DE69606207T2 - Lenkradschloss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lenkradschloss für ein Kraftfahrzeug

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DE69606207T2
DE69606207T2 DE1996606207 DE69606207T DE69606207T2 DE 69606207 T2 DE69606207 T2 DE 69606207T2 DE 1996606207 DE1996606207 DE 1996606207 DE 69606207 T DE69606207 T DE 69606207T DE 69606207 T2 DE69606207 T2 DE 69606207T2
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steering wheel
wheel lock
cylinder
locking
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DE1996606207
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Philippe Brunet
Louis Canard
Pascal Olive
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Valeo Securite Habitacle SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkradschloß eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Lenkradschloß mit einem Gehäuse, das an der Lenksäule des Fahrzeuges befestigt ist und welches einen Schließzylinder aufnimmt, der einen Riegel betätigt, welcher durch eine Öffnung des Gehäuses verschiebbar ist, um mit einem drehbaren Teil der Lenksäule zusammenzuwirken.
  • Bei einer bekannten Bauweise umfaßt das Gehäuse eine Aufnahme, die den Hauptteil des Schließzylinders aufnimmt und die an einem ihrer axialen Enden offen ist, um es dem Fahrer zu ermöglichen, einen Schlüssel über eine Öffnung in den Schließzylinder einzuführen, wobei die Öffnung in einem innenliegenden radialen Kragen angeordnet ist, der den Schließzylinder axial in der Aufnahme hält.
  • Bei den verschiedenen bekannten Ausgestaltungen einer derartigen Bauweise eines Lenkradschlosses ist das offene Ende der Aufnahme, durch das der Fahrer seinen Schlüssel einführen kann, zur Erleichterung der Betätigung des Lenkradschlosses vollkommen freiliegend und zugänglich.
  • Eine derartige Ausgestaltung weist den Nachteil auf, daß sie bei entsprechender Gewaltanwendung einem eventuellen Dieb Zugang gewährt. Hierzu ist lediglich erforderlich, den Hauptteil des Schließzylinders durch das offene Ende der Aufnahme des Schließzylinders herauszuziehen und dann direkt auf den Riegel der Diebstahlsicherung einzuwirken, um die Lenksäule freizugeben sowie gegebenenfalls zur Herstellung eines Kontaktes den Zündschalter zu betätigen.
  • Ein derartiges gewaltsames Aufbrechen ist im allgemeinen deshalb möglich, weil der innenliegende radiale Kragen, der den Hauptteil des Schließzylinders axial hält, an einem Verschlußteil der Aufnahme angeordnet ist, welches nach Einführung des Hauptteils des Schließzylinders in die Aufnahme befestigt wird und bei dem es sich daher um ein Teil handelt, das bei einem Aufbrechen abmontiert oder leicht zerstört werden kann.
  • Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn der radiale Kragen aus einem Teil hergestellt ist, welches an dem offenen freien Ende der Aufnahme angebracht ist oder weiches aus einem Rand besteht, welcher radial nach innen gequetscht ist; also aus einem notwendigerweise verformbaren Teil besteht, um die Quetschung vorzunehmen, und damit so verformbar ist, daß es ein gewaltsames Herausziehen des Schlosses erlaubt.
  • Das Dokument FR-A-2.518.943 schlägt eine Bauweise eines Lenkradschlosses der zuvor erwähnten Art vor, die es erlaubt, den vorstehend genannten Nachteil teilweise auszuräumen, indem sie die Möglichkeiten eines Aufbrechens durch Demontage oder Herausziehen des Schließzylinders aus seiner Aufnahme begrenzt.
  • Zu diesem Zweck schlägt dieses Dokument ein Lenkradschloß vor, bei dem der innenliegende radiale Haltekragen aus einem Stück mit einer ringförmigen Schürze des Gehäuses hergestellt ist, welche die Aufnahme des Schließzylinders begrenzt, und bei dem der Schließzylinder durch ein offenes axiales Ende der Aufnahme befestigt wird, das dem Haltering gegenüberliegt, wobei es axial in seiner Aufnahme durch ein Abschlußteil gehalten wird, welches das genannte offene axiale Ende der Aufnahme des Schließzylinders verschließt, sowie bei dem in der montierten Stellung des Gehäuses des Lenkradschlosses an der Lenksäule ein Bauteil des Letztgenannten das Zurückziehen des Abschlußteiles verhindert.
