DE8015073U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE8015073U1
DE8015073U1 DE19808015073U DE8015073U DE8015073U1 DE 8015073 U1 DE8015073 U1 DE 8015073U1 DE 19808015073 U DE19808015073 U DE 19808015073U DE 8015073 U DE8015073 U DE 8015073U DE 8015073 U1 DE8015073 U1 DE 8015073U1
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    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/06Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall

Description

■ Dr: ,Max Schneider t (1977 Dr. Alfred Eitel «*...„». ErnstCzowalla Cigiiiz Peter Matschkur
85 Nürnberg 106, den 5 . Juni 198C Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Q Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
Unser Zeh.: 30 310/27-Hi, Firma E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Co., 8530 Neustadt
»Sitzmöbel"
Die Erfindung richtet sich auf ein Sitzmöbel mit einem, einen Stauraum abdeckenden, aufklappbaren Sitzpolster. Als solche Sitzmöbel kommen insbesondere Sitzbänke in Betracht, wie sie vor allem bei Eßecken Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten mit einem hohen Maß an Funktionalität zu vereinbaren. Hierzu gehört die Schaffung eines leicht zugänglichen Stauraums, die Erleichterung der Raumpflege im Bereich des Sitzmöbels und eine stabile Konstruktion, die eine hinreichend lange Lebensdauer gewährleistet.
Deutsche Bank A. G. Nurntfsfg Hr. 350684 BtZ'WOOt2 .-■ HypUljank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214
f."38? 05-855 r-Drahtanschrift: Norlspatent
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Diese Aufgabe wird bei einem Sitzmöbel der eingangs genannten J-,
Art gelöst durch wenigstens ein Trageelement, das ein mit Boh- I
rangen zum Befestigen an der Wand versehenes, vertikales Wand- f
befestigungsteil, ein vertikales Kopfstützenträgerteil, ein je- ä
weils horizontales Rückenlehnen- und Sitzpolsterträgerteil und |
ein im Bereich der Sitzvorderkante schräg nach hinten, unten i
verlaufendes Stützteil aufweist. |
f Diese erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht die Befestigung §
des Sitzmöbels an der Wand und macht somit auf dem Boden stehende |
Beine entbehrlich. Dies ermöglicht eine einfache Reinigung des £
Fußbodens, insbesondere mit dem Staubsauger, vor allem bei ohne- |
hin nicht sehr leicht zugänglichen Eßecken. Darüber hinaus aber 'f.
ist die Statik des Trageelementes so vorteilhaft konzipiert, f
4 daß einerseits ein praktischer Stauraum gebildet wird, der |
leicht durch Holz verkleidet werden kann, und andererseits die |
k Befestigung von Kopf-, Rücken- und Sitzpolstern in für derartige | Möbelteile bisher kaum erreichten, anatomisch günstigen Posi- | tionen möglich ist. f
Mit besonderem Vorteil ist das Kopfstützenträgerteil etwa in
der Mitte oberhalb des Rückenlehnenträgerteils angeordnet. Dies
bedeutet, daß das Kopfstützenträgerteil nicht wie das Wandbefestigungsteil unmittelbar an der Wand anliegt, sondern vertikal
parallel zu dieser verläuft. Hierdurch kann das Kopfpolster in
die anatomisch optimale Position gebracht werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, das Trageteil einstückig auszubilden. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, daß das Trageelement aus einem Metallprofil, vorteilhafterweise aus einem Vierkantprofil, besteht. Durch nahtloses Verschweißen der einzelnen Teile kann so ein äußerst stabiles, einstückiges Trageelement hergestellt werden, das nahezu die gesamte statische Belastung aufnimmt und somit für die übrigen Bauteile eine hohe Gestaltungsfreiheit unter ästhetischen und anatomischen Gesichtspunkten ermöglicht.
Als günstig erweist es sich, an den Stirnflächen von Kopfstützenträgerteil und/oder Rückenlehnenträgerteil Befestigungsprofile anzuordnen. Diese Befestigungsprofile, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung weiterer Bauelemente die Polsterbefestigung ermöglichen, können am Trageteil angeschweißt oder angeschraubt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Kopf-, Rücken- und Sitzpolster ein Luftspalt ausgespart. Neben der besonderen geschmacklichen Wirkung, die diesen Spalten zukommt, wird dadurch eine Art Hinterlüftung des Rückenbereichs des Benutzers erreicht, was besonders an heißen Tagen als äußerst angenehm empfunden wird.
