DE802212C - Verfahren zur Herstellung eines Anhaenger-Kastenaufbaus und Kastenaufbau, insbesondere fuer Anhaenger von Personenkraftwagen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Anhaenger-Kastenaufbaus und Kastenaufbau, insbesondere fuer Anhaenger von Personenkraftwagen

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DE802212C
DE802212C DEP31524A DEP0031524A DE802212C DE 802212 C DE802212 C DE 802212C DE P31524 A DEP31524 A DE P31524A DE P0031524 A DEP0031524 A DE P0031524A DE 802212 C DE802212 C DE 802212C
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DEP31524A
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Fritz Hahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Anhänger-Kastenaufbaus und Kastenaufbau, insbesondere für Anhänger von Personenkraftwagen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Anhänger-Kastenaufbaus und eine neuartige Konstruktion des Kastenaufbaus. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Kastenaufbau für Personenkraftwagen-Anhänger.
  • Der sich ständig steigernde Bedarf an Anhängern führte zwangsläufig zur serienmäßigen Herstellung. Seither war es üblich, Stirnwand, Seitenwände und Rückwand auf einem in starken Rahmenhölzern gefaßten Bodenteil zu montieren. Der Zusammenhalt der Wandteilbretter erfolgte durch Kopfleisten und Bundleisten, auf welche U förmig gestaltete Bewehrungen aufgesetzt und mit ihren das U-Profil ergänzenden Schenkelteilen an den Wandteilbrettern befestigt wurden. Ferner wurden die sich an den Ecken des Aufbaus aus den aneinandergesetzten Wandungsteilen ergebenden Stoßkanten sowie am oberen Rande der Wandungsteile Bewehrungen vorgesehen.
  • Diese Aufbauten haben eine Reihe von Nachteilen und Unvollkommenheiten aufzuweisen. Die aus den Wandungsebenen herausragenden Beschläge können sich unter dem Einfluß der Witterungsveränderungen lockern und sind außerdem beim Beladen und Entladen hinderlich. Es kommt auch oft vor, daß aus Papier oder Pappe bestehende Warenverpackungen beim Anstoßen an die Wandungsbeschlagteile beschädigt werden. Das Anpassen der einzelnen Holzbewehrungen erfordert zudem einen erheblichen Arbeitsaufwand, woraus sich eine unerwünschte Erhöhung der Gestehungskosten ergibt.
  • Es sind auch Ausführungsformen bekanntgeworden, bei welchen Bodenteil und Seitenwandungen in auf T-Trägern befestigten Bandeisen gehalten werden. Dabei ragen 5.m vorderen und rückwärtigen Ende Profilträger über den Kastenaufbau seitlich hinaus, die mit der unteren Bodenfläche verbunden sind. . Von diesen Profilträgern aus erstrecken sich Abstützungen winklig gegen die Seitenwandungen, um auftretenden Seitendrücken entgegenzuwirken. Diese Bauart weist die gleichen Nachteile auf.
  • Es wurde nun erkannt, daß es möglich ist, die dargelegten Unvollkommenheiten und Nachteile durch eine neuartige Gestaltung des Kastenaufbaus zu beheben, wobei außerdem die Gesamtkonstruktion wesentlich vereinfacht und eine Herabsetzung der Gestehungskosten erzielt wird.
  • Bei den seither üblichen Kastenaufbauten konnten diese nur als fertige Gebilde auf Lager gehalten werden, und es waren daher verhältnismäßig große Räumlichkeiten erforderlich, während beim Erfindungsgegenstand Vorsorge getroffen ist, die Einzelteile als an sich fertige Gebilde lagern und bei Bedarf unter geringstem Arbeitsaufwand vereinigen zu können.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Fahrgestellen mit Drehstabfederachsen bringt die erfindungsgemäße Konstruktion noch den beachtlichen Vorteil mit sich, daß durch Wegfall schwerer Rahmenhölzer im Bodenteil die Ladefläche tiefer zu liegen kommen kann, so daß die Schwerpunktlage und damit die Fahreigenschaft des Anhängers verbessert wird.
  • Bekannte Kastenaufbau-Ausführungen haben ferner den Nachteil aufzuweisen, daß die von der Stirnwand zum Schlußlichtscheinwerfer verlaufende Kabelleitung offen verlegt und damit leichter beschädigt wurde. Auch hier wird durch die Erfindung auf einfache, aber besonders zweckmäßige Weise Abhilfe geschaffen.