  • Wenn man berücksichtigt, daß der vordere Teil des Lenkradschlosses dem Fahrer zugewandt ist, wird der Schließzylinder des Lenkradschlosses zunächst "von hinten" durch ein offenes Ende in das Gehäuse des Lenkradschlosses eingebaut, welches dann verschlossen werden kann und vom Fahrgastraum des Fahrzeuges aus weder sichtbar noch leicht zugänglich ist. Dadurch werden die Gefahren eines Aufbrechens durch Herausziehen des Hauptteils des Schließzylinders begrenzt, wenn das Gehäuse an der Lenksäule montiert ist.
  • Um eine derartige Montage zu ermöglichen, schlägt das Dokument vor, einen Flansch oder einen Reifen zu verwenden, der nach seiner Befestigung die halbzylinderförmige Aufnahme des Gehäuses ergänzt und mit dieser zusammen die Lenksäule umfaßt.
  • Es verbleibt daher ein relativ großes Risiko eines Aufbrechens des Lenkradschlosses, welches von der Möglichkeit des Diebes abhängt, das Gehäuse durch Abtrennen des Reifens zu demontieren.
  • Um diesen Nachteil auszuräumen, schlägt die Erfindung ein Lenkradschloß der in dem Dokument FR-A-2.518.943 beschriebenen und dargestellten Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rumpf des Abschlußteiles axial an dem offenen axialen Ende der Aufnahme des Schließzylinders anordbar ist, daß Elemente zur axialen Festsetzung des Abschlußteiles im offenen Ende der Aufnahme des Schließzylinders vorgesehen sind, daß das Gehäuse eine Bohrung aufweist, die ein Rohr mit einem zu der Lenksäule komplementären Querschnitt für die Montage des Lenkradschlosses an der Lenksäule aufnimmt, daß die Achsen der Bohrung und der Aufnahme des Schließzylinders nicht parallel liegen, und daß der Rumpf des Abschlußteiles quer durch eine Sperrpratze verlängert ist, deren freies Ende einen Teil mit einer konkav-zylinderförmigen Oberfläche umfaßt, der in der montierten Stellung des Abschlußteiles die innere konkav-zylinderförmige Oberfläche der Bohrung so ergänzt, daß der Ausbau des Abschlußteiles verhindert wird, wenn das Rohr der Lenksäule in der Bohrung installiert ist.
  • Um die Sicherheit, für die die neue Konzeption des Lenkradschlosses sorgt, noch weiter zu erhöhen und gemäß weiteren Merkmalen des Erfindung ist vorgesehen, daß
  • - die Festsetzungselemente einen Stift umfassen;
  • - die Sperrpratze in einer Aussparung des Rumpfes des Gehäuses angeordnet ist, die sich in einem Verbindungsteil des Gehäuses befindet, welches zwischen der Schürze der Aufnahme des Schließzylinders und dem rohrförmigen, die Bohrung enthaltenden Teil angeordnet ist;
  • - der Riegel des Lenkradschlosses gleitend in dem Abschlußteil ist und durch eine Öffnung der konkav-zylinderförmigen Oberfläche der Sperrpratze herausragt;
  • - die Querseite des Abschlußteiles, die dem Inneren der Aufnahme zugewandt ist, ein Langloch zur gleitenden Führung eines Betätigungsorgans zur Verschiebung des Riegels aufweist, wobei das Betätigungsorgan mit einem Ausgangsorgan des Schließzylinders zusammenwirkt;
  • - die der Außenseite der Aufnahme zugewandte Querseite des Rumpfes ein Gehäuse für einen elektrischen Schalter zum Ingangsetzen des Motors des Fahrzeuges umfaßt, und daß der Rumpf des Abschlußteiles in der Mitte ein Loch für den Durchgang eines Ausgangsorgans des Schließzylinders, das mit dem Schalter zusammenwirken kann, aufweist;
  • - das Rohr der Lenksäule einen Schlitz zur Verrastung des Gehäuses in winkliger und axialer Stellung auf dem Rohr aufweist, und daß das Gehäuse eine als Vorsprung auf der konkaven Wand der Bohrung ausgebildete Raste mit einem entsprechenden Profil umfaßt;
  • - die Raste mindestens teilweise durch die konvex-zylinderförmige Oberfläche der Sperrpratze des Abschlußteiles gebildet wird;
