DE7219430U - Möbel, insbesondere Sitzmöbel - Google Patents

Möbel, insbesondere Sitzmöbel

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DE7219430U
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Description

Dr.-!ne. Holzhäuser
!'ο:···.- .;.r,'.v;l;e OFFENSACH AVi MAIN Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
25. Mai 1972 LS/F
August Baumann KunststoffVerarbeitung 6O5O Offenbach/Main Otto-Scheugenpflug-Strasse
"Möbel, insbesondere Sitzmöbel"
Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere ein Sitzmöbel, das Füsse und einen diese verbindenden, im wesentlichen waagerecht liegenden, als Auflage bzw. Sitz dienenden Teil umfasst,
Möbel der genannten Art sind grundsätzlich bekannt und erfüllen die an sie gestellten Forderungen in vielen Fällen in zufriedenstellender Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein formschön und geschmackvoll gestaltetes Möbel, insbesondere Sitzmöbel zu
schaffen, das bezüglich seiner Formgestaltung ausserordentlich einfach aufgebaut ist und sich leicht montieren und verpacken lässt, und mit dessen Hilfe gegebenenfalls durch Zusammenbau gleichartiger Sitzmöbel eine Sitzbank beliebiger Länge geschaffen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Füsse und der im wesentlichen waagerecht liegende Teil einstückig miteinander verbunden sind und zusammen als ein im Querschnitt U-förmiger Träger ausgebildet sind, dessen zwei Schenkel die Füsse und dessen Steg die Sitzfläche bzw. die Auflage bilden.
In seiner Grundform ist das Möbel ein Hocker mit zwei Füssen, die sich über die gesamte Tiefe des Hockers erstrecken. Durch Hinzufügung einer Rückenlehne sowie seitlich an den Schenkeln :anbringbarer Armstützen lässt sich sodann erfindungsgemäss in einfacher Weise ein Sessel herstellen. Da die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Trägers jeweils als Fuss dienen, kann schliesslich durch Aneinanderschrauben der Schenkel mehrerer derartiger Möbel eine Bank beliebiger Länge geschaffen werden.
Als Werkstoff für das erfindungsgemässe Möbel dient vorzugsweise -Ae^ylgiee. auf das im Bereich der Sitzfläche noch zu-
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sätzlich eine Platte oder ein Sitzkissen in geeigneter Form und aus passendem Werkstoff gelegt werden. Bei Verwendung einer Rückenlehne ist auch diese durch ein Kissen abgedeckt.
V/eiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung und den Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig.1: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Möbels in seiner Grundform;
Fig.2: eine Ansicht wie in Fig.1 von einem anderen Ausführungsbeispiel;
Fig.3: eine Ansicht wie in Fig.1 eines dritten Ausführungsbeispieles;
Fig.4: eine Ansicht wie in Fig.1 eines vierten Ausführung sbei spie Ie s;
Fig.5: eine Ansicht wie in Fig.1 eines fünften Ausführungsbeispieles;
Fig.6: eine Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispieles;
— 4 —
Fig.7: eine Ansicht von vorn des Sessels gemäss Fig.6; Fig.8: eine Ansicht zweier miteinander zu einer
Sitzbank verbundener Sitzmöbel gemäss einem
siebten Ausführungsbeispiel;
Fig.9: eine Armstütze für das Sitzmöbel gemäss Fig.8 und
Fig.10: eine weitere erfindungsgemässe Kombinationsmöglichkeit der erfindungsgemässen Sitzmöbel.
Das in den Figuren dargestellte Sitzmöbel 1 besteht in seiner Grundform gemäss Fig.1 aus einem U-förmigen Träger 2, dessen Schenkel 3 und 4 als Füsse und dessen Steg 5 als Sitz dienen.
In dem Steg 5 befinden sich mindestens zwei Durchtrittsöffnungen oder Bohrungen 6 und 7 zur Aufnahme von an einem Sitzkissen 8 gemäss Fig.2 angeordneten Halteteilen, die in die Bohrungen 6 und 7 gesteckt werden, damit das Sitzkissen 8 nicht verrutschen kann.
