DE2806746A1 - Waermebehandlungsvorrichtung - Google Patents

Waermebehandlungsvorrichtung

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DE2806746A1 DE19782806746 DE2806746A DE2806746A1 DE 2806746 A1 DE2806746 A1 DE 2806746A1 DE 19782806746 DE19782806746 DE 19782806746 DE 2806746 A DE2806746 A DE 2806746A DE 2806746 A1 DE2806746 A1 DE 2806746A1
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    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus

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Description

Wärmebehandlungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsvorrichtung für während der Behandlung in Spannketten gehaltene laufende Warenbahnen.
Wärmebehandlungsvorrichtungen, wie beispielsweise Trockner für Warenbahnen, sind in großer Anzahl und in vielen Variationen bekannt und in Gebrauch. Die Warenbahn wird bei diesen Vorrichtungen in den meisten Fällen mittels horizontal umgelenkter Ketten so geführt, daß sie einmal den Behandlungsraum durchläuft und dabei der Einwirkung des Behandlungsmediums ausgesetzt wird. Der Eintritt der Warenbahn erfolgt dabei also am vorderen Ende der Behandlungsvorrichtung, der Austritt am entgegengesetzten hinteren Ende ο
Derartige Wärmebehandlungsvorrichtungen haben, wenn größere Leistungen verlangt werden, einen außerordentlich großen Platzbedarf für die Auf-
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steilfläche, was ihren Einsatz oft erschwert oder ganz verhindert. Außerdem benötigen sie zum Betrieb im allgemeinen zwei Mann Bedienungspersonal, einen im Einlaufbereich der Warenbahn in die Vorrichtung und einen am Auslauf aus der Behandlungsvorrichtung, da diese beiden Stellen bei großen Anlagen meistens weit auseinander liegen und überwacht werden müssen.
Den Nachteil eines großen Flächenbedarfes vermeiden Wärmebehandlungsvorrichtungen, bei denen gleichsam mehrere Behandlungsräume übereinander gestellt sind, wobei dann die Warenbahn in vertikal umgelenkten Ketten gehalten werden muß, da sie in vertikal übereinander liegenden Schleifen durch die Behandlung geführt wird. Wenn, wie das bei diesen Wärmebehandlungsvorrichtungen üblich ist, die Warenbahn am gleichen Ende der Vorrichtungen zu- und abgeführt wird, ergeben sich sehr aufwendige, komplizierte und damit störanfällige Warenzuführ-^~-ungs- und -abführungsvorrichtungen, da die Bahnen übereinander hinweggeführt werden müssen.
Durch die vorliegende Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst werden, eine Wärmebehandlungsvorrichtung zu schaffen, durch die, bezogen auf den gleichen Platzbedarf, eine größere Behandlungsleistung als bei den bekannten Vorrichtungen erzielbar ist und bei der vor allem einfache und betriebssichere Warenzu- und -abführungen gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Wärraebehandlungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das Behandlungsmedium zu der mittels vertikal umgelenkter Ketten von der Einlaufseite der Behandlungskammer in den Behandlungsraum eingeführten, nach dem Durchlaufen der Behandlungskammer einfach umgelenkten, zur
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Einlaufseite zurückgeführten und dort aus der Behandlungskammer abgeführten Warenbahn sowohl im vorlaufenden, als auch im rücklaufenden Warenbahnabschnitt durch beiderseits der Warenbahn angeordnete Düsenkörper zuzuführenο Eine solche Vorrichtung ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen einfach im Aufbau, Plata sparend und bringt eine erheblich vergrößerte Leistung«, Die Düsenkörper für das Behandlungsmedium können oberhalb und unterhalb der Warenbahn einander gegenüber liegen, sie können aber auch, was die Zu- und insbesondere die Abführung des Behandlungsmediums vereinfacht, beiderseits der Warenbahn versetzt zueinander angebracht seino