  • - der Riegel über den Rastschlitz in das Innere des Rohres der Lenksäule einschiebbar ist;
  • - das Gehäuse des Lenkradschlosses aus einem einzigen Stück geformt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden beim Durchlesen der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird; es zeigt
  • - die Fig. 1 eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht, welche die wichtigsten Bestandteile eines Lenkradschlosses eines Kraftfahrzeuges wiedergibt, das im Einklang mit den Angaben der Erfindung hergestellt ist, wobei die Ansicht das Gehäuse des Lenkradschlosses von hinten zeigt;
  • - die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, bei der das Lenkradschloß der Fig. 1 teilweise im zusammengebauten Zustand dargestellt ist und bei der das Abschlußteil des Schließzylinders außerhalb des Gehäuses in Explosionsdarstellung wiedergegeben ist;
  • - die Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teiles des Rohres der Lenksäule, welches derart ausgebildet ist, daß die Montage des Lenkradschlosses an der Lenksäule im Einklang mit den Angaben der Erfindung möglich ist;
  • - die Fig. 4 eine Schnittansicht des Gehäuses des Lenkradschlosses entsprechend der Linie 4-4 der Fig. 2;
  • - die Fig. 5 eine Rückansicht des Lenkradschlosses in Richtung der Achse der Bohrung für das Rohr der Lenksäule;
  • die Fig. 6 eine Endansicht des Abschlußteiles des Schließzylinders, die unter demselben Winkel wie in Fig. 5 dargestellt ist;
  • - die Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, bei der das in Fig. 6 dargestellte Abschlußteil sich in seiner in dem Gehäuse montierten Stellung befindet; und
  • - die Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht, bei der das Abschlußteil in einer teilweise aus der Aufnahme des Schließzylinders herausgezogenen Stellung dargestellt ist, um zu zeigen, daß sein Ausbau unmöglich ist, wenn das Gehäuse an der Lenksäule befestigt ist.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lenkradschloß 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 12 des Lenkradschlosses, einem Schließzylinder 14 und einem Abschlußteil 16.
  • Das Gehäuse 12 des Lenkradschlosses ist ein Teil, das durch Formenguß aus einer Leichtmetallegierung oder aus einem bewehrten Kunststoff hergestellt ist, und es besteht im wesentlichen aus den beiden rohrzylinderförmigen Teilen 18, 19, die miteinander durch ein Verbindungsteil verbunden sind.
  • Das Gehäuse 12 umfaßt somit ein erstes rohrzylinderförmiges Teil 18, das im wesentlichen aus einer ringförmigen Schürze 22 besteht, die eine rohrförmige hohle Aufnahme 24 begrenzt, welche vorgesehen ist, um die Bestandteile des Schließzylinders 14 aufzunehmen.
  • Das erste Teil 18 umfaßt auch in der Verlängerung der ringförmigen Schürze 22 eine ringförmige Schürze 26, die eine Aufnahme 28 mit einem größeren Durchmesser als der Aufnahme 24 begrenzt, die vorgesehen ist, einen zylinderförmigen Teil des Rumpfes des Abschlußteiles 16 mit einem komplementären Durchmesser 30 aufzunehmen.
  • Das erste Teil 18 des Gehäuses 12 umfaßt somit ein offenes Ende 28 und weist an seinem axial entgegengesetzten Ende einen radialen Kragen 32 auf, der sich radial nach innen erstreckt, und zwar von einem Teil 34 der ringförmigen Schürze 22 mit einem geringeren Durchmesser aus, um eine kreisförmige Öffnung 36 zu begrenzen, durch die teilweise ein Ende 38 des Zylinders 40 des Schließzylinders 14 vorspringt, das einen Schlitz 42 für das Einführen des Schlüssels des Schließzylinders durch den Fahrer umfaßt, um das Lenkradschloß zu betätigen.
