DE8014713U1 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken o.ae. textilstuecken zu einer mangel o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken o.ae. textilstuecken zu einer mangel o.dgl.

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DE8014713U1
DE8014713U1 DE19808014713 DE8014713U DE8014713U1 DE 8014713 U1 DE8014713 U1 DE 8014713U1 DE 19808014713 DE19808014713 DE 19808014713 DE 8014713 U DE8014713 U DE 8014713U DE 8014713 U1 DE8014713 U1 DE 8014713U1
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pressure belt
conveyor
feed conveyor
operator
conveyor belts
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken oder ähnlichen Textiistücken zu einer Mangel oder dergl., mit einem ständig angetriebenen Zuführförderer, oberhalb desselben angeordneter und mit diesem in Wirkverbindung stehender Druckrolle und Andrückband, wobei Zuführförderer und Andrückband um Walzen geführte Fördergurte aufweisen.
Bei bekannten, neueren Vorrichtungen (DE - PS 1 585 881) besteht der Zuführförderer meistens aus zwei hintereinander angeordneten Einheiten, wobei die Druckrolle oberhalb der ersten Einheit (von der Bedienungsperson aus gesehen) und das Andrückband oberhalb der zweiten Einheit angeordnet ist. Diese Vorrichtungen haben weiterhin für das Zuführen insbesondere großer Wäschestücke zu einer Mangel eine sogenannte Anlegeplatte, die bedienungseitig oberhalb des Zuführförderers und vor der Druckrolle angeordnet ist. Auf diese Anlegeplatte wird das Vorderende eines der Mangel zuzuführenden großen Wäschestücks von der Bedienungsperson aufgelegt und sodann von dort aus maschinell auf dem Zuführförderer abgelegt. Die Bedienungsperson kommt somit beim Auflegen des Vorderendes des Wäschestücks auf die Anlegeplatte nicht mit dem ständig angetriebenen Zuführförderer und der mit diesem in Wirkverbindung stehenden Druckrolle in Berührung. Die Anlegeplatte schirmt den Wirk- bzw. Einzugsbereich von Druckrolle und Zuführförderer teilweise ab. Sollen mit diesen Vorrichtungen kleine Wäschestücke der Mangel zugeführt werden, dann wird die Anlegeplatte so in Richtung Druckrolle verschwenkt, daß das Vorderende dieser Wäschestücke von der Bedienungsperson direkt auf die Gurte des Zuführförderers aufgelegt werden kann. Die Anlegeplatte schirmt somit auch in dieser Stellung den Wirk- bzw. Einzugsbereich von Druckrolle und Zuführförderer teilweise ab. Durch die an sich aufwendige Anordnung der Anlegeplatte ist bei diesen Vorrichtungen zwar ein direktes Hineingreifen des Bedienungs ersonals in den Wirk- bzw.
Einzugsbereich von Druckrolle und Zuführförderer nicht möglich. Möglich ist jedoch u. a. ein Eingriff bzw. Einzug zwischen Anlegeplatte und Zuführförderer.
Bei einer bekannten, älteren Vorrichtung (DE - PS 1 145 133) ist oberhalb eines ungeteilten Zuführförderers lediglich ein Andrückband angeordnet. Die bedienungsseitige Umlenkrolle des Andrückbandes ist unmittelbar hinter dem Anlegebereich des Zuführförderers und oberhalb einer Stützrolle desselben angeordnet. Der gemeinsame Wirkbereich von Umlenkrolle und Zuführförderer bzw. Stützrolle ist nicht gesichert, so daß die Bedienungsperson beim Auflegen des Vorderendes eines großen oder kleinen Wäschestücks mit ihren Händen in diesen Gefahrenbereich kommen kann.
Nachteilig ist somit bei den bekannten Vorrichtungen, daß diese im Anlegebereich des Zuführförderers aufwendig, aber sicherheitstechnisch gesehen nicht in jeder Hinsicht gut gestaltet sind (DE - PS 1 585 881) bzw., daß der Wirk- bzw. Einzugsbereich von Andrückband und Zuführförderer überhaupt nicht gesichert ist.(DE - PS 1 145 133).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß diese im Anlegebereich des Zuführförderers nicht aufwendig, jedoch in sicherheitstechnischer Hinsicht gut gestaltet ist, wobei es weiterhin möglich sein soll, sowohl große als auch kleine Wäschestücke ohne zusätzliche, wechselweise nutzbare Elemente, wie Anlegeplatten oder dergleichen, auf dem bedienungsseitigen Ende des Zuführförderers kantengerecht aufzulegen.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale ist die Vorrichtung im Anlegebereich des Zuführförderers nicht aufwendig, jedoch in sicherheitstechnischer Hinsicht gut gestaltet. Durch den verlängerten Einlaufkeil und die genannte Lagerung von Andrückband und Druckrolle
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ist eine Gefährdung der Bedienungspersonen beim Hantieren derselben im Anlegebereich ausgeschlossen. Darüber hinaus wird aber auch durch die genannte Führung der Fördergurte des Andrückbandes erreicht, daß die meistens, zumindest teilweise, hochstehenden Vorderkanten der Wäschestücke auf dem Weg bis zur Druckrolle einigermaßen glattgestrichen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen im Sinne der Aufgabe der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 6. So wird beispielsweise durch die Anordnung und Gestaltung eines Abdeckbleches gemäß den Ansprüchen 2 und 3 einerseits vermieden, daß das Bedienungspersonal zwischen die Fördergurte des Andrückbandes greifen kann, andererseits ist dadurch das kantengerechte Auflegen sowohl kleiner als auch großer Wäschestücke auf den Zuführförderer ohne zusätzliche, wechselweise nutzbare Elemente bequem möglich.
