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Wasser- und Wäschebeweger für Waschmaschinen Uin die Reinigungswirkung
der Waschmaschinen zu erhöhen und zu beschleunigen, werden im Behälter der Waschmaschine
zylinderförmige Wasser- und WäschebeNveger senkrecht auf und ab bewegt, «-elche
oben und unten offen und sowohl innen als auch außen mit abstehenden Rippen besetzt
sind, wobei die äußeren Rippen zwischen sich und der Behälterwand einen Durchgang
frei lassen, der so groß ist, daß :ich die Wäschestücke hindurchbewegen können.
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Es ist bekannt, diese Rippen an den Zylinder senkrecht abstehend anzugießen,
wobei sie kreisringförmig umlaufen oder aus einzelnen Vorsprüngen bestehen, die
zwischen sich Durchgänge frei lassen. Die Rippen wirken bei der Aufundabbewegung
des Wasser- und Wäschebewegers als Jlitnehmer, die das Wasser in sprudelnde Bewegung
versetzen und auf die sämtlichen in der @1'aschinaschine befindlichen Wäschestücke
kräftig einwirken.
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Die vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung der bekannten Bauarten
zum Gegenstand, und zwar besteht sie darin, daß die Rippen den Zylinder selbst bilden.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Zylinder in an sich bekannter Weise aus Blech
hergestellt ist, aus dem die Rippen gepreßt sind. Die Form und Anordnung derselben
ist an sich beliebig. So können sie im Querschnitt zickzackförmig oder wellenförmig
sein. was den Vorteil mit sich bringt, daß die Außen- und Innenrippen durch denselben
Zickzack oder die nämlichen Wellen gebildet werden wie die äußeren Rippen. Zwischen
den einzelnen Rippen können jedoch auch schmale Zonen einer glatten Zylinderwand
liegen. Die Zickzack- oder Wellenrippen können ferner senkrecht von der Wand abstehen
oder zu ihr nach oben oder unten geneigt angeordnet sein.
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Weiter können die äußeren und inneren Rippen sich zu Hohlkörpern ergänzen,
wobei sie wieder ein beliebiges Profil haben können. Endlich können i die äußeren
und inneren Rippen auch je einen besonderen Zylinder bilden, wobei dann die beiden
Zylinder
miteinander zu einem einzigen Zylinder verbunden sind.
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Die Rippen vorliegender Erfindung selbst wirken wie bei den bekannten
Wasser- und Wäschebewegern als Mitnehmer für die Wäschestücke, die aber ihrer Form
halber an ihnen nicht hängenbleiben können, so daß an Kraft gespart wird und trotzdem
ein kräftiges Sprudeln des Wassers, und eine Bearbeitung und gründliche Reinigung
aller im Behälter der Waschmaschine befindlichen Wäschestücke erzielt wird.
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Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in einer Anzahl von
Ausführungsbeispielen je in teilweise geschnittener Seitenansicht näher erläutert.
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Abb. i und 2 zeigen Wasser- und Wäschebeweger im Behälter der Waschmaschine
mit zickzackförmigem und wellenförmigem Profil; Abb. 3 und 4 sind zwei Ausführungsformen
derselben mit zylindrischen Zonen zwischen den Rippen; Abb. 5 ist eine Ausführungsform
mit schräg gestellten Rippen; Abb. 6 -und 7 sind Ausführungsformen mit senkrecht
abstehenden Rippen verschiedenen Profils; Abb. 8 bis io zeigen Ausführungsformen,
bei denen die Rippen Hohlkörper bilden; Abb. i i stellt einen aus zwei Zylindern
zusammengesetzten Zylinder dar.
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Der Wasser- und Wäschebeweger vorliegender Erfindung besteht in der
bekannten Weise aus einem innen und außen mit umlaufenden Rippen a besetzten, oben
und unten offenen Zylinder b, der im Waschmaschinenbehälter c auf und ab bewegt
wird. Die Rippen a haben einen solchen Außendurchmesser, daß zwischen ihnen und
der Behälterrand c ein Zwischenraum frei bleibt, welcher den Wäschestücken den Durchtritt
gestattet.
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Gemäß vorliegender Erfindung besteht nun der Zylinder aus den Rippen
a selbst. Die Abbildungen zeigen eine Anzahl beispielsweiser Ausführungsmöglichkeiten,
doch fallen auch noch andere in den Bereich der Erfindung. So ist der Zylinder b
bei den Ausführungen der Abb. i und 2 zickzackförmig bzw. wellenförmig gestaltet,
so daß durch diese Formgebung gleichzeitig sowohl außen als auch innen umlaufende
Rippen a entstehen. Durch die Schräge ihrer Seitenwände wird ein Hängenbleiben der
Wäschestücke verhindert. Die Ausführung der Abb. 3 hat als Grundform die der Abb.
i, wobei jedoch die Kanten d des Zickzacks gebrochen sind. In Abb.4 ist eine Ausführung
dargestellt, bei der zwischen den Rippen a eine zylindrische Zone e liegt.
Die Rippen a können spitzwinklig sein oder gebrochene Kanten haben, wie strichpunktiert
angedeutet ist, oder sie können auch wellenförmig sein. Die Zahl der Rippen a ist
jeweils beliebig.
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Abb. 5 zeigt Ausführungen, bei denen die Rippen a schräg gestellt
sind, z. B. schräg nach unten liegen, wie mit ausgezogenen Linien dargestellt, oder
schräg nach oben stehen, Nvie strichpunktiert angegeben ist. Weiter können die Rippen
a auch senkrecht nach außen und innen stehen, wobei sie i ebenflächige Wände haben
oder wieder wellenförmig gestaltet sind, wie die Abb. 6 und 7 zeigen.
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Bei der Ausführung nach Abb. 8, 9 und io bilden die Außen- und Innenrippen
a gemeinsam Hohlkörper, wobei sie je eines der Profile der vorstehenden Ausführungsform
haben können, d. h. sie können spitzwinklig sein oder gebrochene Kanten haben oder
eine Wellenform aufweisen usw. Abb. 9 zeigt eine Ausführung mit Zylinderzone e,
während die Hohlkörper f bei der Ausführung der Abb. io zu einem einzigen Hohlkörper
zusammengezogen sind, dessen Außenwände glatt oder noch mit besonderen Mitnehmern
besetzt sein können.
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In Abb. i i endlich ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher der Zylinder
b aus zwei einzelnen miteinander fest verbundenen Zylindern besteht, die je durch
die beliebig geformten Rippen gebildet werden.