  • Wenn sich der Schließzylinder in der Aufnahme 24 befindet, liegt der radiale äußere Kragen 44 des Zylinders 40 auf dem Grund der Aufnahme, der von der Innenfläche des Kragens 32 begrenzt wird, auf.
  • Im Einklang mit einem ersten Merkmal der Erfindung, und wie man insbesondere Fig. 2 entnehmen kann, ist der innere radiale Kragen 32 zur Halterung des Schlosses 14 in dem Sitz 24 durch Formguß aus einem Stück mit dem Rumpf des Gehäuses 12 des Lenkradschlosses 10 hergestellt.
  • Wenn man das Lenkradschloß 10 von vom betrachtet, d. h. aus der Richtung des Pfeiles F1 der Fig. 2, so ist leicht einzusehen, daß es unmöglich ist, den Schließzylinder aus der Aufnahme 24 von der vorderen Endseite aus, die aus dem radialen Kragen 32 besteht, herauszuziehen und daß es somit einem Dieb unmöglich ist, das Lenkradschloß 10 durch axiales Herausziehen des Schließzylinders 14 aufzubrechen.
  • Die Konzeption gemäß der Erfindung ist derart, daß sämtliche Bestandteile des Schließzylinders 14 von der Rückseite des Gehäuses 12 aus, d. h., in der durch den Pfeil 2 der Fig. 1 angegebenen Richtung, eingesetzt werden.
  • Die Halterung der Bestandteile des Schließzylinders 14 in montierter Stellung in der Aufnahme 24 erfolgt durch das Abschlußteil 16, welches zu diesem Zweck eine Querfläche 46 umfaßt, die dem Inneren der Aufnahme zugewandt ist und die an einem radialen Ansatz 47 anliegt, der die Aufnahme 24 von der Aufnahme 28 trennt.
  • Die Fläche 46 des Abschlußteiles 16 umfaßt eine Aussparung 48, die eine Öffnung 50 für die gleitende Führung entsprechend einer Richtung senkrecht zu der Achse A1 des zylinderförmigen Rumpfes 30 des Abschlußteiles 16 umfaßt, bei der es sich auch um die gemeinsame Achse der Aufnahmen 24 und 28 eines Organs 52 (siehe Fig. 1) für die Betätigung der Verschiebungen eines Riegels 54 handelt.
  • Wie man insbesondere den Fig. 1, 2 und 6 entnehmen kann, ist das zylinderförmige Hauptteil 30, das den Rumpf des Abschlußteiles 16 bildet, quer durch ein massives Teil 56 verlängert, welches durch Formen aus einem Stück mit dem Teil 30 hergestellt wird.
  • Die Pratze 56 weist einen erkennbar rechteckigen Querschnitt auf und ist vorgesehen, um in eine Vertiefung 58 mit einem komplementären Profil aufgenommen zu werden, die in der rückseitigen Fläche 60 des Verbindungsteils 62 des Gehäuses 12 ausgebildet ist, der den ersten rohrförmigen Teil 18 mit dem zweiten Teil 19 verbindet.
  • Wenn sich das Abschlußteil 16 in der Aufnahme 28 und seine Sperrpratze 56 in der Vertiefung 58 befinden, liegen seine Endränder 64 und 66 bündig an den entsprechenden Umfangsrändern 68 und 70 des Gehäuses 12, die sie umgeben.
  • Die Festsetzung des Abschlußteiles 16 in der montierten Stellung in der Aufnahme 28 und in der Vertiefung 58 erfolgt durch einen Querbefestigungsstift 72, der in eine auslaufende Bohrung 74, die in dem Verbindungsteil 62 ausgebildet ist, und in ein Loch 75 aufgenommen ist, das in der Sperrpratze 56 ausgebildet ist, wobei der Stift entsprechend dem Pfeil F3 der Fig. 1 axial von außen eingeführt wird.