Als Werkstoff für das erfindungsgemässe Möbel dient vorzugsweise daa"gegen mechanische Beanspruchung nicht völlig unempfindlich ist. Die von dem Steg 5 gebildete Auflage- bzw. Sitzfläche wird daher gemäss Fig.3 mit Hilfe einer geeigneten, widerstandsfähigen Platte 9 abgedeckt, die
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beispielsweise mit Hilfe von vier Öffnungen an den vier Ecken des Steges 5 und dort anbringbaren Schrauben 10 befestigt werden kann. Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig.1 gezeigten Möbel ferner durch eingezogene Ränder 11 im Bereich der Schenkel in der Nähe des Bodens. Diese Einziehungen sind mindestens auf einer Seite des Möbels, d.h. an den beiden Schenkeln 3 und 4 an derem einen durchlaufenden Rand vorgesehen und schaffen eine grössere Fussfreiheit, die insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Sitzmöbel z.B. vor einem Couchtisch steht.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Möbel weisen schliess-Iich noch Öffnungen 12 und 13 in den beiden Schenkeln 3 und 4 auf, durch die Schrauben gesteckt werden können, falls mehrere Sitzmöbel der dargestellten Art miteinander zu einer längeren Bank verbunden werden sollen. Andererseits eignen sich die Öffnungen 12 und 13 aber auch zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, mit denen eine Zwischenplatte 14 zwischen den beiden Schenkeln 3 und 4 vorgesehen werden kann. Diese Schrauben sind in Fig.4 nicht gezeichnet.
Die in den Fig. 5 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den zuerst beschriebenen Sitzmöbeln vor allem durch die Verwendung einer zusätzlichen Rückenlehne
sowie seitlicher Armsbützen.
Das in Fig. 5 dargestellte Sitzmöbel 21 besteht aus einem, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Träger 22, dessen Schenkel 23 und 24 als Füsse und dessen Steg 25 als Sitz dienen, an den eine Rückenlehne 26 sowie Armstützen 27 und angeschraubt sind. Die Durchtrittsöffnungen in den Schenkeln 23 und 24 für die Schrauben 27 sind dabei die gleichen wie die Öffnungen 12 und 13 in den Schenkeln 3 und 4 der zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiele.
— Die Hone der Schenkel 23 und 24 ist, wie vor allem aus Fig.6
hervorgeht, vorzugsweise am vorderen Sitzteilramd grosser als im Bereich der Rückenlehne 26, so dass eine nach hinten leicht geneigte Sitzfläche entsteht.
Die Schenkel 23 und 24 ragen ferner vorzugsweise je mit Teilen
#29 nach hinten über die Sitzfläche hinaus, wodurch dem Sitzmöbel 21 eine besonders gute Standfestigkeit verliehen wird.
Der vordere Rand 3° der beiden Schenkel 23 und 24 ist ebenfalls im unteren Bereich 31 eingezogen, wie dies bereits bei den in den Fig.1 bis 4 dargestellten Möbeln beschrieben wurde, damit eine grössere Bewegungsfreiheit bzwo Fusafreiheit für den Benutzer des Sitzmöbels beim Aufstehen und sich Setzen gegeben ist.
Die Armstützen 27 und 28 besitzen gemäss Fig. 7 einen
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L-förmigen Querschnitt, wobei der kurze Schenkel 32 bzw. 33 als Armauflage und der lange Schenkel als Stütze dienen.
Wie ferner aus den Figuren hervorgeht, sind die Übergangsbereiche, in denen die Schenkel 23 und 24 einstückig mit dem Steg 25 verbunden sind und die kurzen Schenkel 32 und 33 einstückig in die langen Schenkel der Armstützen 27 und 28 über- || gehen, abgerundet. Sowohl der U-förmige Träger 22 als auch die abgewinkelten Armstützen 27 und 28 werden jeweils aus einem Stück durch Biegen in die gewünschte Form gebracht.
Die Rückenlehne 26 weist einen parallel zum Steg 25 verlaufenden, einstückig mit ihr verbundenen Schenkel 34- auf, der unterhalb der vom Steg 25 gebildeten Sitzfläche befestigt ist. Zum Befestigen der Rückenlehne 26 dienen beispielsweise Schrauben 35, wie dies auch bei der Befestigung der Armstützen 27 und 28 an den Schenkeln 23 und 24 der Fall ist.
