DE3907206A1 - Stuhl der sich in der sitz- und rueckenposition veraendern laesst - Google Patents

Stuhl der sich in der sitz- und rueckenposition veraendern laesst

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DE3907206A1
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chairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03294Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Stuhl, geeignet vornehmlich für Wohnungs- und Konferenzbereich, der sich in der Sitz- und Rücken­ position leicht und schnell verändern läßt.
Es sind natürlich eine Vielzahl von Stühlen bekannt, in allen nur möglichen Materialien. Es gibt Stühle aus Holz, Kunststoff, Metall und Stahlrohr, in vielen Formen und Arten.
Stühle mit 4 Beinen, mit 3 Beinen, mit Kufen und Bügeln aus Metall und Stahlrohr, aber auch Stühle bei denen das Fußgestell aus brettartigen Seiten besteht. Bekannt sind auch sogenannte Freischwinger, bei denen die vorderen und hinteren Füße mit einem bogenartigen Bügel verbünden sind. Diese Stühle federn bei Benutzung leicht nach unten und oben.
Es gibt Stühle mit Armlehne und solche ohne Armlehne, Stühle mit einer hohen Rückenlehne und Stühle mit einer betont niederen Rückenlehne.
Bei manchen Stühlen ist das Sitzpolster, oder auch der unge­ polsterte Sitz, ohne Abstand mit dem Rückenpolster oder der ungepolsterten Rückenlehne verbunden. Bei manchen Stühlen ist aber zwischen Sitz- und Rückenfläche ein Abstand, ein freier Schlitz eingearbeitet.
Manche Stühle haben als Rückenlehne nur Sprossen in senkrechter oder waagerechter Anordnung. Es sind Stühle bekannt, bei denen die Rückenlehne optisch bis zum Boden durchgeht und solche, bei denen das Fußgestell halb aus Holz und halb aus Metall ge­ fertigt ist.
Bekannt sind auch Stühle die zusammengeklappt werden können und solche, bei denen Sitz- und Rückenlehnen aus Plexiglas oder auch aus Lochblech gearbeitet sind, in allen nur möglichen Größen und Formen.
Alle diese aufgeführten Stühle haben einen gemeinsamen Nachteil, sie können nämlich in der vorgegebenen Sitzposition nicht ver­ ändert werden. Das Verhältnis von Sitzpolster zu Rückenpolster bleibt immer gleich. Die Stühle sind meist vom Design her toll ausgearbeitet, aber bei längerer Benutzung wird meist festge­ stellt, daß diese Stühle nicht für langes Sitzen ausgerüstet sind, es treten beim Benutzer Ermüdungserscheinungen auf. Dies gilt auch für oft gut gepolsterte Stühle, da oft die Sitzfläche zu kurz und die Rückenlehne zu steil ist.
Für kurze Zeit ist die Sitzposition in diesen Stühlen meist schon optimal, aber das betont aufrechte Sitzen ermüdet mit der Zeit. Es hilft hier keine noch so gute Polsterung und auch keine Arm­ lehne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Stuhl zu ent­ wickeln, der diese Nachteile nicht hat. Es soll ein Stuhl sein, bei dem man auch über einen längeren Zeitraum hinweg gut und bequem sitzt und bei dem auch nach längerem Sitzen keine Ermüdungs­ erscheinungen auftreten, ob der Stuhl nun Armlehnen, oder auch keine Armlehnen hat.
Als Eßzimmerstuhl gedacht, soll man nicht nur zum Essen gut und aufrecht sitzen können, sondern das Sitzen soll auch noch nach dem Essen angenehm sein und nicht ermüden.
Der Stuhl soll mit Armlehne und auch ohne Armlehne zu fertigen sein, sowie mit hoher oder niederer Rückenlehne. Vom Design her sollen alle Möglichkeiten offen sein.
Diese Forderungen gelten in gleicher Weise auch für einen Stuhl im Konferenzbereich und im Besprechungszimmer.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung so gelöst, daß das Sitz­ polster mittels eines beweglich eingearbeiteten Drehpunktes, Scharnierband, oder Scharniergelenke, in der Knickstelle zum Rückenteil, beweglich mit dem Rückenteil, oder Rückenpolster ver­ bunden ist. Vorzugsweise sollten Sitz- und Rückenteil gepolstert sein, damit der Drehpunkt durch die Polsterung wieder überdeckt wird.
Das Sitzpolster, die Sitzfläche ist auf einer Polsterschale aufgepolstert, ebenso das Rückenteil, an der die Drehelemente bzw. Scharniergelenke fest anmontiert werden können. Die Sitz- und Rückenschalen sollten aus einem festen Material sein, wie Holz, Sperrholz oder Kunststoff.
Das Sitzpolster ist nun mit der Sitzschale auf einen Kulissen­ zug aufmontiert, der nun seinerseits zwischen den zwei Längs­ zargen im Fußgestell auf einer Auflageleiste montiert ist. Das Rückenpolster liegt mit etwas Abstand, ca 5 mm, zwischen den Holzteilen der Rückenlehne, das sind in diesem Falle die durchgehenden Hinterfüße des Stuhles.