Eine weitere Leistungssteigerung läßt sich bei Vorrichtungen erreichen, bei denen am Austritt der Warenbahn aus der Behandlungskammer, beispielsweise beim Fixieren, ein Kühlgebläse vorgesehen werden muß, weil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das der aus der Behandlungskammer austretenden Warenbahn zugeführte Kühlmedium nach der Aufhei=· zung durch die Warenbahn den in die Behandlungskammer einlaufenden Warenbahnabschnitt en als Aufheizmedium wieder zugeführt werden kann»
Sehr einfache Zu- und Abführungen der Warenbahn zur und aus der Behandlungskammer können erreicht werden, wenn die Behandlungskammer mit dem Einlauffeld und dem Einlaufpult sowie dem Warenzuführungs- und Abführungsvorrichtungen auf einem Gerüst angeordnet sind und die zu behandelnde Warenbahn der Behandlungsvorrichtung von unterhalb dieser aufgestellten Spexchervorrichtungen zu- bzw» in diese abgeführt wirdo Wean die Behandlungskammer auf einem Gerüst steht, während das Einlaufpult auf dem Erdboden aufgestellt ist, kann das Einlauffeld in hängender Anordnung mit der Behandlungskammer bzv?o mit dem Gerüst verbunden
sein, wodurch sich eine Gewichtsentlastung der Einlaufschere ergibt, was eine einfachere und leichtere Nachführung der Ketten zur Warenbahn ermöglicht. Eine besonders Platz sparende Ausführung der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung ergibt sich, wenn die Behandlungskammer als Vertikalkammer mit senkrechter Ein- und Ausführung der Warenbahn ausgebildet ist.
Um bei stark schrumpfenden Waren außen ausreichend Platz für die Anpassung der Entfernung der Ketten voneinander im Auslauf und im Einlauf zu schaffen, kann es zweckmäßig sein, zwischen dem Einlauffeld und dem Auslauf der Warenbahn bzw. der Spannketten eine Ausgleichsschleife für die Ketten vorzusehen.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Einlauf für die Warenbahn in die Behandlungskammer unterhalb des Auslaufes der Warenbahn aus der Behandlungskammer anzuordnen, wobei die Einnadelung der Warenbahn in die Spannketten dann von unten her erfolgt. Eine solche Ausführung führt im allgemeinen zu ganz besonders einfachen Ein- und AuslaufVerhältnissen der Warenbahn in die Ketten.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Behandlungsvorrichtung,
Fig. 2 eine ähnliche Behandlungsvorrichtung hochgestellt auf
einem Gerüst,
Fig. 5 eine Behandlungsvorrichtung dieser Art mit hängender Einlaufschere}
-5° S Q 8 3 3 Λ/ 3 2 1 2
Fig. *f eine hochgestellte Behandlungsvorrichtung mit hängender Schere und Ausgleichsschleife für die Kette,
Fig. 5 eine vertikal gestellte Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig, 6 eine Ausführung einer erfindungsgeraäßen Behandlungsvorrichtung mit Einlauf am unteren und Auslauf am oberen Kettentrum.
Die Behandlungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Behandlungskammer 11, in die die Warenbahn 10, wie die Figur erkennen läßt, über ein Einlaufpult und ein Einlauffeld mittels vertikal umgelenkter Ketten 17 hinein und an der gleichen Seite der Behandlungskammer wieder herausgeführt wird. In der Kammer sind Düsenkörper 20 angebracht, durch die das Behandlungsmedium sowohl in der oberen als auch in der unteren Warenbahnschleife von oben und auch von unten aufgeblasen wird. Im vorderen Teil der Behandlungskammer 11 sind einander gegenüberliegende Düsenfinger mit zwischen diesen liegenden Abführungsräumen für das Behandlungsmedium angedeutet. Im hinteren Teil der Behandlungskammer sind die Düsenkörper 20 oberhalb und unterhalb der Warenbahn 10 versetzt zueinander angebracht, was eine Vereinfachung bei der Abführung des Behandlungsmediums bringt.