Im Rahmen der Erfindung liegt es weiterhin, daß das Kopfpolster über eine hölzerne Kopfpolsterschiene am Trageelement befestigt ist. Diese Kopfpolsterschiene kann gegen das Kopfpolster hin eine geneigte Stirnfläche aufweisen, durch die die vorgesehene Neigung des Kopfpolsters vorgegeben werden kann.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die Kopfpolsterschiene ein mit Befestigungsbohrungen versehenes Brett und ein dieses Brett im montierten Zustand L-förmig übergreifendes Zierteil aufweist. Das Brett bildet dabei ein im Vormontagezustand selbständiges Bauelement, das mittels durch die Befestigungslöcher geführter Schrauben an der Wand in der entsprechenden Höhe befestigt wird. Bei der Montage wird das Zierteil, das mit dem Trageteil fest verbunden ist, auf das an der Wand befestigte Brett gesetzt, so daß die Oberkante des Zierteils das Brett L-förmig übergreift und dort eine Auflage findet. Das Zierteil stellt somit einerseits im montierten Zustand eine Verbindung zwischen dem an der Wand befestigten Brett und dem Trageelement her, kann aber andererseits über die rein statische Notwendigkeit hinaus breit ausgebildet werden und somit auch eine ästhetische Funktion erfüllen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und aus der Zeichnung. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zu einer Eckkombination angeordneten Mehrzahl von erfindungsgemäßen Sitzmöbeln,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier nebeneinander angeordneter erfindungsgemäßer Sitzmöbel, wobei die Sitzr· polster in unterschiedlichen Öffnungszuständen dargestellt sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel und
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Trageteil.
Die wesentlichen Bauteile für die erfindungsgemäßen Sitzmöbel sind die Trageelemente 1, wobei für jedes Sitzmöbel vorzugsweise zwei derartige Trageelemente 1 Verwendung finden. Je nach Κοη-struktim können, z.B. für ein Eckelement, auch mehrere Trageelemente 1 Verwendung finden. In Fig. 1 sind Ausführungsbeispiele mit zwei bzw. vier Trageelementen 1 dargestellt.
Jedes Trageelement 1 besteht aus einem Wandbefesxigungsteil 2, einem vertikalen Kopfstützenträgerteil 3, einem horizontalen Rückenlehnen- und Sitzpolsterträgerteil 4 bzw. 5 und einem Stützteil 6, das vom Vorderende des Sitzpolsterträgerteils 5 zur Unterkante 7 des Wandbefestitungsteils 2 verläuft. Das Wandbefestigungsteil 2 weist zwei Bohrungen 8 auf, die zur Aufnahme
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der Befestigungsschrauben 9 dienen, welche ihrerseits in, in die Wand 10 eingebrachte, Dübel 11 eingeschraubt werden. Das Trageelement 1 besteht aus einem verschweißten Metallvierkantprofil. An der Stirnseite 12 des Kopfpolstertrageteils 3 ist ein L-förmiges Befestigungsprofil 13 angebracht und an der Stirnseite 14
des RückenlehnentrageteilsHst ein flaches, rechteckiges Befestigungsprofil 15 angeordnet. Die Verbindung zum Trageteil 1 erfolgt im Ausführungsbeispiel jeweils durch Schweißen.
Das Befestigungsprofil 13 ist mit der Kopfpolsterschiene 15· verschraubt, die sich über die gesamte Längserstreckung des Kopfpolsters 16 ausdehnt. Die Kopfpolsterschiene 151 umfaßt ein Profilelement 17, das eine L-förmige Befestigungsfläche 18, die am Befestigungsprofil 13 anliegt, und eine geneigte Stirnfläche 19, an der das Kopfpolster 16 befestigt ist, aufweist. Die Rückfläche 20 des Profilteils 17 ist mit dem Zierteil 21 verbunden, das im Bereich seiner Oberkante einen Vorsprung 22 aufweist, dessen Rückfläche 23 an der Wand 10 anliegt. Im montierten Zustand übergreift das Zierteil 21 das Brett 24 der Kopfpolsterschiene 15. Das Brett 24 weist zwei Bohrungen 25 auf, durch die Schrauben 26 geführt sind, die im montierten Zustand in Dübel 27 eingreifen, die in die Wand 12 eingebracht sind.
Das Rückenpolster 28 ist am Befestigungsprofil 15 angeschraubt, das seinerseits mit dem Rückenlehnenträger 4 verbunden ist.
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Der Stauraum 29 wird abgeschlossen durch eine hölzerne Vorderbzw. Rückwand 30 bzw. 31. Die Vorderwand 30 ist an der Stirnseite 32 des Sitzpolstertrageelements 5 befestigt, während die Rückwand 31 in einem Winkelprofil 33 steht und mit dessen vertikalem Schenkel verschraubt ist, das mit dem Stützteil 6 verschweißt ist. Das Sitzpolster 34 ruht im geschlossenen Zustand auf der Oberkante von Rückwand 31 und Vorderwand 30. Mittels eines mit seinen Drehpunkten in Fig. 3 nur angedeuteten Klappbeschlags 35 kann das Sitzpolster 34 hochgeklappt werden, so daß der Stauraum 29, dessen Unterseite durch eine Abdeckung 36 verkleidet ist, zugänglich wird. Darüber hinaus sind Abdeckungen jeweils an den freien Seiten des Stauraums vorgesehen. Zwischen dem eigentlichen Stauraum 29 und dem Bewegungsbereich der Kippbeschläge 35 sind Zwischenwände 38 angeordnet, die verhindern, daß in dem Stauraum untergebrachte Gegenstände beim öffnen bzw. Schließen durch den Kippbeschlag 35 beschädigt werden.