Am oberen Ende 36 der Rückenlehne 26 kann ein weiterer, im Querschnitt geinäss Fig. 6 L-förmiger Verlängerungsteil 37 mit seinem langen Schenkel 38 angeordnet werden. Dieser Verlängerungsteil 37 bildet eine Kopfstütze und ist ebenfalls mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen en der Rückenlehne 26 befestigbar.
Der kurze Schenkel 39 des Verlängerungsteiles 37 eignet sich vor allem zur rücksicheren Fixierung eines nicht dargestellten Sitzmöbelbezuges bzw. von zusammenlegbaren Sitzkissen, die im Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne sowie gegebenenfalls auf den Armstützen angeordnet werden.
Die Befestigung der Rückenlehne 26 an dem Träger 25 mit Hilfe eines angeschraubten, kurzen Schenkels 34 führt im Zusammenhang mit der Verwendung von als 'Werkstoff dazu, dass die Rückenlehne 26 insgesamt gute federnde Eigenschaften besitzt.
Zur Fixierung eines Sitzkissens auf dem Steg 25 dienen ebenfalls wie bei den zuerst beschriebenen Ausführungsbeispielen Öffnungen 40, in die entsprechende Halteteile am Sitzkissen gesteckt werden.
Wie aus der perspektivischen Darstellung gemäss Fig.5 sowie der Seitenansicht gemäss Fig.6 hervorgeht, besitzen die Armstützen 27 und 28 etwa die Form eines stehenden T, die mit den beiden Schrauben 35 an den Schenkeln 23 und 24 befestigt sind. Diese Armstützen 27 bzw. 28 können auch unmittelbar als Verlangerungsteil 41 gemäss Fig.8 an der Rückenlehne 26 angebracht werden und erleichtern dann durch die geringere Zahl der erforderlichen Teile die Lagerhaltung .
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Die Fig.8 zeigt ferner, in welcher Weise zwei Sitzmöbel 21 an ihren Schenkeln 23 und 24 miteinander mit Hilfe von Schrauben 35 befestigt werden, um gegebenenfalls eine längere Sitzbank zu bilden.
Falls zwischen den beiden sesselartigen Sitzmöbeln 21 gemäss Fig.8 eine Armstütze 42 angebracht werden soll, kann diese etwa T-förmigen Querschnitt besitzen, wie aus Fig.9 ™ hervorgeht„
Schliesslich ist es möglich, mit den erfindungsgemässen Möbeln 1 und 21, die in Fig.10 dargestellte Möbelkombination zu schaffen, wobei zwischen zwei Sitzmöbeln 21 ein Hocker oder ein zur Ablage dienendes Möbel gestellt oder formschlüssig durch Verschrauben befestigt wird. Obwohl in den Fig.8 und 10 nur zwei bzw. drei Möbel zu einer Sitzbankkombination zusammengestellt sind, versteht es sich, dass beliebig viele derartige Teile in der angegebenen Weise
miteinander verbunden werden können.
Die von dem im Querschnitt U-förmigen Träger 22 gebildete Schale eignet sich zur Aufnahme der Rückenlehne 26 und der Armstützen 27 und 28 sowie gegebenenfalls des Verlängerungsteiles 37 bzw. 41, wenn das Sitzmöbel auseinander genommen und beispielsweise zum Versand verpackt wird. Damit alle Teile einwandfrei in den zwischen den beiden Schenkeln 23 und 24 befindlichen Raum gelegt werden können, ist vorzugs-
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weise die Länge des Steges 25 grosser als die Höhe der
Rückenlelme 26, und die Tiefe des Sitzes bzw. die Länge
der Schenkel 23 und 24 grosser als die Breite der Rückenlehne 26. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch die Rückenlehne 26 einwandfrei zwischen den beiden Schenkeln 23 und
24- verpackt werden kann.
