DE8024221U1 - Mehrzweckbuehne mit innenliegenden hebezeugen - Google Patents

Mehrzweckbuehne mit innenliegenden hebezeugen

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DE8024221U1
DE8024221U1 DE19808024221 DE8024221U DE8024221U1 DE 8024221 U1 DE8024221 U1 DE 8024221U1 DE 19808024221 DE19808024221 DE 19808024221 DE 8024221 U DE8024221 U DE 8024221U DE 8024221 U1 DE8024221 U1 DE 8024221U1
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pontoons
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hoists
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hoist
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Kbi Kloeckner-Becorit Industrietechnik 4224 Huenxe GmbH
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Description

Die Neuerung betrifft eitle Mehr ZWecik bühne für den Vortrieb und die Unterhaltung von Strecken und Räumen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, wobei die Arbeitsplattform aus rechteckigen Hohlträgern und nach unten offenen Pontons besteht und über Hebezeuge mit aktiver Ober- und Unterkette anhebbar und absenkbar und an Laufkatzen verfahrbar ist.
Als Mehrzweckbühnen bezeichnete Arbeitsplattformen sind in verschiedener Ausführung bekannt und dienen im wesentlichen dazu, die im vor Ort Bereich anfallenden Arbeiten in zwei Ebenen zu verlagern, so daß diese parallel zueinander durchgeführt werden können* Darüber hinaus können mit Hilfe der Mehrzweckbühnen die im Firstbereich anfallenden Arbeiten von einem günstigeren Standpunkt aus durchgeführt werden. Je nach Ausführung ist es möglich, den Mehrzweckbühnen Ausbautische, Bohraggregate und/oder hydraulisch zu betätigende Arbeitsarme zuzuordnen, um insbesondere die Ausbauarbeiten so weit möglich zu vereinfachen.
Aufgrund der zahlreichen von der Arbeitsplattform aus zu tätigenden Arbeitsvorgänge befinden sich auf der Lauffläche während des Einsatzes zahlreiche einzelne Gegenstände, Ausbaumaterialien, Versorgungsaggregate und -leitungen und darüber hinaus bewegen sich auch noch zahlreiche Personen auf diesen Arbeitsplattformen. Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, daß die zum Anheben und Absenken der Mehrzweckbühne dienenden Hebezeuge mit ihren Ketten oberhalb bzw. auf der Lauffläche angeordnet sind. Die sich ansammelnde Kette sowie die Versorgungsschläuche bilden eine Gefahrenstelle, die
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noch dadurdh gefährlicher wird, daß beim Einsatz der Hebezeuge sich die Zugkette kontinuierlich bewegt. Aufgrund der hohen anzuhebenden bzw» abzusenkenden Gewichte müssen relat.iv großvolumige Hebezeuge verwendet werden. Diese unterhalb der Laufkatzen aufgehängten großen Hebezeuge stellen dann bei den anschließenden Arbeiten, beim Manövrieren mit den Ausbaute! len sowie dem Bohrgerät eine zusätzliche Behinderung dar.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsplatz auf der Mehrzweckbühne noch humaner Und sicherheitstechnisch besser auszubilden und dabei die Bedienung und Wartung der Hebezeuge selbst zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Hebezeuge unterhalb der Lauffläche der Arbeitsplattform innerhalb der Pontons und zwischen jeweils zwei Hohlträgern angeordnet sind.
Bei einer derartigen Anordnung des Hebezeuges hängt lediglich noch die als Zugkette benutzte Unterkette im Arbeitsbereich, die auch während des Betriebes des Hebezeuges nun keine Gefahr mehr darstellt, weil es sich lediglich um die Zugkette handelt, während die Leerkette unterhalb der Lauffläche verläuft. Da die Hebezeuge zwischen den Hohlträgern und innerhalb der Pontons angeordnet sind, sind auch die statischen Probleme relativ einfach zu lösen. Die Hebezeuge selbst sind dann innerhalb der Pontons angeordnet und behindern noch nicht einmal mehr den Arbeitsbereich unterhalb der Mehrzweckbühne.