Claims (9)

11 *> ·* ■· t · ι • · · ·ιι ·ιι • · · · t It I 1 J I I Ii ι • I I I ·> ι ·, Schutzansprüche
1. Sitzmöbel mit einem, einen Stauraum abdeckenden, aufklappbaren Sitzpolster, gekennzeichnet durch wenigstens ein Trageelement (1), das ein mit Bohrungen (8) zum Befestigen an der Wand (10) versehenes, vertikales Wandbefestigungsteil (2), ein vertikales Kopfstützenträgerteil (3), ein jeweils horizontales Rückenlehnen- und Sitzpolsterträgerteil (4 bzw. 5) und ein vom Bereich der Sitzvorderkante schräg nach hinten, unten verlaufendes Stützteil(6) aufweist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstützenträgerteil (3) etwa in der Mitte oberhalb des Rückenlehnenträgerteils (4) angeordnet ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageelement (1) einstückig ausgebildet ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageelement (1) aus einem Metallprofil gebildet ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein Vierkantprofil ist.
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6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen (12 bzw. 14) von Kopfstützenträgerteil (3) und/oder Rückenlehnenträgerteil (4) Befestigungsprofile (13 bzw. 1$) angeordnet sind.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopf-, Rücken- und Sitzpolster (16 bzw. 28 bzw. 34) jeweils ein freier Spalt (40) ausgespart ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpolster (10) über eine hölzerne Kopfpolsterschiene (15!) £Λΐ Trageelement (1) befestigt ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfpolsterschiene (15) ein mit Befestigungsbohrungen (25) versehenes Brett (24) und ein dieses Brett (24) im montierten Zustand L-förmig übergreifendes Zierteil (22) aufweist.
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DE3512581A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Co, 8530 Neustadt Sitzbank, insbesondere als teil einer eckbank
DE102018008460A1 (de) * 2018-10-29 2020-04-30 Oschmann Comfortbetten GmbH Platzsparende Rückenstütze

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