Insgesamt gesehen ist somit eine Vorrichtung mit den Merkmalen der kennzeichnenden Teile aller Ansprüche in sicherheitstechnischer Hinsicht optimal gestaltet.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen schematicch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den vorderen Teil des Zuführförderers mit
der Schwinge in einer gegenüber den Figuren 1 und 2 vergrößerten Darstellung.
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Die Bezugszeichen in den Zeichnungen bedeuten:
10 = Gestell
11,12 = Seitenwände (von Pos. 10)
13»14 = Querverbinder (von Pos. 10)
15 = Schwinge
16,17 = Seitenbleche (von Pos. 15)
18,19 = Querstreben (von Pos. 15)
20 = Zuführförderer
21-24 = Antriebs- und Umlenkrollen (von Pos. 20)
25 = Fördergurte (von Pos. 20)
26 = Andrückband
27-30 = Antriebs- und Umlenkrollen (von Pos. 26)
31 = Druckrolle
32 = Fördergurte (von Pos. 26)
33,34 β Schwenkachsen (von Pos. 15)
35 = Abdeckblech
36 = Richtkante (von Pos. 35)
37 - Endlagentaster
38 = Stützblech
39 = Perforation, linienförmig (in Pos. 38)
40 = Lichtelemente (Lampen)
41 - Pfeil (Förderrichtung)
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gestell 10 mit den Seitenwänden 11,12 und den zwischen diesen angeordneten Querverbindern 13, 14. Zwischen den Seitenwänden 11, 12 ist weiterhin der Zuführförderer 20 sowie die Schwinge 15 mit dem Andrückband 26 und der Druckrolle 31 angeordnet. Der Zuführförderer 20 hat Antriebs- und Umlenkrollen 21 bis 24 sowie um diese geführte Fördergurte 25, Die Schwinge 15 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenbleche 16, 17 sowie zwei zwischen diesen angeordnete Querstreben 18, 19. Das Andrückband 26 hat Antriebs- und Umlenkrollen 27 bis 30 sowie um diese und die Druckrolle 31 geführte Fördergurte 32. Die Antriebs- und Umlenkrollen 21 bis
24 des ZufUhrförderers 20 sowie die Antriebs- und Umlenkrollen 27 bis 30 dss Andrückbandes 26, ferner die Druckrolle 31, sind in an sich'bekannter, in den Zeichnungen nicht im Detail dargestellter Weise an den Seitenwänden 11, 12 bzw. den Seitenblechen 16, 17 gelagert. Angetrieben werden die Fördergurte 25 des Zuführförderers 20 und die Fördergurte 32 des Andrückbandes 26 in Richtung Pfeil 41. Die Schwinge 15 mit dem Andrückband 26 und der Druckrolle 31 ist auf den an den Seitenwänden 11, 12 angeordneten Schwenkachsen 33, 34 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachsen 33»34 und die nicht im Detail dargestellten Lager der Schwinge 15 sind dabei so an den Seitenwänden 11, 12 bzw. den Seitenblechen 16, 17 angeordnet, daß der Teil des Andrückbandes 26 der zwischen der Umlenkrolle 23 und der Druckrolle 31 liegt, mit geringem Anlagedruck auf dem Zuführförderer 20 aufliegt und im übrigen leicht nach oben wegdrückbar ist.