  • Die durch Wegfall von nach außen ragenden Konstruktionsteilen nunmehr völlig glatte Umfläche des erfindungsgemäßen Kastenaufbaus macht diesen auch zu allen technischen Vorteilen ansehnlicher.
  • Das erfindungsgemäße neue Herstellungsverfahren kennzeichnet sich dadurch, daß Bodenteil, Stirnwand, Seitenwandungen und Rückwand als in Profileisen, vorzugsweise in [)-Eisen gerahmte Bauteile je für sich montagefertig hergestellt, alsdann nach Einstecksystem zusammengesetzt und durch SchweiBung bzw. Heftschweißung zu einem wenigstens dreiseitig geschlossenen Kastenaufbau verbunden werden.
  • Nach der erfindungsgemäßen Konstruktion stellt der Bodenteil einen als Auflage für die Bodenbretter dienenden Winkeleisenrahmen dar, in welchen die Bodenbretter derart eingefügt sind, daß mit dem vorderen Rahmenschenkel und mit den seitlichen Rahmenschenkeln zusammen Hohlräume rechteckigen' Querschnitts gebildet werden, in welche die Stirnwand und die Seitenwandungen einsteckbar sind. ,Die Stirnwand und die Seitenwandungen sind nach der Erfindung in der Weise dreiseitig in U-Eisen-Rahmen gefaßt, daß ihre unteren Bretter auf ein der Hohlraumhöhe entsprechendes Maß von der Umrahmung frei bleiben, so daß nach erfolgtem Einsetzen der Wandungen in den Bodenteil die Kanten der 'U-Eisen-Rahmenenden auf den Oberkanten des Winkeleisenrahmens des Bodenteiles aufsitzen. Der rückwärtige Querteil des Winkeleisenrahmens ist entgegen dem übrigen Rahmenteil mit nach oben weisendem Profilwinkel derart eingesetzt, daß seine breite Schenkelfläche gleichzeitig Bewehrung der rückwärtigen Ladefläche bildet, während an die schmalere Schenkelfläche Lageraugen als Scharnierbolzenlager für die Rückwandklappe angebracht sind.
  • Bei der Rückwandklappe bildet die .[j-Eisen-Umrahmung einen vierseitig geschlossenen Rahmen, an dessen Unterkante Scharnierbolzenträger und an dessen Seitenkanten Klemmriegelösen angebracht sind. Die , schwenkbaren Klemmriegel hierzu sind in den rückwärtigen oberen Ecken der Seitenwandungen befestigt. Der in Fahrtrichtung gesehene linke Seitenwandungsrahmen trägt auch den Scheinwerfer und das Katzenauge.
  • Um die Kabelleitung geschützt verlegen zu können, sind erfindungsgemäß das untere Brett der Stirnwand und das untere Brett der den Scheinwerfer tragenden Seitenwand in dem bewehrungsfreien Bereiche mit dem Kabeldurchmesser entsprechenden Nuten versehen. Außerdem ist an der Befestigungsstelle der Lichtsteckdose in der Stirnwandmitte eine zusätzliche Quernute eingeschnitten. Die Kabelüberleitung von der Stirnwandnute zur Seitenwandnute wird dadurch ermöglicht, daß das genutete untere Brett der Seitenwand an der Vorderkante so abgeschrägt wird, daß, von der Seite gesehen, die Stirnwandnute frei liegt. Als Kabelaustritt dient eine Bohrung am rückwärtigen Ende des die genutete Seitenwand abgrenzenden Bodenrahmenwinkeleisens, und eine eingesetzte Gummitülle verhindert das Durchscheuern der Kabelleitung.
  • Wenn es in Sonderfällen nicht erwünscht sein sollte, die Rückwand als Klappe auszubilden, so wird auch der rückwärtige Winkeleisenträger des Bodenteilrahmens mit nach oben weisendem Profilwinkel vorgesehen, und die Rückwand wird in diesem Falle der Stirnwand konstruktionsgleich gestaltet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in der Konstruktionsform eines Kastenaufbaus mit klappbarer Rückwand beispielsweise dargestellt.
