeordnete Mündung des Durchganges durch den in seiner geschlossenen Stellung befindlichen Spannhebel abgedeckt ist und dan in dem Durchgang ein Riegel angeordnet ist, der den Kopf der Befestigungsschraube überdeckt. Auf diese Weise ist sogar die Anbringung eines Auflagerbockes an einem Holm eines Dachträgers gemäß der Erfindung zusätzlich gesichert. Es könnte für eine besonders aufwendige Absicherung sogar vorgesehen sein, daß ein weiterer Kragarm verwendet wird, um auch die weitere Befestigungsschraube zu sichern, mit welcher der Auflagerbock an dem Holm befestigt ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß ein Standard-Steckschloß als Verriegelungsbolzen verwendet werden kann. Ein eventueller Verlust eines Verriegelungsbolzens kann daher mit einem auf dem Markt zu einem sehr geringen Preis zur Verfügung stehenden Standard-Bauteil ohne weiteres ersetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
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Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer , bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegen-Standes und f
Pig. 2 einen Schnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung. N
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Fahrradgabel in einem Fahrradhalter angeordnet, der im wesentlichen aus einem Auflagerbock 12 und einem Schnellspannverschluß 13 gebildet ist und auf einem Dachträger 11 angeordnet ist. Der Dachträger kann beispielsweise auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigt sein. Der Schnellspannverschluß 13 wird mit Hilfe eines Spannhebels 14 betätigt, indem der Spannhebel in der durch den Doppelpfeil angedeuteten Richtung geschwenkt wird. Der Spannhebel 14 ist in der Fig. 1 mit einer durchgezogenen Linie in seiner geschlossenen Stellung und mit Hilfe einer strichpunktierten Linie in seiner geöffneten Stellung dargestellt.
Mit derselben Befestigungsschraube 18, mit welcher der Auflagerbock 12 mittels Klemmbacken an dem Dachträger 11 befestigt ist, ist zugleich auch ein gemäß der Erfindung vorgesehener Kragarm 15 am Auflagerbock 12 angeschraubt. Der Kragarm 15 ist derart seitlich neben dem Auflagerbo.ck 12 angeordnet, daß seine eine Seite an dem Auflagerbock 12 anliegt, so daß der Kragarm 15 nicht um diejenige Achse verschwenkt werden könnte, welche durch die Achse der Befestigungsschraube 18 festgelegt ist. Der Kragarm 15 stützt sich nämlich jeweils mit einem entsprechenden Bereich an dem Auflagerbock 12 ab, wenn der Versuch unternommen wird, den Kragarm 15 zu verdrehen.
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An seinem freien Ende, welches in den Schwenkbereich des Spannhebels 14 hineinreicht, weist der Kragarm 15 eine U-förmige Ausnehmung 16 auf. Durch die beiden U-Schenkel, welche die Ausnehmung 16 begrenzen, sind als Bohrungen ausgebildete löcher 23 bzw. 24 hindurchgeführt, durch welche ein Verriegelungsbolzen 17 hindurchgesteckt werden kann. Der Verriegelungsbolzen 17 kann beispielsweise als Standard-Steckschloß ausgebildet sein. Wenn ein Steckschloß in die beiden Löcher 23 und -24 eingesetzt ist und somit die Ausnehmung 16 absperrt, kann der Spannhebel 14, wenn er sich in seiner aus der Fig. 1 ersichtlichen geschlossenen Stellung befindet, nicht mehr in die strichpunktiert dargestellte geöffnete Stellung geschwenkt werden.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß zwischen der Ausnehmung 16 zu der Bohrung 20, in welcher die Befestigungsschraube 18 angeordnet ist, ein Durchgang 21 vorhanden ist, In diesen Durchgang ist ein Riegel 22 eingesetzt, dessen eines Ende den Kopf 19 der Befestigungsschraube 18 überdeckt. Auf diese Weise wird auch die Befestigungsschraube 18 dagegen gesichert, unbefugt gelöst zu werden. Es kann vorzugsweise der Riegel 22 als Schraube ausgebildet sein, die in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, welche den Durchgang 21 bildet. Da die Mündung des Durchganges 21 in der Ausnehmung 16 durch den Spannhebel 14 abgedeckt ist, wenn sich dieser in seiner geschlossenen Stellung befindet, besteht auch keine Möglichkeit, den Riegel 22 zu entfernen, um an die Befestigungsschraube 18 heranzukommen.
Die Fig. 2 veranschaulicht noch deutlicher die Sicherung der Befestigungsschraube 18 durch den Riegel 22* Der
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Riegel 22 braucht den Kopf 19 der Befestigungsschraube 18 nur so weit zu überdecken, daß die Befestigungsschraube 18 nicht gelöst werden kann.