  • Die Sperrpratze 56 umfaßt ein profiliertes Durchgangsloch 76, in dem gleitend der Riegel 54 montiert ist. Das Ende 78 des Riegels, das in der Öffnung 50 mündet, umfaßt einen Haken 80, der mit einer Nut 82 zusammenwirkt, die in dem Betätigungsorgan 52 vorgesehen ist, um das Zurückziehen oder das Vorspringen des Riegels 54 gegenüber der Endfläche 84 der massiven Sperrpratze 56 zu bewirken.
  • Die rückseitige Querendfläche 64 des zylinderförmigen Teils 30 des Abschlußteiles 16 umfaßt ein zylinderförmiges Gehäuse 86, das vorgesehen ist, um einen (nicht dargestellten) Einschalter aufzunehmen. Dieser dient zum Starten des mit dem Lenkradschloß versehenen Fahrzeuges, und zwar unter der Einwirkung einer Betätigungsstange 88, die ein Loch 90 durchquert, das in der Bodenwand 92 des Abschlußteiles 16 vorgesehen ist und die drehfest mit einem drehbaren Ausgangsorgan 94 des Schließzylinders 14 verbunden ist, welches bei Drehung des Zylinders 44 mitgenommen wird und dessen Nocken 96 die Verschiebungen des Gleitstückes 52 zur Betätigung der Verschiebungen des Riegels 54 betätigt.
  • Der Stift 72 hat die Aufgabe, das Abschlußteil 16 in der in der Aufnahme und in der Vertiefung 58 montierten Stellung festzusetzen, das heißt, genau in der geometrischen Stellung, die in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Jedoch würde im Einklang mit der Erfindung ein eventuelles Herausziehen des Stiftes 72 durch einen Dieb, diesem nicht erlauben, das Abschlußteil 16 zu lösen und damit den Schließzylinder 14 mit Gewalt aus der Aufnahme 24 herauszuziehen.
  • In der Tat ist die Endfläche 84 der Sperrpratze 56 ein Teil mit einer konkav-zylinderförmigen Oberfläche, die in der montierten Stellung und wie dies insbesondere auf der Fig. 7 dargestellt ist, die konkav-zylinderförmige Wand 98 einer Bohrung 100 ergänzt, die sich entlang einer Achse A2 in dem zweiten als Rohrzylinder 19 ausgebildeten Teil des Gehäuses 12 erstreckt.
  • Die Bohrung 100 ist in der rückseitigen Endfläche 60 des Gehäuses 12 offen und sie läuft an ihrem anderen Ende in einem Teil 102 mit einem geringeren Durchmesser aus, der mit der konkav-zylinderförmigen Hauptwand 98 durch einen kegelstumpfförmigen Teil 104 verbunden ist.
  • Wie man der Fig. 4 entnehmen kann, ist der Umriß 106 der Kreuzung zwischen der Vertiefung 58 und der konkav-zylinderförmigen Wand 98 der Bohrung 100 komplementär zu dem Umriß 108 der konkav-zylinderförmigen Oberfläche der Endfläche 84 der Sperrpratze 56 des Abschlußteiles 16, so daß die Bohrung 100 in der montierten Stellung, und wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, eine vollständige und durchgehende konkav-zylinderförmige Innenwand aufweist.
  • Wie in den Figuren dargestellt, liegen die Achsen A1 und A2 nicht parallel zueinander.
  • Wenn man den zylinderförmigen Rumpf 30 des Abschlußteiles 16 teilweise aus der Aufnahme 28 herauszieht, um ihn aus seiner Montagestellung zu bringen, die in Fig. 7 dargestellt ist und in der er normalerweise durch den Stift 72 festgesetzt ist, ruft man gleichzeitig eine relative Verschiebung der konkav-zylindertörmigen Endfläche 84 der Sperrpratze 56 gegenüber der konkav-zylinderförmigen Wand 98 der Bohrung 100 des Teils 19 des Gehäuses 12 nach innen hervor.
  • Eine solche relative Verschiebung ist nur dann möglich, wenn die Bohrung 100 vollkommen freigegeben ist.