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Nach einer Ausbildung der Neuerung dient die Unter1«· kette des Hebezeuges als Zugkette und ist dabei über ein Unterhalb der Laufkatze in der Ebene des jeweiligen Hebezeuges selbst angeordnetes Umlenkrad geführt. Durch die Verwendung der Unterkette statt wie üblich der Obei'kette des Hebezeuges ist es nun möglich, Umlenkrad und Hebezeug in einer Ebene anzuordnen, so daß selbst das Umlenk« rad nicht mehr oberhalb der Lauffläche angeordnet werden
muß, sondern vielmehr ebenfalls innerhalb der Pontons verlagert ist. Somit werden auch hier vorstehende Teile
J- vermieden, so daß Stolpergefahren ausgeschlossen sind.
Um die notwendigen Kräfte übertragen zu können,
ist vorgesehen, daß die die Hebezeuge aufnehmenden Pontons als Sonderpontons mit über U-Eisen verstärkten Kopfseiten ausgebildet sind. Dabei liegen die über U-Eisen verstärkten Kopfseiten jeweils aneinander bzw. an den Hohlträgern. Die Verbindung kann hier eine Schweißoder Schraubverbindung sein. Die Öffnung des U—Eisens Weist aber jeweils in Richtung der Hebezeuge bzw. des Umlenkrades, was zu einer vorteilhaften Raumausnutzung des Pontoninneren führt.
Eine denkbar einfache und zweckmäßige Verbindung der Hebezeuge mit den Pontonwänden ist gegeben, wenn, wie vorgeschlagen, die Hebezeuge über Sicherungsbolzen mit dem U-Eisen verbunden sind. Über die Sicherungsbolzen ist gleichzeitig eins leichte Montage und Demontage gegeben, so daß unter Umständen notwendig Werdende Reparaturen ohne große Schwierigkeiten auch in den Werkstätten durchgeführt werden können.
Zur weiteren Vermeidung von Unfällen ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß ein in die Pontons eingesenkter Einführungstrichter für die Unterkette vorgesehen ist. Durch geeignete Gummischürzen und ähnliches kann der Bereich der Einführung der Unterkette weiter gesichert a
werden. Dies ist insbesondere bei schmalen, nur innen- I
liegenden Pontons aufweisenden Arbeitsbühnen von Vorteil, da dann die Einfünrungstrichter unmittelbar am äußeren Rand der Arbeitsbühne liegen.
In vorteilhafter Weise kann der Arbeitsbereich
unterhalb der Arbeitsbühne von Versorgungsleitungen, I
Schläuchen und ähnlichem freigehalten werden, indem 1
nämlich die Versorgungsschläucne der Hebezeuge in den Hohlträgerr. verlegt sind. Gleichzeitig sind diese damit vor Beschädigungen geschützt, die insbesondere ,
durch die Ausbauteile, Werkzeuge u.a. auftreten können. I
Weiterhin ist als zweckmäßige Ausführung vorgesehen, |
daß zwischen Hebezeug und Umlenkrad oberhalb der Unter- ?
ji kette ein in etwa parallel zur Lauffläche verlaufendes I
Abdeck- und Führungsblech angeordnet ist. Dieses Abdeck- ' und Führungsblech dient zum Auffangen der als Leerkette anfallenden Oberkette, so daß diese gar nicht erst in den Arbeitsbereich unterhalb der Mehrzweckbühne hineinqelangen kann. Vorteilhaft ist dabei gleichzeitig, daß bei Betätigen der Hebezeuge die Oberkette immer im einwandfreien Zustand zur Verfügung steht und sichergestellt ist, daß diese sich nicht an irgendwelchen Gegenständen verhaken kann. ;
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Die Lagerung der Oberkette auf dem Abdeck- μηα Führungsblech wird dadurch erleichtert, daß das Abdeck- und Führungsblech gemäß der Neuerung in Richtung Umlenkrad abfallend ausgebildet ist. Beim Einfahren des Hebezeuges rutscht die Oberkette aufgrund der Neigung des Abdeck- und Führungsbleches in den freien Raum hinein, so daß auch bei maximal eingefahrener Kette immer noch ausreichend Speicherraum vorhanden ist.
