DE8022465U1 - Not- bzw. gefahrenschluessel fuer ein doppelzylinderschloss - Google Patents

Not- bzw. gefahrenschluessel fuer ein doppelzylinderschloss

Info

Publication number
DE8022465U1
DE8022465U1 DE19808022465 DE8022465U DE8022465U1 DE 8022465 U1 DE8022465 U1 DE 8022465U1 DE 19808022465 DE19808022465 DE 19808022465 DE 8022465 U DE8022465 U DE 8022465U DE 8022465 U1 DE8022465 U1 DE 8022465U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
cylinder
coupling
emergency
coupling part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808022465
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Grundmann Herzogenburg Niederoesterreich (oesterreich) GmbH
Original Assignee
Gebr Grundmann Herzogenburg Niederoesterreich (oesterreich) GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Grundmann Herzogenburg Niederoesterreich (oesterreich) GmbH filed Critical Gebr Grundmann Herzogenburg Niederoesterreich (oesterreich) GmbH
Priority to DE19808022465 priority Critical patent/DE8022465U1/de
Publication of DE8022465U1 publication Critical patent/DE8022465U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Not- bzw. Gefahrenschlüssel für ein Doppelzylinderschloß
Die Erfindung betrifft einen Not-bzw.Gefahrenschlüssel für ein Doppelzylinderschloß mit in Axialbohrungen in Zylinderkernen längsverschiebbaren Schiebestiftzuhaltungen gegebenenfalls zusammen mit radialen Kernstiftzuhaltungen, die durch den Schlüssel aus der Sperrstellung in die Freigabestellung verschiebbar sind, wobei zwischen den zwei Zylinderkernen ein eine Sperrnase tragender Kupplungsteil vorgesehen ist, in den aus den Zylinderkernen vom Schlüssel ausschiebbare Kupplungsplättchen, -bügel od.dgl. zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem schlüsselbetätigten Zylinder und dem Kupplungsteil mit Sperrnase bei gleichzeitiger Entkupplung des gegenüberliegenden Zylinderkerns eingreifen, und wobei in mindestens einer Axialbohrung ein über die kupplungsseitige Stirnwand des Zylinderkernes hinausschiebbarer Bolzen vorgesehen ist, dem gegenüberliegend auf dem Kupplungsteil, vorzugsweise in einer Ringnut, ein Mitnehmer angeordnet ist. Die Kupplung zwischen den Zylinderkernen stellt die Wirkverbindung zwischen dem betätigten Zylinder und dem Kupplungsteil mit Sperrnase her. Sie wird durch Einschieben des Normalschlüssels betätigt. Wenn bei einem Doppelzylinderschloß einseitig ein Schlüssel angesteckt und verdreht ist, dann läßt sich das Schloß im Normalfall von der anderen Seite nicht sperren. Einerseits ist es erwünscht, als zusätzliche Sicherung ein Doppelzylinderschloß durch Steckenlassen des Schlüssels gegen ein Aufsperren von außen zu blockieren, andererseits
können Notfälle eintreten, bei welchen ein Eindringen von außen in jedem Fall erforderlich und beispielsweise lebensrettend sein kann. Für den letztgenannten Fall hat man spezielle Kupplungen für ein Doppelzylinderschloß entwickelt, welche zusammen mit einem Notschlüssel (Gefahrenschlüssel) das öffnen des zugehörigen Schlosses ermöglichen. Wie erwähnt, sind dazu spezielle Kupplungen zwischen den Schloßzylindern erforderlich.