Bei der Behandlungsvorrichtung der Fig. 2 sind auf einem Gerüst 16, welches eine Höhe aufweisen kann, die es erlaubt, den unter dem Gerüst liegenden Raum mit Transportwagen für die Warenbahn zu befahren, ein Einlaufpult 12, ein Einlauffeld 13 und eine Behandlungskammer 11 angebracht. Ferner sind am Gerüst 16 Warenzuführungsvorrichtungen 1*t und
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ORIGINAL INSPECTED
Warenabführungsvorrichtungen, beispielsweise ein Abtafler 15, vorgesehen.
Die auf einem Transportwagen 18 unter die Warenzuführungsvorrichtung 1*f gefahrene Warenbahn 10 wird über die Vorrichtung 1*f zum Einlaufpult 12 geleitet und im Einlauffeld 13 von den Spannketten 1? aufgenommen. Die Warenbahn läuft, wie die Pfeile erkennen lassen, in oberen Trum der Spannketten 17 in die Behandlungskamaer 11 ein, wo sie mit Behandlungsmittel beaufschlagt wird, was in unterschiedlicher Weise erfolgen kann. Vorzugsweise sollen, wie schon bei der Fig. 1 angedeutet, oberhalb und unterhalb der Warenbahn Blasdüsengehäuse 20 an sich bekannter Art vorgesehen sein. Am Ende der Behandlungskammer wird die Warenbahn nach unten umgelenkt und wieder zum Eintritt zurückgeführt. Auch im unteren Trum wird die Warenbahn 10 in bekannter Weise mit dem Behandlungsmittel beaufschlagt. Unterhalb des Eintrittes der Warenbahn 10 in die Behandlungskammer 11 tritt diese dann aus der Behandlungskammer wieder aus und wird schließlich über einfache Umlenkvorrichtungen und einen Abtafler 15 wieder auf einen Transportwagen 18 aufgelegt.
Man erkennt, daß durch eine derartige Ausbildung der Wärmebehandlungsvorrichtung außerordentlich einfache Warenbahnaufnahmen und -abführungen zur Verwendung kommen können, was kostensparend ist, da am Auslauf kein besonderes Auslaufpult erforderlich ist.
Wenn der Behandlungskammer 11, wie bei dem Beispiel der Fig. 2, ein Kühlgebläse 19 nachgeschaltet werden muß, um die Temperatur der Warenbahn vor der Ablage etwa nach einem Fixiervorgang wieder zu ermäßigen,
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dann kann dieses Kühlgebläse 19 in das offene Einlauffeld 13 eingeschaltet werden, wobei die bei der Kühlung sich erwärmende Kühlluft dem oberhalb des Kühlgebläses liegenden Warenbahnabschnitt im Einlauffeld zugeführt werden kann und von dort eine Vorwärmung der Warenbahn vor dem Eintritt in die Behandlungskammer vornimmt. Durch eine derartige Maßnahme läßt sich eine nicht unerhebliche zusätzliche Energieersparnis erzielen.
Die Wärmebehandlungsvorrichtung der Fig. 3 unterscheidet sich von der der Fig. 2 hauptsächlich dadurch, daß der Einlauf der Viarenbahn 10 in die hochgestellte Behandlungskammer 11 von unten, d.h. also im wesentlichen vom Erdboden her, erfolgt. In einem solchen Fall kann dann die Einlaufschere im wesentlichen hängend an der Behandlungskammer 11 oder am Gerüst 16 angebracht sein, wodurch eine Gewichtsentlastung der Führungen für die Einlaufschere erzielt wird, d.h., die gesamte Einlaufschere ist in bezug auf ihre Führungsaufgabe gewichtsentlastet und die Nachführung der beiden Scherenteile gegenüber der V/arenbahn ist mit geringerem Aufwand zu bewerkstelligen.