Eine Verschmutzung des Speicherraumes der Oberkette kann gemäß der Neuerung nicht eintreten, da danach das Abdeck- und Führungsblech aus parallel zueinander verlaufenden Stäben gebildet ist. Eventuell von der Kette mitgeführter Schmutz fällt zwischen den Stäben hindurch, so daß eine Verschmutzung dieses Bereiches nicht eintreten kann.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der eigentliche Arbeitsbereich auf der Mehrzweckbühne selbst und auch gleichzeitig unterhalb der Mehrzweckbühne von allen Versorgungsleitungen, Ketten und den Hubzügen, d.h. den Hebezeugen, frei gehalten ist. Der Arbeitsplatz ist somit übersichtlicher, sicherheitstechnisch besser ausgebildet, wobei gleichzeitig Raum für eventuell benötigte zusätzliche Aggregate geschaffen ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführunqsformen näher erläutert. Es zeigtj
Pig, 1 eine MehrzweekbUhne mit Hebezeugen in
Seitenansicht,
Fig* 2 eine Sfcitfnansiänfc des Gegenstandes der
Fig. 1 und
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine derartige. Mehr-Ϊ zweckbühne.
s Die in Fig. 1 gezeigte Mehrzweckbühne mit ihrer Arbeits-
plattform 1 ist über das Antriebsaggregat 2 an der Laufschiene
3 zu verfahren, wozu jeweils paarweise angeordnete Laufkatzen 4 mit der eigentlichen Arbeitsplattform verbunden sind.
Der vordere Teil der Arbeitsplattform 1 weist den Ausbautisch 5 auf, der beispielsweise zwei oder mehi* Ausbausegmente tragen kann, die weit vor dem Streckenort vormontiert,bis zu diesem verfahren und dann unter die Finte gehoben werden. Während des Transportes sind die Sicherungshakün 6 angeschlagen, die längenveränderbare Stangen aufweisen. Die Arbeitsplattform 1 selbst besteht, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, aus zwei parallel zueinander angeordneten rechteckförmigen Hohlträgern 8, und verschiedenen Pontons lo, 11, 12, 13, die über Schraubverbindungen mit den Hohlträgern 8, 9 und mit den anderen Pontons verbunden sind. Hohlträger 8, 9 und Pontons lo-13 bilden eine ebene Lauffläche 14, die die Arbeitsfläche für die auf der Arbeitsplattform bzw. der Mehrzweckbühne tätigen Bergleute darstellt.
Zum Anneben und Absenken der Arbeitsplattform 1 dienen Hebezeuge 15, 16, die innerhalb der Pontons lo, angeordnet sind» Diese Hebezeuge 15. 16 können mit der Oberkette 17 oder mit der Unterkette 18 ziehen, wobei hier gemäß der besonderen Anordnung vorgesehen ist, daß mit der Unterkette 18 qezogen wird, da dann nämlich Hebezeuge IS, 16 und Umlenkrad 2ö, 21 in einer Ebene angeordnet werden können. Dadurch kann sowohl das Hebezeug IS wie auöh das Umlenkrad 2o innerhalb des gleichen Pontons lö untergebracht werden, ohne daß vorstehende Teile
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den Arbeitsbereich unterhalb der Arbeitsplattform 1 einengen. Dies wird aus Fig. 2 insbesondere deutlich, wobei angedeutet ist, daß die Oberkette 17 in einen zwischen Lauffläche 14 und Abdeck- und Führungsblech 3o gebildeten Raum hineingeführt bzw. -geleitet wird, und zwar so, daß wiederum der Arbeitsraum unterhalb ^sr Arbeitsplattform 1 dadurch unbeeinflußt bleibt.