Eine solche Kupplung ist in der DE-OS 14 28 524 bei einem Schloß mit radialen Kernstiften beschrieben. Diese Druckschrift betrifft ein Doppelzylinderschloß mit einer über Kupplungsstifte betätigbaren Kupplung, die selbst dann noch funktionsfähig ist, wenn im Innenzylinder ein Schlüssel steckt. Die Kupplung^stifte werden nicht, wie beim Erfindungsgegenstand durch Vorsprünge des Notschlüssels verschoben und haben auch mit Schiebestiftzuhaltungen nichts gemeinsam. Ähnliches gilt für eine Kupplungseinrichtung nach dor DE-AS 16 78 016; die Schlücselspitze drückt gegen eine Scheibe des gefederten Kupplungshilfsgliedes, wodurch ein im Zylinderkern unter Fcderspannung stehender Kupplungsbolzcn nachrückt und in eine Ausnehmung in der Nabenmittenvand einrastet. Der Bolzen ist weder unmittelbar schlüsselbetätigt, noch arbeitet er als Zuhaltung.
Die Kupplung für ein Doppelzylinderschloß mit radialen Kernstiften als Gesperre nsch DE-OS 15 53 376 arbeitet mit U-förmigen Kupplungsteilen, die in die Schließbartnabe einschiebbar sind. Einer der Kupplungsteil ist schwächer gefedert, als der andere; er arbeitet mit einem Hilfsteil zu- \ sammen, der bei eingestecktem Schlüssel den gegenüberlie- f gcnden Kupplungsteil aus dor Kupplungsstellung herausdrückt, ί Auf diese Weise ergibt sich die Ilotschlüsselfunktion. Ahn- · lieh wie bei den bereits besprochenen Ausführungen sind keine :· Schicbestiftzuhaltungen vorgesehen. Die Mechanik ist verhältnismäßig kompliziert und aufgrund der erforderlichen Abstimmung der einzelnen Federn ist nach einer Alterung die Betriebscicherheit oft nicht mehr gewährleistet.
Die Erfindung zielt darauf ab, mit einem Not-bzw. Gefahrenschlüssel unabhängig von der im Doppelzylinderschloß vorgesehenen Kupplung eine Notöffnung zu ermöglichen. Dies wird mit einem Not- bzw. Gefahrenschlüssel für ein Doppelzylinderschloß der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Schlüssel wie bekannt seitliche Rippen zum Verschieben der Schiebestifte aufweist, und daß die Rippe , die dem Schiebestift mit dem Bolzen zugeordnet ist, gegenüber dem Normalschlüssel in Richtung auf die Schlüsselspitze hin verlängert ist und daß unterhalb der Schlüsselspitze im Schlüssel eine Ausnehmung zur Freistellung des Schlüssels bezüglich des Kupplungsplättchens oder -bügeis od. dgl. vorgesehen ist. Der Notschlüssel trägt Profilelemente, mit welchen ein axiales Verschieben des Bolzens bis zum Eingriff in den Kupplungsteil mit Sperrnase möglich ist. Diese Ausbildung ist bei einem Schiebestift-Doppelzylinderschloß besonders zweckmäßig, weil bei einem solchen bereits axiale Bohrungen für die Schiebestifte vorhanden sind. Der Bolzen kann dann nämlich in Verlängerung eines Schiebestiftes in dessen Axialbohrung vorgesehen sein und der Schiebestift zusätzlich zu seiner Freigabecodierung, beispielsweise in Form einer Schiebestiftausnehmung in die eine in der Teilungsfläche zwischen Zylinderkern und Gehäuse liegende Kugel eintaucht, eine weitere Freigabecodierung in der am weitesten vorgeschobenen Stellung des Schiebestiftes, welche einer aus dem Zylinderkern ausgeschobenen Stellung des Bolzens entspricht, aufweisen. Durch den Normalschlüssel bzw. Anlagenschlüssel wird der Schiebestift bis zu seiner ersten Freigabestcllung verschoben. Durch den Notschlüssel wird der Schiebestift in seine zweite und damit weiter vorgeschobene Freigabestellung verschoben. Die Verschiebung ist so groß, daß der Bolzen kupplungsceitig aus dem Zylinderkern aus^eschoben wird. Er taucht in eine Ringnut, deren Radius dem Abstand des Bolzens von der Drehachse des Zylinderkernes entspricht.
I I I lit II·
-A-
Ein Ausführungsbeispiel des Schlosses und des erfindungsgemäßen Schlüssels ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Doppelzylinderschlosses
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i, wobei ein Teil der rechten Schloßhälfte abgerissen dargestellt 1st;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2, jedoch mit eingeschobenen Notschlüssel und eingerücktem Bolzen;