Weiterhin ist aus der Fig. 'd auch deutlich ersichtlich, daß der in seine geschlossene Stellung gebrachte Spannhebel 14 durch den Verriegelungsbolzen 17 zuverlässig blockiert ist, so daß keine Möglichkeit besteht, den Spannhebel 14 aus seiner geschlossenen Stellung herauszuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich im Gebrauch nach einfacher Anbringung an einem Dachträger in ihrer Handhabung als auberordentlich einfach und gewährleistet zugleich eine Absicherung mit außerordentlich hoher Zuverlässigkeit .
Es kann gegebenenfalls die erfindungsgemäße Vorrichtung auch einstückig mit einem Auflagerbock ausgebildet werden.
Natürlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch unabhängig von der Befestigungsart des Auflagerbockes an einem Holm eines Dachträgers verwendet werden. Wenn beispielsweise ein Auflagerbock verwendet wird, dessen Fuß ein Hohlprofil aufweist, welches mit Hilfe einer Klemmschraube an einem Holm eines Dachträgers befestigt wird, entfällt die Notwendigkeit, eine Befestigungsschraube wie die Befestigungsschraube 18 zusätzlich zu sichern, die nur dann vorhanden i<st, wenn eine Klemmbacken-Konstruktion zur Anbringung des Auflagerbockes an einem Dachträger-Holm Verwendung findet.
Die erfinduügsgemäße Vorrichtung ist grundsätzlich unabhängig von den konstruktiven Einzelheiten bei allen Fahr-
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radhaltern anwendbar, bei denen ein Hebel, ein Flügel oder dergleichen in eine bestimmte Stellung geschwenkt, gedreht oder auf andere Weise bewegt wird, um damit eine Halterung für eine Eadgabel in einer Schließstellung zu fixieren. >·
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Claims (11)

1. Vorrichtung zur Sicherung eines Fahrradrahmens an einem Dachträger auf einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, bei welcher wenigstens eine Radgabel an einem a*n Dachträger angebrachten und mit beiderseits vorstehenden Achsstummein ausgestatteten Auflagerbock abgestützt und mit Hilfe eines Schnellspannverschlusses verklemmt ist, dessen schwenkbarer Spannhebel in der geschlossenen Stellung verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerbock (12) einen sich in den Schwenkbereich des Spannhebels (14) erstreckenden Kragarm (15) aufweist, daß an dem Kragarm (15) zur Aufnahme des in seine geschlossene Stellung gebrachten Spannhebels eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung (16) ausgebildet ist und daß die durch die freien Enden der beiden U-Schenkel gebildete öffnung der Ausnehmung (16) durch einen als Brücke zwischen den freien Enden U-Schenkel lösbar eingesetzten Verriegelungsbolzen (17) blockiert ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (15) als ein massiver Metallbalken ausgebildet ist, an welchem eine U-förmige Ausnehmung (16) ausgespart ist.
5» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (15) im Bereich der Ausnehmung (16) gabelförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung (16) durch die beiden Gabelhälften begrenzt ist.
4* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (15) an den Auflagerbock (12) angeschraubt ist*
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Kopf (19) der wenigstens vorhandenen einen Befestigungsschraube (18) in einer in dem Kragarm (15) angebrachten Bohrung (20) versenkt angeordnet ist, daß von der Ausnehmung (16) zu der Bohrung (20) ein Durchgang (21) vorhanden ist, daß die innerhalb der Ausnehmung angeordnete Mündung des Durchganges (21) durch den in seiner geschlossenen Stellung befindlichen Spannhebel (14) abgedeckt ist und daß in dem Durchgang (21) ein Riegel (22) angeordnet ist, der den Kopf (19) der Befestigungsschraube (18) überdeckt»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (21) als Gewindebohrung ausgebildet ist und daß der Riegel (22) eine in die Gewindebohrung eingeschraubte Schraube ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (18) des Kragarms (15) zugleich eine zur Anbringung des Auflagerbockss (12) am Dachträger (11) dienende Schraube ist, wobei der Auflagerbock (12) mit Hilfe von zwei Klemmbacken an einem Holm des Dachträgers (11) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (15) mit einer einzigen Befestigungsschraube (18) an dem Auflagerbock (12) angeschraubt ist und einen beim Auftreten einer Verdrehungstendenz um die Achse der Befestigungsschraube (18) sich jeweils am Auflagerbock (12) abstützenden Bereich aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriege-
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lungsbolzen (17) als ein Steckschloß ausgebildet ist, welches in beiderseits der Ausnehmung (16) in den U-Schenkeln angeordnete Löcher (23* 24) eingesetzt ist.
10* Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Kragarm (15) im Bereich der Ausnehmung (16) derart dimensioniert ist * daß das die Ausnehmung (16) blockierende Steckschlöß außerhalb der Ausnehmung (16) vollständig innerhalb der Löcher (23* 24) angeordnet ist*
11. Vorrichtung nach Anspruch 1O4 dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Enden des Steckschlösses mit den äußeren Eandflachen des Kragarmes (15) bündig angeordnet sind.
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