Wenn sehr stark schrumpfende Waren behandelt werden müssen, dann liegen die Ketten 17 bei der Aufnahme der Warenbahn erheblich weiter auseinander als bei der Abgabe, d.h., bei der ursprünglich breiteren Warenbahn ist die Einlaufschere sehr weit geöffnet, während am Austritt der Warenbahn die Ketten wegen der starken Schrumpfung relativ dicht beieinander liegen. Es läßt sich dann nicht ohne weiteres diese Differenz in der Entfernung der Ketten voneinander ausgleichen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll daher zwischen Einlauf und Auslauf der Ketten in die oder aus der Behandlungsvorrichtung eine Ausgleichsschleife
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vorgesehen werden, damit das Einlauffeld nicht zu lang ausgeführt werden muß.
Besonders wenig Platz benötigt die erfxndungsgemäße Wärmebehandlungsvorrichtung, wenn die Behandlungskammer, wie Fig. 5 zeigt, vertikal aufgestellt ist. Hierfür lassen sich auch die Vorteile der gewichtsentlasteten hängenden Einlaufschere 13 nutzen, wenn diese vertikale Behandlungskammer 11 noch auf einem Gerüst 16 angeordnet ist. In diesem Fall ergeben sich dann, wie die Figur ohne weiteres erkennen läßt, ganz besonders einfache Zu- und Abführungen der Warenbahn 10 in die Kette 17 und aus dieser heraus.
Sehr einfache Zu- und Abführungen ohne besonders aufwendige Mittel ergeben sich auch dann, wenn, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die Zuführung der Warenbahn 10 von unten in die Ketten 17 erfolgt und die Abführung der V/arenbahn vom oberen Kettentrum über einfache Umlenkungen vorgenommen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M. ^Wärmebehandlungsvorrichtung für während der Behandlung in Spannx--' ketten gehaltene laufende V.'arenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des ßehandlungnmediums zu der mittels vertikal umgelenkter Ketten (17) von dor Einlaufseite der Behandlungskammer (11) in den Behandlungsraum eingeführten, nach dem Durchlaufen der Behandlungskammer einfach umgelenkten, zur Einlaufseite zurückgeführten und dort aus der Behandlungskammer abgeführten Warenbahn (IO) sowohl im vorlaufenden als auch im rücklaufenden Warenbahnabschnitt durch beiderseits der Viarenbahn angeordneten Düsenkörper (20) erfolgt.
    2. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkörper (20) beiderseits der Warenbahn (1O) versetzt angebracht sind.
    J. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Austritt der Warenbahn (1O) aus der Behandlungskammer (11) ein Kühlgebläse (19) vorgesehen ist, durch das der aus der Behandlungskammer austretenden Warenbahn Kühlmedium zugeführt wird, welches nach der Aufheizung durch die Warenbahn den in die Behandlungskammer einlaufenden Warenbahnabschnitten als Aufheizmedium zugeführt wird.
    k. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer (11) mit dem Einlauffeld und dem Einlaufpult (12) sowie den Warenbahnzuführungs-(1Ό und
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    -abführungsvorrichtungen (15) auf einem Gerüst (16) angeordnet sind, wobei die zu behandelnde Warenbahn (1O) der Behandlungsvorrichtung von unterhalb dieser aufgestellten Speichervorrichtungen (15» 21) zu- bzw. in diese abgeführt wird.
    5. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer (11) auf einem Gerüst (16) angeordnet ist, während das Einlaufpult (12) auf den Erdboden aufgestellt ist und das Einlauffeld (13) in. hängender oder im wesentlichen, hängender Anordnung mit der Behandlungskammer bzw. mit dem Gerüst verbunden ist.
    6. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer (11) als Vertikalkammer mit senkrechter Führung der Warenbahn (1O) ausgebildet ist.
    7· Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauffeld (13) und dem Auslauf der Warenbahn (1O) bzv:* der Spannketten (17) aus der Behandlungskammer (11) eine Ausgleichsschleife (22) vorgesehen ist.
    8. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf für die V/arenbahn (1O) in die Behandlungskammer (11) unterhalb des Auslaufes der Warenbahn (1O) aus der Behandlungskammer angeordnet ist, wobei die Einnadelung der Warenbahn in die Spannketten (17) von unten her erfolgt.
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