  • Der Ausbau des Abschlußteiles 16 ist unmöglich, wenn das Gehäuse 12 mit seinen Bestandteilen und mit dem von dem Stift 72 in Stellung gehaltenen Abschlußteil 16 an dem Rohr einer Lenksäule 110 angeordnet ist, dessen Profil und Außenmaße komplementär zu denen der Bohrung 100 und dessen Teile einen geringeren Durchmesser 102 und 104 aufweisen.
  • Wie man leicht mit Hilfe des in den Figuren wiedergegebenen silhouettenförmigen Darstellung des Rohres 110 versteht, ist es unmöglich, das Abschlußteil 16 herauszuziehen, wenn sich das Rohr an seiner bestimmungsgemäßen Stelle befindet, denn die zylinderförmige Hauptaußenwand 112 des Rohres 110 wirkt mit der konkav-zylinderförmigen Oberfläche 84 der Sperrpratze 56 zusammen und verhindert so jede Querverschiebung nach innen in Richtung auf die Achse A2 entsprechend dem Pfeil F4 in Fig. 7.
  • Wenn man die Fig. 8 betrachtet, stellt man fest, daß es eine Interferenz zwischen der Oberfläche 84 und der Silhouette des Rohres 110 gibt, wenn man versucht, das Abschlußteil 16 herauszuziehen, ohne zuvor das Gehäuse 12 des Rohres der Lenksäule 110 auszubauen.
  • Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, ist das zylinderförmige Hauptteil 112 des Rohres 110, der einen Durchmesser aufweist, welcher dem des Hauptteiles der Bohrung 100 entspricht, durch ein Teil mit einem geringeren Durchmesser 114 verlängert, mit welchem er durch einen kegelstumpfförmigen Teil 116 verbunden ist. Dabei sind die Abmessungen der Teile 114 und 116 geringfügig kleiner als die der Teile 102 und 104.
  • Das Rohr der Lenksäule 110 kann daher axial im Inneren des Endteiles der Bohrung 100 zum Anliegen gebracht werden, so daß sich eine axial ineinandergeschobene Stellung des Gehäuses 12 an dem Rohr 110 ergibt.
  • Die axiale Festsetzung und die Rastung des Gehäuses 12 in der Drehung erfolgt an dem Rohr 110 mit Hilfe eines Schlitzes oder einer längs ver laufenden Aussparung 118, die in der Wand des Rohres 110 ausgebildet ist und die sich bis zum Ende des Hauptteiles 112 und teilweise in seinen kegelstumpfförmigen Teil und dem vorderen Endteil 114 erstreckt.
  • Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, sind die sich gegenüberliegenden längs verlaufenden Ränder 120 der Schlitze 118 nicht parallel, sondern bilden in Richtung auf das Endteil 114 ein offenes V.
  • Der Schlitz 118 dient zur Aufnahme einer Sicherungsraste, von der ein erster Teil 122 erhaben auf der konkav-zylinderförmigen Oberfläche 84 der Sperrpratze 56 realisiert ist und deren anderes Abschlußteil 124, wie Fig. 4 entnehmbar ist, in der konkav-zylinderförmigen Innenwand der Bohrung 100 in der Verlängerung des Ausschnitts 106 ausgebildet ist, der die Endfläche 84 der Sperrpratze 56 aufnimmt.
  • Die Raste 122 weist auch eine geringfügige Neigung gegenüber der Achse A2 auf, so daß sie sich bei Krafteinwirkung leicht in die Aussparung 118 schiebt, wenn das Gehäuse 12 an dem Rohr 110 befestigt wird, indem man dieses axial in den rohrförmigen Teil 19 des Gehäuses 12 einführt.
  • Wie man Fig. 1 entnehmen kann, mündet die Öffnung 76, in der der Riegel 54 gleitet, in der erhabenen Raste 122, und der Riegel 54 kann so im Inneren des Rohres 110 der Lenksäule münden, indem er durch die Aussparung 118 verläuft, um mit einem (nicht dargestellten) drehbaren Organ der Lenksäule zusammenzuwirken, die bei einer Drehung blockiert, wenn das Lenkradschloß betätigt wird.
  • Der Zusammenbau der Bestandteile des Lenkradschlosses und dessen Montage an der Lenksäule erfolgen auf die nachstehende Weise.