An der Schale für das Rückenpolster sind links und rechts, unter der Polsterung, je eine Metallzapfen-Halterung fest anmontiert, wobei der etwas aus der Polsterung herausstehende Zapfen, be­ weglich in einer im Fußgestell eingefrästen Nut gelagert ist. Will man nun die Sitzposition auf dem Stuhl etwas verändern, so ist es nicht erforderlich, daß man erst vom Stuhl aufsteht, sondern man muß mit dem Sitz nur etwas nach vorne rutschen, da­ mit Sitz- und Rückenkissen automatisch folgen, da der Sitz ja auf einem Kulissenzug aufmontiert ist und die Rückenlehne be­ weglich mit dem Sitz verbunden ist. Die Rückenlehne wird folglich mit dem Sitz nach vorne gezogen und erhält eine flachere Schräg­ lage. Durch die flexible Befestigung der Rückenlehne mittels der Metallzapfen-Halterung in der senkrechten Nut im Fußgestell, kann die Rückenlehne diese Veränderung der Sitzposition mit­ machen.
Es muß natürlich nicht unbedingt ein Metall-Kulissenzug sein auf dem die Sitzschale aufmontiert ist, diese Konstruktion kann auch aus Kunststoff, oder gar aus Holz sein, sie muß nur ein leichtes, schnelles und geräuscharmes Verrutschen des Sitzes nach vorne oder hinten gewährleisten.
Diese Entwicklung des verschiebbaren Sitz- und Rückenkissens eignet sich sowohl für niedere, als auch für hohe Rückenlehnen. Der Drehpunkt zwischen Sitzschale und Rückenschale und die Stelle der Metallzapfen-Halterung im Fußgestell, kann individuell je nach Modell festgelegt werden, wobei die Sitzfläche nach vorne eine kleine Steigung aufweisen sollte.
Die Sitzfläche sollte weiterhin in voller Länge auf dem Kulissen­ zug aufliegen, ebenso auf den beiden Längszargen, im vorgezogenen und auch im zurückgeschobenen Zustand, damit kein Zug auf den Drehpunkt zwischen Sitz- und Rückenpolster kommt.
Die bewegliche Montage der Sitz- und Rückenpolster in der Art wie gezeichnet und beschrieben, lassen alle Möglichkeiten einer freien Gestaltung des Fußgestelles offen, ob mit oder ohne Armlehnen, oder niedere oder hohe Rückenlehne. Der Stuhl ist in dieser Art sowohl in Holz, als auch in Metall oder Kunststoff zu fertigen.
Im folgenden wird die Erfindung in 4 Zeichnungen näher dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Blatt -1- Fig. 1 Den Stuhl in der Vorderansicht,
Fig. 2 Zwei Details zur Metallzapfen-Halterung der Rückenlehne.
Blatt -2- Fig. 3 Stuhl in der Seitenansicht, Grundstellung, mit zurückgeschobenem Sitz und Rückenlehne.
Blatt -3- Fig. 4 Schnitt durch den Stuhl, Seitenansicht, mit mit vorgezogenem Sitz und Rückenlehne.
Fig. 5 Detail aus Fig. 7 Blatt 4, Unterbringung der Kulissenzüge.
Blatt -4- Fig. 6 Schnitt durch das Fußgestell, Draufsicht, gleich unter dem Sitzpolster.
Fig. 7 Schnitt durch das Fußgestell, durch Fig. 6 und durch das Sitzpolster.
Der in den 4 Zeichnungen und 7 Figuren gezeigte Stuhl hat zwei Vorderfüße 1 und zwei Hinterfüße 2, die mit der Armlehne 3 mit­ einander verbunden sind.
Die beiden Vorderfüße 1 werden unter dem Sitzpolster 7, mittels der Querzarge 4 miteinander verbunden, die beiden Hinterfüße 2 werden durch die Querzarge 5 zusammengehalten.
Unter dem Sitzpolster 7 wird das ganze Fußgestell zwischen den den Querzargen 4 und 5 mit den beiden Längszargen 6 verbunden und befestigt. An diesen Längszargen 6, sind in Winkelform je eine Auflageleiste 14 für die Kulissenzüge 13 anmontiert, sh. vor allem Fig. 5 und 7.
Die Kulissenzüge 13 werden somit auf die Auflageleiste 14 auf­ geschraubt und auch an der Befestigungsleiste 15 anmontiert, die wiederum fest an der Schale für das Sitzpolster 8 angeleimt wird. Der Kulissenzug 13 muß nicht unbedingt aus Metall sein, es kann auch eine Kunststoff-Führung, oder eine Holz-Führungs­ konstruktion einmontiert werden.
Das Sitzpolster ist bei allen Zeichnungen mit der Nr. 7 gekenn­ zeichnet, das Rückenpolster mit der Nr. 9.
Die Sitzpolsterung 7 wird auf eine dafür geformte Sitzschale 8 aufgepolstert, die Rückenpolsterung 9 wird auf eine dafür ge­ formte Rückenpolsterschale 10 aufgepolstert.
Beide Polsterungen, 7 und 9, sowie die Polsterschalen 8 und 10 werden durch die starken Scharnierbänder, oder Scharnierge­ lenke 17 miteinander verbunden.
An der Rückenpolsterschale 10 wird unter der Polsterung 9 eine Metallzapfen-Halterung 11 befestigt. Die Metallzapfen-Halterung hat wie gesagt einen Zapfen, der durch die Polsterung 9 heraus­ ragt und in einer dafür im Fußgestell 2 eingefräßten Nut 12 hineinragt. Hier in dieser Nut 12 kann sich der Zapfen aus der Metallzapfen-Halterung 11 beim Verstellen der Sitzposition, so viel wie eben erforderlich bewegen, das heißt, mit dem Rücken­ polster 9 die Bewegung mitmachen.
Im zurückgeschobenen Zustand Fig. 3 und im herausgezogenen Zu­ stand Fig. 3 des Sitzpolsters 7 und des Rückenpolsters 9 kann der Kulissenzug 13 mittels eines Metall- oder Kunststoff­ stiftes arretiert werden, sh. Fig. 5.
Durch einen Druckhebel 18, der durch eine Feder 19 wieder nach oben gehoben wird, kann der Metall- oder Kunststoffstift 20 in der Befestigunsleiste 15 eingerastet oder ausgerastet werden. Die Befestigungsleiste 15 hat hierzu entsprechende Einkerbungen, Löcher, die den gewünschten Sitzpositionen entsprechen.