Die Kopfseiten 23 der Pontons lo, 11 sind gemäß Fig. 2 und Fig. 3 durch U-Eisen 24, 25 verstärkt, wobei die Öffnung des U-Eisens gleichzeitig zur Verlagerung des Umlenkrades 2o bzw. des Hebezeuges 15 mit eingesetzt wird. Über die U-Eisen 24, 25 werden dabei die auftretenden Kräfte ohne Schwierigkeiten in die Hohlträger 8, 9 eingeleitet, so daß Spannungen innerhalb der Arbeitsplattform 1 nicht auftreten. Die Hohlträger 8, 9 dienen dabei gleichzeitig zur Aufnahme der hier -*icht dargestellten Versorgungsleitungen der Hebezeuge 15, 16. Die Hebezeuge 15, 16 sind über Sicherungsbolzen 28 mit diesen U-Eisen 24, 25 bzw. den Kopfseiten 23 der Pontons lo, 11 verbunden. Das ermöglicht eine schnelle und einfache Montage und gleichzeitig eine ausreichende Arretierung, wobei sichergestellt ist, daß die Hebezeuge 15, 16 auch bei Hängkette nicht in den Arbeitsbereich unterhalb der Arbeitsplattform 1 hineinragen. Die Unterkette 18 verläurt vom Hebezeug 15 aus unterhalb des Abdeck- und Führungsbleches 3o und wird dann vom Umlenkrad 2o um 9o° umgelenkt und senkrecht nach oben durch die Lauffläche hindurch geführt. Eine einwandfreie Einführung wird dabei aus dem insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Einführungstrichter 21 sichergestellt* Der Einführungstrichter 27 ist selbst in den Ponton Io hineinverlegt, wobei qeaebenenfalis ein Ver-26 vörqesenen ist, das gleichzeitig zur - 11 -
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Claims (1)

1. Mehrzweclibuhne für den Vortrieb und die Unterhaltung von Strecken und Räumen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, wobei die Arbeitsplattform aus rechteckigen HohltrMgern und nach unten offenen Pontons besteht und über Hebezeuge mit aktiver ober- und Unterkette anhebbar und absenkbar und an Laufkatzen verfahrbar ist,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebezeuge (15, 16) unterhalb der Lauffläche (14) der Arbeitsplättform (1) innerhalb der Pontons (lo, 11) und zwischen jeweils zwei Höh!trägern (8^ 9) angeordnet sind.
- 2
2. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkette (18) des Hebezeuges (15, 16) als Zugkette dient und über ein unterhalb der Laufkatze (4) in der Ebene des jeweiligen Hebezeuges selbst angeordnetes Umlenkrad (2o, 21) geführt ist.
3. Mehrzweckj-ühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hebezeuge (15, 16) aufnehmenden Pontons (lo, 11) als Sonderpontons mit über U-Eisen (24, 25) verstärkten Kopfseiten (23) ausgebildet siTid.
4. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebezeuge (15, 16) über Sicherungsbolzen (28) mit dem U-Eisen (25) verbunden sind.
5. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in diö Pontons (lo, 11) eingesenkter Einführungstrichter (27) für die Unterkette (18) vorgesehen ist.
6. Mehrzweckbühne nach Anspruch 'ly dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsschläuche der Hebezeuge (15, 16) in den Hohlträgern (8, 9) verlegt sind.
7. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hebezeug (15, 16) und Umlenkrad (2o, 21) oberhalb der Unfcerkette (18) ein in etv.* parallel zur Lauffläche (14) verlaufendes Abdeck- und Führungsblech (3ö) angeordnet 1st*
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9. Mehrzwedkbühne nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck- und Führungsblech (3o) aus parallel zueinander verlaufenden Stäben gebildet ist.
DE19808024221 1980-09-11 1980-09-11 Mehrzweckbuehne mit innenliegenden hebezeugen Expired DE8024221U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059972A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 GTA GmbH - Fertigungsbetrieb und Ingenieurbüro für Grubenbedarf Transport- und Ausbautechnik Ausbaumontagebühne für Strecken des Untertagebetriebes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059972A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 GTA GmbH - Fertigungsbetrieb und Ingenieurbüro für Grubenbedarf Transport- und Ausbautechnik Ausbaumontagebühne für Strecken des Untertagebetriebes

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