Am bedienungsseitigen Ende des Andrückbandes 26 ist ein Abdeckblech 35 so angeordnet, daß dieses stirnseitig und oberhalb abgedeckt ist. Das Abdeckblech 35 ist bedienungsseitig weiterhin als im Abstand von dem Zuführförderer 20 angeordnete Richtkante 36 ausgebildet. Des weiteren ist im Schwenkbereich der Schwinge 15 an der Seitenwand 12 ein elektrischer Endlagentaster 37 angeordnet (Figur 3), zum Stillsetzen des in den Zeichnungen nicht dargestellten Antriebes des Zuführförderers 20 und des Andrückbandes 26, wenn das Andrückband 26 bzw. die Schwinge 15 bedienungsseitig angehoben wird, beispielsweise beim Hineingreifen der Bedienungsperson in den aus den Fördergurten 25 und 32 gebildeten Einlaufkeil und dem dahei erfolgenden in Berührung kommen mit den Fördergurten und/oder der Richtkante 36 des Abdeckbleches 35 und/oder der Druckrolle 31. Bedienungsseitig ist schließlich noch unterhalb des oberen Trums der Fördergurte 25 ein Stützblech 38 zur Abstützung derselben im Anlegebereich vorgesehen, welches in an sich bekannter Weise eine parallel zur Richtkante 36 des Abdeckbleches 35 verlaufende, linienförmige Perforation 39 aufweist. Unterhalb des Stützbleches 38 und im Bereich
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der Perforation 39 desselben sind Lichtelemente 40 angeordnet (Figur !;). Das Bedienungspersonal der Vorrichtung hat somit zwei Hilfsmittel zum kantengerechten Auflegen des Vorderendes der nicht dargestellten Wäschestücke auf das bedienungsseitige Ende des Zuführförderers 20, nämlich die Richtkante 36 am Abdeckblech 35 und die durch die Lichtelemente 40 gut erkennbare, parallel zur Richtkante 36 verlaufende linienförmige Perforation 39 im Stützblech 38.
Der durch die erfindungsgemäße Führung der Fördergurte 32 des Andrückbandes 26 zwischen diesen und den Fördergurten 25 des Zuführförderers 20 gebildete, verlängerte Einlaufkeil für die Wäschestücke ist ca. 20° groß. Der obere, durch die Fördergurte 32 des Andrückbandes 26 gebildete Schenkel dieses Einlaufkeils hat in etwa die Länge einer Hand, mindestens jedoch die halbe Handlänge.
Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren zum praxisgerechten Betreiben derselben erforderlichen, an sich bekannten, jedoch nicht dargestellten Einrichtungen und Teile. Besonders vorteilhaft ist eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung auf der Bedienungsseite derselben gemäß der DE - PS 2 751 722.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung und des Bedienungspersonals derselben im Anlegebereich entspricht bei bedienungsseitiger Ausgestaltung derselben gemäß der vorgenannten DE - PS 2 751 722 der in dieser Druckschrift beschriebenen. Die Arbeitsweise des auf den Anlegebereich folgenden Teils der Vorrichtung ergibt sich aus den vorstehenden Ausführungen zur Erfindung und der vorgenannten Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
- Zeichnungen -

Claims (6)

■ · ··· · rf · re . I • ••I·· Jl M «« r. HERBERT KANNEGIESSER VIotho, den.30. Mai 1980 GmbH + Co. BK/bo Vlotho Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken oder ähnlichen Textiistücken zu einer Mangel oder dergl. Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken oder ähnlichen Textiistücken zu einer Mangel oder dergl., mit einem ständig angetriebenen Zuführförderer, oberhalb desselben angeordneter und mit diesem in Wirkverbindung.stehender Druckrolle und Andrückband, wobei Zuführförderer und Andrückband um Walzen geführte Fördergurte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurte (32) des Andrückbandes (26) auch um die Druckrolle (31) geführt und sodann bedienungsseitig bis zur Auflegezone des Zuführförderers (20) so weitergeführt sind, daß zwischen diesen Fördergurten (32) und den Fördergurten (25) des Zuführförderers (20) ein verlängerter Einlaufkeil für die Wäschestücke gebildet ist und daß der so gestaltete bedienungsseitige Teil des Andrückbandes (26) mit der Druckrolle (31) in einer an den zwei Seitenwänden (11, 12) gelagerten Schwinge (15) so gelagert ist, daß dieser beim Hineinkommen eines Fremdkörpers bzw. einer Hand der Bedienungsperson in den Einlaufkeil und dem in Berührung kommen derselben mit dem Andrückband (26) und/ oder der Druckrolle (31) sich von dem Zuführförderer (20) abhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das bedienungsseitige Ende des Andrückbandes (26) ein Abdeckblech (35) oder dergleichen so angeordnet ist, daß dieses stirnseitig und oberhalb abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (35) bedienungsseitig als im Abstand von dem Zuführförderer (20) angeordnete Richtkante (36) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkeil zwischen den Fördergurten (25, 32) ca. groß ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, durch die Fördergurte (32) des Andrückbandes
(26) gebildete Schenkel des Einlaufkeils in etwa die Länge einer Hand hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich der Schwinge (15) ein Endlagentaster
(37) angeordnet ist, zum Stillsetzen des Antriebes des Zuführförderers (20) und des Andrückbandes (26) beim Anheben derselben.
Beschreibung -
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