  • Fig. r zeigt in schaubildlicher Darstellung den fertigen Kastenaufbau bei ausgehobener Rückwandklappe; Fig. z ist ein Teillängsschnitt durch den Kastenaufbau, geführt durch eine parallel zur Seitenwand verlaufende Vertikalebene; Fig.3 stellt einen Teillängsschnitt in Richtung der vertikalen Mittelebene des Kastenaufbaus dar; Fig. q zeigt einen Schnitt in Richtung einer parallel zur Rückwandklappe verlaufenden Vertikalebene an der Stelle des Kabelaustritts; Fig. 5 ist eine Teilansicht der mit einer Nute versehenen Stirnwand, und Fig.6 veranschaulicht eine Teilansicht der an der unteren Kante genuteten, abgeschrägten und ausgesparten Seitenwand.
  • Die auf Gehrung gegeneinanderstoßenden und mit ihrem Profilwinkel nach oben weisenden Winkeleisen 1, 2 und 3 bilden zusammen mit dem Winkeleisen 4, dessen Profilwinkel nach oben weist, den Tragrahmen für die Bodenbretter 5, von denen das rückwärtige an der Oberfläche vorzugsweise so ausgespart ist, daß die Oberfläche des breiteren Schenkels des Winkeleisens 4 mit der Oberfläche der Bretter 5 in gleicher Horizontalebene liegt. Die Bodenbretter 5 stehen vorn und an den Seiten gegen den Bodenteilrahmen 1, 2, 3, 4 um das Maß einer Brettstärke zurück, sind durch Flacheisen 6 oder aber durch andere Profileisen kantenbewehrt und mittels Senkkopfschrauben 7 gegen den Bodenteilrahmen verschraubt. An Stelle dieser Schraubenverbindung kann auch eine Verbindung durch Nietung erfolgen.
  • Die Stirnwandbretter 8 sind in den U-Eisen-Rahmen 9 und die Seitenwandbretter io in die U-Eisen-Rahmen i i eingesetzt. Dabei sind diese U-Eisen-Rahmen derartig gestaltet, daß die unteren Bretter 8 und io auf das Maß der inneren Vertikalschenkelbreite der Winkeleisen 1, 2 und 3 von der U-Eisen-Umrahmung frei bleiben. Der Anordnung des Winkeleisens 4 entsprechend ist die Unterkante des Seitenwandbrettes io rückwärtig mit einer Aussparung 12 versehen.
  • Zur Verlegung der Kabelleitung 13 innerhalb der Wandungen des Kastenaufbaus sind das Stirnwandbrett 8 und das Seitenwandbrett io mit Nuten 14 versehen. In der Mitte der Stirnwand ist im Bereiche der Lichtsteckdose 15 noch eine quer verlaufende Verbindung 16 angeordnet. Die Umleitung des Kabels 13 von Nute zu Nute an der Ecke des Kastenaufbaus wird durch eine Abschrägung 17 der Kante des unteren Seitenwandbrettes io ermöglicht. Am rückwärtigen Ende des Winkeleisens 2 ist die Gummitülle 18 zum Schutz des dort austretenden Kabels 13 eingesetzt, das zu dem vom U-Eisen-Rahmen i i getragenen Scheinwerfer i9 führt. Unterhalb des Scheinwerfers i9 ist am gleichen U-Eisen-Rahmen die Traglasche des Katzenauges 2o befestigt.
  • Die lZückwand des Kastenaufbaus besteht aus den in einem rechteckigen U-Eisen-Rahmen 21 gefaßten Brettern 22.
  • Die Ausrüstung des Kastenaufbaus wird vervollständigt durch die an den Seitenwandungen vorgesehenen schwenkbaren Klemmriegel 23, die Klemmriegelösen 24 am U-Eisen-Rahmen 21, die Scharnierbolzenlager 25 am Winkeleisen-Rahmenteil 4 und die Scharnierbolzenträger 26 am U-Eisen-Rahmen 21.
  • Der verfahrensmäßige Zusammenbau erfolgt nach dem Einstecksystem mit nachfolgender Verschweißung der metallischen Stoßkanten 27. Die Verschweißung braucht sich nicht über die ganze Länge der Stoßkanten zu erstrecken, sondern sie kann auch als unterbrochene Heftung durchgeführt werden. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beispielsweise dargestellte und beschriebene Ausführung der Umrahmungen. Diese können abgewandelt werden, soweit das Erfindungsziel des Einsteck-und Verbindungssystems gewahrt bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Anhänger-Kastenaufbaus, insbesondere für Anhänger von Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (i bis 7), die Stirnwand (8, 9), die Seitenwände (io, i i) und die Rückwand (21, 22) als in Profileisen gerahmte Bauteile je für sich montagefertig hergestellt, alsdann nach Einstecksystem zusammengesetzt und durch Schweißung bzw. durch Heftschweißung zu einem wenigstens dreiseitig geschlossenen Kastenaufbau verbunden werden.