  • Sämtliche Bestandteile des Schließzylinders 14 werden zusammengebaut, und der ganze Schließzylinder wird in seine Aufnahme 24 eingeführt.
  • Das Abschlußteil 16, das zuvor mit dem Gleitstück 52 und dem Riegel 54 versehen wurde, wird dann in der Aufnahme 28 befestigt, und zwar in der in Fig. 7 dargestellten Stellung seiner Festsetzung.
  • In dieser Stellung führt der Arbeiter den Festsetzungsstift 72 entsprechend dem Pfeil F3 ein und hält so das Abschlußteil 16 in der Aufnahme 28 und der Vertiefung 58.
  • Das zuvor zusammengebaute Lenkradschloß kann dann mit dem Gehäuse 12, dem Schließzylinder 14 und dem Abschlußteil 16 an dem Rohr 110 der Lenksäule angebracht werden, indem man dieses axial einführt, bis die Raste 122 in die Aussparung 118 des Rohres eingreift.
  • Sobald dieser Vorgang beendet ist, ist nur noch die vordere Endfläche 32 des Teiles 18 für den Fahrer zugänglich, um das Lenkradschloß und den Zündschalter mit Hilfe eines Schlüssels zu betätigen, der in den Schlitz 42 eingeführt wird. Das Abschlußteil 16 kann nicht mehr aus der Aufnahme 28, 58 ausgebaut oder herausgerissen werden, und zwar selbst dann nicht, wenn der Festsetzungsstift 72 herausgezogen wird.
  • Zusätzlich zu der sehr großen Sicherheit, mittels welcher die Gefahr eines gewaltsamen Herausziehens des Schließzylinders vermieden wird, ist das erfindungsgemäße Lenkradschloß 10 sehr kompakt aufbaubar und einfach an der Lenksäule montierbar.
  • Das Gehäuse 12 kann aus einer Leichtmetallegierung hergestellt werden und dank zahlreicher Verstärkungsrippen dennoch eine große Festigkeit aufweisen, die die beiden rohrförmigen Teile 18 und 19 miteinander verbinden und die sich auf beiden Seiten des Verbindungszwischenteiles 62 erstrecken.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, daß der Platzbedarf des Lenkradschlosses 10 besonders gering ist und im wesentlichen von dem rohrförmigen Teil 19, der der Form des Rohres 110 der Lenksäule entspricht, und dem Gehäuse 18 abhängt, dessen Abmessungen so gering sind, wie dies gerade notwendig ist, um den Schließzylinder 14 und das Abschlußteil 16 aufzunehmen.
  • Das Gehäuse 12 ist auch auf solche Weise konzipiert, daß es durch Formen aus einem einzigen Teil hergestellt werden kann, wobei die Aufnähmen 24 und 28 sowie die Bohrung 100 auf ein und derselben Seite des Gehäuses münden, um so sein Ausformen auf leichte Weise zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Lenkradschloß (10) eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse (12), das an der Lenksäule (110) des Fahrzeuges angeordnet ist und das einen Schließzylinder (14) aufnimmt, welcher einen Riegel (54) betätigt, der durch eine Öffnung (76) des Gehäuses verschiebbar ist, um mit einem drehbaren Teil der Lenksäule zusammenzuwirken, wobei das Gehäuse (12) eine Aufnahme (24, 28) umfaßt, die den Hauptteil des Schließzylinders (14) aufnimmt und die an einem ihrer axialen Enden offen ist, um es dem Fahrer zu erlauben, einen Schlüssel über eine Öffnung. (36) in den Schließzylinder (38, 42) einzuführen, wobei die Öffnung (36) in einem innenliegenden radialen Kragen (32) angeordnet ist, der den Schließzylinder axial in der Aufnahme hält, wobei der innenliegende radiale Haltekragen (32) aus einem Stück mit einer ringförmigen Schürze (22) des Gehäuses (12, 18) hergestellt ist, welche die Aufnahme des Schließzylinders begrenzt, und wobei der Schließzylinder durch ein offenes axiales Ende (28) der Aufnahme befestigbar ist, das dem Haltekragen (32) gegenüberliegt, wobei er axial in seiner Aufnahme (24) durch ein Abschlußteil (16) gehalten wird, der das genannte offene axiale Ende (28) der Aufnahme (24) des Schließzylinders (14) verschließt, und