Fig. 4 eine Ansicht des Kupplungsteils mit Schließnase und Fig. 5 die Schlüsselspitze des Notschlüssels.
Gemäß Fig. 2 ist im Schloßgehäuse 1 auf beiden Seiten Je ein Zylinderkern 2 mittels eines Schlüssels 3 (Fig. 3) drehbar. Das Doppelzylinderschloß verfügt über Schiebestiftzuhaltungen. Die Axialbohrungen 4, 5 für die Schiebestifte 6, 7 sind zu beiden Seiten des Schlüsselkanals 8 in Fig. 1 dargestellt. Der Schlüssel 3 verfügt über Rippen 9, 10, mittels welcher die Schiebestifte 6, 7 geeen die Kraft der Federn 11, 12 verschoben werden. An die Stelle von Rippen 9, 10 können auch Ausnehmungen (z.B. Rinnen) in den Seitenw-änden von Schlüsseln treten, wobei die Länge der Ausnehmungen bzw. deren Endflächen zur Codierung herangezogen werden.
Zwischen den beiden Zylinderkernen 2 und 13 ist ein Kupplungsteil 14, der eine Sperrnase 15 trägt (Fig. 4), gelagert. In den beiden Zylinderkernen 2 und 13 ist je ein gefederter Kupplungsbügel 16, 17 durch den Schlüssel 3 bzw. 18 ausschiebbar vorgesehen. Die Lage der Kupplungsbügel ist in Fig. 1 ersichtlich. Zur Federung kann z.B. die Feder 11 mitverwendet werden. Der Kupplungsteil 14 weist einen zentralen Schlitz 19 auf, in welchen der vom Schlüssel betätigte Kupplungsbügel einschiebbar ist. In Fig. 2 ist in die
rechte Schloßhälftc (Zylinderkern 13) der Schlüssel 18 eingeschoben. Der Kupnlungsbügel 17 stellt die Verbindung zwischen dem Zylinderkern 13 und dem Kupplungsteil 14 her. Infolge der in den Kupplungsteil 14 eingeschobenen Lage des Kupplungsbügels 17 ist der Kupplungsbügel 16 des Zylinderkernes 2 vollstädnig zurückgeschoben. Wenn der Zylinderkern 13 Gegenüber dem Zylinderkern 2 verdreht ist, kann der Kupplungsbügel 16 auch bei Überwindung der Zuhaltungen im Zylinderkern 2 nicht in den Schlitz 19 einrasten, so daß ein Sperren von dieser Seite unmöglich ist.
Um in einem Notfall ein Sperren des Doppelzylinderschlosses von außen auch bei an dor Innenseite angestecktem und verdrehten Schlüssel zu ermöglichen, ist in der Axialbohrung 5 ein dem Schiebestift 7 vorgelagerter Bolzen 20 vorgesehen. Der Bolzen 20 wird vom Schiebestift durch den Not- oder Gefahrenschlüssel 3 so weit verschoben, daß die Bolzenspitze in eine Ringnut 21 im Kupplungsteil 14 eintaucht (Fig. 3). In dieser nur durch die besondere Codierung des Schlüssels 3 erzielbaren Schiebestiftposition kann der als Kugel 22 augebildetc Sperrkörper in eine zusätzliche Ausnehmung 23 des Schiebestiftes 7 eintauchen, so daß der Zylinderkern 2 zur Durchführung einer Drehung freigestellt, ist. Die Ringnut 21 ist durch einen dachartigen Vorsprung, der als Mitnehmer 24 wirkt, unterbrochen. Wird der Zylinderkern 2 gedreht, dann legt sich die Spitze des Bolzens 20 gegen den Mitnehmer 24. Dadurch sind Zylinderkern 2 und Kupplungsteil 14 formschlüssig miteinander verbunden. Das Doppolzylindorschloß kann so trotz eines auf der Innenseite stockenden und verdrehten Schlüssels gesperrt werden.
Der Normalschlüssel verfügt anstelle der Rippe 10 über eine verkürzte Rirme 25, die in Fig. 3 strichliert eingezeichnet ist. Die Rlppc'wirkt mit der Ausnehmung 26 zusammen, in welche die Kugel 22 im Normalbetrieb dos Schlosses zur Freigabe eintaucht.
Da der Notschlüssel 3 den Kupplungbüßcl 16 nicht verschiebt, ist eine Freistellung der Schlücselspitze gegenüber dem Bügel erforderlich. Die Freistellung wird durch eine Ausnehmung 27 in der Schlüsselcpitze genäß Fig. 5 erreicht.