Claims (1)

  1. Stuhl der sich in der Sitz- und Rückenkissen-Position verändern läßt, in Holz-, Metall-, oder Kunststoffkon­ struktion, mit oder ohne Armlehne, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Sitzkissen 7 mit dem Rücken­ kissen 9 zusammen, nach vorne oder hinten verschieben läßt, mittels eines Kulissenzuges 13, oder eines ähn­ lichen Lauf- oder Schiebemechanismus, wobei durch ent­ sprechende Scharniergelenke 17, zwischen der Sitz­ schale 8 und der Schale für die Rückenpolsterung 10 bewirkt wird, daß auch das Rückenkissen 9 in der flexiblen Metallzapfen-Halterung 11 und der Nut, Führungsschlitz 12, die Verschiebung nach vorne oder hinten mitmachen kann, ohne daß der Benutzer des Stuhles bei Veränderung der Sitzposition vom Stuhl aufstehen müßte.
DE19893907206 1989-03-07 1989-03-07 Stuhl der sich in der sitz- und rueckenposition veraendern laesst Withdrawn DE3907206A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013177175A1 (en) * 2012-05-23 2013-11-28 Hni Technologies Inc. Chair with pivot function and method of making
USD707995S1 (en) 2012-05-23 2014-07-01 Hni Technologies Inc. Chair

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