m Um zu verhindern, dass Staub und Schmutz in die Ritzen
zwischen den Schenkeln 23 und der Armstütze 27 bzw. dem
Schenkel 24 und der Armstütze 28 oder zwischen die beiden Schenkel 23 und 24 bei einer Sitzkombination gemäss Fig.8 fällt und sich dort festsetzt, werden Dichtungsstreifen und 45 mit etwa dreieckförmigem Querschnitt in die Ritzen eingelegt. Diese Dichtungsstreifen 44 und 45 sind ein
farbloser Weich- PVC-Köder, der lediglich eingedrückt zu
werden braucht und somit das Sitzmöbel vor Verschmutzung
schützt.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (17)

Ansprüche
1. Möbel, insbesondere Sitzmöbel, das Püsse und einen diese verbindenden, im wesentlichen waagerecht liegenden, als Auflage bzw. Sitz dienenden Teil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse und der im wesentlichen waagerecht liegende Teil einstückig miteinander verbunden sind und zusammen als ein im Querschnitt U-förmiger Träger (2, 22) ausgebildet sind, dessen zwei Schenkel (3,4-, 23, 24) die Füsse und dessen Steg (5, 25) die Sitzfläche bzw. die Auflage bilden.
2ο Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (3, 4, 23, 24) mindestens an ihrem einen, vertikal verlaufenden Rand (30) einen eingezogenen Bereich (11, 31) aufweisen.
3. Möbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln (23, 24) Armstützen (27, 28) und an der einen, hinteren Seite des Steges (25) eine Rückenlehne (26) angeordnet sind.
4. Möbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (26) und die Armstützen (27, 28)
lösbar befestigt sind.
5. Möbel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Schenkel (23, 24) am vorderen Sitzteilrand grosser ist als im Bereich der Rückenlehne (26)
6. Möbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2$, 24) mit Teilen (29) über die Sitzfläche nach hinten hinausragen, während sie im Bereich des vorderen Randes (30) eingezogen sind.
7. Möbel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstützen (27, 28) L-förmigen Querschnitt ; besitzen, wobei der kurze Schenkel (32, 53) als Armauflage und der lange Schenkel als Stütze dienen.
8. Möbel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, ; dass der Ubergangsbereich der Schenkel (23, 24) in den mit ihnen einstückig verbundenen Steg (25) und der Übergangsbereich des kurzen Schenkels (32, 33) in die : mit ihm einstückig verbundene Stütze (27,28) abgerundet ist.
9. Möbel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (26) einen parallel zum Steg (25) verlaufenden, einstückig mit ihr verbundenen Schenkel
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(34) aufweist.
10. Möbel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenstütze (42) im Querschnitt T-förmig ist.
11. Möbel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende (36) der Rückenlehne (26) ein im Querschnitt L-förmiger Verlängerungsteil (37) mit seinem langen Schenkel (38) anbringbar ist, und dass der Verlängerungsteil (41) vorzugsweise die gleiche Form und die gleichen Abmessungen besitzt wie eine Armstütze (27, 28).
12. Möbel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Steges (25) grosser ist als die Höhe der Rückenlehne (26), und dass die Tiefe des Sitzes bzw. die Länge der Schenkel (23,24) grosser ist als die Breite der Rückenlehne (26).
13. Möbel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff Acrylglas z.B. das unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung bekannte Plexiglas dient.
14. Möbel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichne"' dass der Steg (2, 22) mindestsns zwei Durchtrittsöffnungen bzw. vorzugsweise kreisförmige Bohrungen (6,7) zur Aufnahme von am Sitzkissen (8) bzw.
an einer Auflageplatte (9) angeordneten Halteteilen entsprechenden Querschnitts aufweist.
15· Möbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (3> 4) unterhalb des Steges (5) eine Zwischenplatte (14) befestigbar ist.
16. Möbel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsstreifen (44-, 45) aus einem farblosen Weich-PVC-Werkstoff zur Abdichtung zwischen den Schenkeln (23, 24) bzw. den Schenkeln (23, 24) und den Armstützen (27, 28) dienen.
17. Möbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Steg (5) eine Schutzplatte (9) angeordnet und mit Hilfe von Schrauben und in dem Steg (5) befindlichen Durchtrittsöffnungen (10) befestigt ist.
DE7219430U Möbel, insbesondere Sitzmöbel Expired DE7219430U (de)

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