Claims (1)

  1. B4TENMNI4^1IE
    D-8023 Münohen-Pullaöh, ψά»βμ. 2{TJ.I. IfBO) 7?33plf1; Tplex 5212147 bros d;
    ι ι ■ 1 ι . · t
    Gebr. Grundmann GmbH, Wiener Strasse
    A-3130 Herzogenburg
    Ihr Zeichen: 2C- 8lg Date·22· August 19 80
    Yourrel.: J * ' l-mü
    Schutzanspruch:
    Not- bzw. Gefahrenschlüssel für ein Doppelzylinderschloß mit in Axialbohrungen in Zylinderkernen längsverschiebbaren Schiebestiftzuhaltungen gegebenenfalls zusammen mit radialen Kernstiftzuhaltungen, die durch den Schlüssel aus der Sperrstellung in die Freigabestellung verschiebbar sind, wobei zwischen den zwei Zylinderkernen ein eine Sperrnase tragender Kupplungsteil vorgesehen ist, in den aus den Zylinderkernen vom Schlüssel ausschiebbare Kupplungsplättchen, -bügel od.dgl. zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem schlüsselbetätigten Zylinder und dem Kupplungsteil mit Sperrnase bei gleichzeitiger Entkupplung des gegenüberliegenden Zylinderkerns eingreifen, und wobei in mindestens einer Axialbohrung ein über die kupplungsseitige Stirnwand des Zylinderkernes hinausschiebbarer Bolzen vorgesehen ist, dem gegenüberliegend auf dem Kupplungsteil, vorzugsweise in einer Ringnut, ein Mitnehmer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) wie bekannt seitliche Rippen (9, 10) zum Verschieben der Schiebestifte (6, 7)' aufweist, und daß die Rippe (10), die dem Schiebestift (7) mit dom Bolzen (20) zugeordnet ist, gegenüber dem Normalschlüssel in Richtung auf die Schlüsselspitze hin verlängert ist und daß unterhalb der Schlüsselspitze im Schlüssel (3) eine Ausnehmung (27) zur Freistellung des Schlüssels bezüglich des Kupplungsplattchens (16) oder -bügeis od.dgl. vorgesehen ist.
DE19808022465 1980-06-21 1980-06-21 Not- bzw. gefahrenschluessel fuer ein doppelzylinderschloss Expired DE8022465U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808022465 DE8022465U1 (de) 1980-06-21 1980-06-21 Not- bzw. gefahrenschluessel fuer ein doppelzylinderschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808022465 DE8022465U1 (de) 1980-06-21 1980-06-21 Not- bzw. gefahrenschluessel fuer ein doppelzylinderschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8022465U1 true DE8022465U1 (de) 1980-11-20

Family

ID=6718230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808022465 Expired DE8022465U1 (de) 1980-06-21 1980-06-21 Not- bzw. gefahrenschluessel fuer ein doppelzylinderschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8022465U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700333A1 (de) * 1997-01-08 1998-07-09 Danijel Golub Umstellbares Zylinderschloß auf Standard oder Not- und Gefahrenfunktion mit Zutrittsberechtigungsfreigabe ohne Ausbau und durch unterschiedlich gebildete Schlüssel auf die Kupplungsmechanik wirkend bestimmbar

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700333A1 (de) * 1997-01-08 1998-07-09 Danijel Golub Umstellbares Zylinderschloß auf Standard oder Not- und Gefahrenfunktion mit Zutrittsberechtigungsfreigabe ohne Ausbau und durch unterschiedlich gebildete Schlüssel auf die Kupplungsmechanik wirkend bestimmbar

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68920042T2 (de) Verriegelungsanordnung für fahrräder.
DE69424026T2 (de) Zylinderschloss
DE8003916U1 (de) Zylinderschloss mit schluessel
EP0752044B1 (de) Verschlussvorrichtung mit einem schliesszylinder für insbesondere an kraftfahrzeugen vollziehbare schliessfunktion
DE29507642U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE69726224T2 (de) Verriegelungsmechanismus für Schiebetür und Tankklappe
DE69202147T2 (de) Austauschbarer zylinderschlosskern.
DE2739983A1 (de) Fahrradschloss
DE29903388U1 (de) Zahlenschloß
DE102009008922A1 (de) Kupplungseinrichtung für einen zwei Zylinderkerne beinhaltenden Doppelschließzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
DE10335311A1 (de) Lenkschlossvorrichtung
DE102018117023A1 (de) Vorhangschloss
DE69916122T2 (de) Zylinderschloss
WO2018114400A1 (de) Hangschloss
DE3037959A1 (de) Kraftfahrzeug-zuendschloss
DE102011014797B3 (de) Schließzylinder mit zugehörigem Schlüssel
EP0544104B1 (de) Parkventil für Anhängerbremsanlagen mit Federspeicher
DE8022465U1 (de) Not- bzw. gefahrenschluessel fuer ein doppelzylinderschloss
DE2637339A1 (de) Lenkungseinrichtung
AT371534B (de) Doppelzylinderschloss
DD230842A1 (de) Vorrichtung zum absperren des handbremshebels von kraftfahrzeugen
DE8016520U1 (de) Doppelzylinderschloss
EP1132275B1 (de) Sperreinrichtung für handbetätigbare Ventile, insbesondere für Ventile von Feststellbremsen in Nutzfahrzeugen
DE69606207T2 (de) Lenkradschloss für ein Kraftfahrzeug
EP2826935A2 (de) Schließsystem