wobei in der montierten Stellung des Gehäuses (12) des Lenkradschlosses (10) an der Lenksäule (110) ein Bauteil des Letztgenannten das Zurückziehen des Abschlußteiles (16) verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (30) des Abschlußteiles (16) axial an dem offenen axialen Ende (28) der Aufnahme (24) des Schließzylinders (14) anordbar ist, daß Elemente (72) zur axialen Festsetzung des Abschlußteiles (16) im offenen Ende (28) der Aufnahme (24) des Schließzylinders (14) vorgesehen sind, daß das Gehäuse (12) zur Montage des Lenkradschlosses (10) an der Lenksäule eine Bohrung (98, 100) mit entsprechendem Querschnitt aufweist, welche das Rohr (110) der Lenksäule aufnimmt, daß die Achsen (A2 und A1) der Bohrung (100) und der Aufnahme (24) des Schließzylinders (14) nicht parallel zueinander angeordnet sind, und daß der Rumpf (30) des Abschlußteiles (16) quer durch eine Sperrpratze (56) verlängert ist, deren freies Ende einen Teil (84) mit einer zylinderförmigen konkaven Oberfläche umfaßt, der in der montierten Stellung des Abschlußteiles (16) die innere zylinderförmige konkave Oberfläche (98) der Bohrung (100) so ergänzt, daß der Ausbau des Abschlußteiles verhindert wird, wenn das Rohr (110) der Lenksäule in der Bohrung (100) installiert ist.
2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzungselemente einen Stift (72) umfassen.
3. Lenkradschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrpratze (56) in einer Aussparung (58) des Rumpfes des Gehäuses (12) angeordnet ist, die sich in einem Verbindungsteil (62) des Gehäuses befindet, welches zwischen der Schürze (22, 26) der Aufnahme (24, 28) des Schließzylinders (14) und dem rohrförmigen, die Bohrung (100) enthaltenden Teil (19) angeordnet ist.
4. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (54) des Lenkradschlosses gleitend in der Pratze (56, 76) angeordnet ist und durch eine Öffnung (76) der zylinderförmigen konkaven Oberfläche (84) der Sperrpratze (56) herausragt.
5. Lenkradschloß nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseite (46) des Abschlußteiles (16, 30), die dem Inneren der Aufnahme (24, 28) zugewandt ist, ein Langloch (50) zur gleitenden Führung eines Betätigungsorgans (52) zur Verschiebung des Riegels (54) aufweist, wobei das Betätigungsorgan (52) mit einem Ausgangsorgan (94, 96) des Schließzylinders (14) zusammenwirkt.
6. Lenkradschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite der Aufnahme (24, 28) zugewandte Querseite (66) des Rumpfes (30) ein Gehäuse (86) für einen elektrischen Schalter zum Ingangsetzen des Motors des Fahrzeuges umfaßt, und daß der Rumpf (30,92) des Abschlußteiles (16) in der Mitte ein Loch (90) für den Durchgang eines Ausgangsorgans (94, 88) des Schließzylinders (14), das mit dem Schalter zusammenwirken kann, aufweist.
7. Lenkradschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (110) der Lenksäule einen Schlitz (118) zur Verrastung des Gehäuses (12) in winkliger und axialer Stellung auf dem Rohr (110) aufweist und daß das Gehäuse (12) eine als Vorsprung auf der konkaven Wand (98) der Bohrung (100) ausgebildete Raste (122, 124) mit einem entsprechenden Profil umfaßt.
8. Lenkradschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (122) mindestens teilweise durch die zylinderförmige konkave Oberfläche (84) der Sperrpratze (56) des Abschlußteiles (16) gebildet wird.
9. Lenkradschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (54) über den Rastschlitz (118) in das Innere des Rohres (110) der Lenksäule einschiebbar ist.
10. Lenkradschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Lenkradschlosses aus einem einzigen Stück geformt ist.
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