  2. 2. Anhänger-Kastenaufbau, entsprechend dem Herstellungsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekeiinzefchnet, daß der Bodenteil einen als Auflage für die Bodenbretter (5) dienenden Winkeleisenrahmen (1, 2, 3, 4) darstellt, in welchen die Bodenbretter derart eingefügt sind, daß zusammen mit dem stirnseitigen Rahmenschenkel (i) und mit den seitlichen Rahmenschenkeln (2) Hohlräume rechteckigen Querschnitts zum Einstecken der Stirnwand (8, 9) und der Seitenwände (io, ii) gebildet werden.
  3. 3. Anhänger-Kastenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand und die Seitenwände dreiseitig, vorzugsweise in U-Eisen-Rahmen derart eingefaßt sind, daß ihre unteren Bretter (8, io) auf ein der Hohlraumhöhe entsprechendes Maß von der Umrahmung (9, i i) frei bleiben, so daß nach erfolgtem Einsetzen der Wandungen in den Bodenteil die Kanten (27) der U-Eisen-Rahmenenden auf den Oberkanten des Winkeleisenrahmens (i bis 3) des Bodenteils aufsitzen.
  4. 4. Anhänger-Kastenaufbau nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verlaufende rückwärtige Teil (4) des Winkeleisenrahmens des Bodenteils entgegen den übrigen Rahmenteilen (1, 2, 3) mit nach unten weisendem Profilwinkel derart eingesetzt ist, daß seine breite Schenkelfläche gleichzeitig Bewehrung der rückwärtigen Ladefläche bildet, während an der schmalen Schenkelfläche zwei Lageraugen (25) für die Scharnierbolzen (26) befestigt sind.
  5. 5. Anhänger-Kastenaufbau nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Eisen-Einfassung der klappbaren Rückwand einen vierseitig geschlossenen Rahmen (21) bildet, an dessen Unterkante Scharnierbolzenträger (26) und an dessen Seitenkanten Klemmriegelösen (24) angebracht sind.
  6. 6. Anhänger-Kastenaufbau nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den rückwärtigen oberen Ecken der Seitenwandungen schwenkbare Klemmriegel (23) befestigt sind.
  7. 7. Anhänger-Kastenaufbau nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB das untere Brett (8) der Stirnwand und das untere Brett (io) der den Scheinwerfer (i9) tragenden Seitenwand im bewehrungsfreien Bereich mit dem Lichtkabel (13) entsprechenden Längsnuten (14) versehen sind und daB in der Stirnwandmitte im Bereich der dort befestigten Lichtsteckdose (15) eine quer verlaufende Verbindungsnute (16) eingeschnitten ist. B. Anhänger-Kastenaufbau nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB' die vordere Kante des genuteten unteren Brettes (i o) der Seitenwand zum Zwecke der Überleitung des Lichtkabels (13) mit einer Abschrägung (17) versehen ist, durch welche, von der Seite gesehen, die Stirnwandnute (14) freigelegt wird. g. Anhänger-Kastenaufbau nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB in eine Bohrung am rückwärtigen Ende des Bodenrahmenteiles (2) eine Gummitülle (18) eingesetzt ist, durch welche das Lichtkabel (13) offen liegend dem Scheinwerfer (ig) zugeleitet wird. io. Anhänger-Kastenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB bei einer Ausführungsform mit fester Rückwand diese der Stirnwand konstruktionsgleich gestaltet und der rückwärtige Winkeleisenträger (4) des Bodenteilrahmens mit nach oben weisendem Profilwinkel eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0079068A2 (de) * 1981-11-10 1983-05-18 Westfalia Werke Knoebel Anhänger für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079068A2 (de) * 1981-11-10 1983-05-18 Westfalia Werke Knoebel Anhänger für Kraftfahrzeuge
EP0087504A1 (de) * 1981-11-10 1983-09-07 Westfalia Werke Knoebel Anhänger für Kraftfahrzeuge
EP0079068A3 (en) * 1981-11-10 1983-09-07 Westfalia-Werke Franz Knobel & Sohne Kg Trailer for motor vehicles

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