DE8014118U1 - Geraet zum perforieren von zur abloesung bestimmten tapeten - Google Patents
Geraet zum perforieren von zur abloesung bestimmten tapetenInfo
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Description
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Tigges & Winckel
Tigges & Winckel
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Perforieren von zur Ablösung bestimmten Tapeten mit zwei in einem mit Griff
versehenen Halter um ihre Längsachse rotierbar aufgenommenen Stachelwalzen, deren Längsachsen, etwa V-förmig zueinander
stehend, unter einem Winkel angeordnet sind, dessen Scheitel zwischen den beiden Stachelwalzen liegt.
Ein Gerät dieser Gattung ist Gegenstand des älteren DE-GM 79 19 643 der Anmelderin. Herkömmliche
Geräte zum Perforieren von zur Ablösung bestimmten Tapeten besitzen in der Regel eine einzige Stachelwalze,
die um eine zur Längsachse des Griffes senkrecht angeordnete Längsachse rotierbar gehaltert ist. Beim Abwälzen
dieser Walze auf der äußeren Tapetenoberfläche werden in die Tapete Löcher mit nur geringem Durchmesser eingebracht,
durch die hindurch Wasser oder Dampf eintreten kann, um die Klebstoffschicht auf der nunmehr von außen zugänglichen
Rückseite der Tapete aufzulösen. Obwohl ein derartiges Gerät in seinem Aufbau relativ einfach und in seiner Handhabung
vorteilhaft ist, ist jedoch die mit ihm erzielte Wirkung sehr begrenzt, weil die Stacheln der einzigen
Stachelwalze nur relativ kleine Durchbrechungen in die Tapete einbringen können, so daß der Wasser- oder Dampfdurchsatz
und damit die Wirksamkeit des Aufweich- und Ablösungsvorgangs relativ begrenzt ist. Um die Wirkung dieses
Gerätes zu verbessern, behalf man sich dadurch, daß man das Gerät wiederholt ansetzte und mehrfach über einen gleichen
Bahnabschnitt führte, so daß die Anzahl der von den Sta-
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'■ cheln in die Tapete eingebrachten Löcher, bezogen auf eine
'; Flächeneinheit, zunahm.
% Dem älteren Vorschlag der Anmeldung gemäß dem
;i DE-GM 79 19 643 lag die Aufgabe zugrunde, ein der-
Ij artiges Gerät so zu verbessern, daß mit Bewegungen gerin-
!'! geren zeitlichen und flächenmäßigen Aufwandes ein Eindringen
von Wasser von der Ansichtsseite der Tapete in die Kleb-
p schicht wirkungsvoller möglich ist. Die Lösung dieser Aufgabe
führte nach dem älteren Vorschlag der Anmelderin zu einem im Oberbegriff des hier vorliegenden Anspruches 1 vorausgesetzten
Gerät. Folge dieser Ausbildung ist, daß jeder einzelne in die Tapete eindringende Stachel zusätzlich zu seiner
Abwälzbewegung in Schub- oder Zugrichtung des Geräts eine
Bewegung mit quer dazu ausgerichteter Wegkompomente beschreibt
Hieraus resultiert der Vorteil, daß in die Tapete nicht kleine Durchbrechungen mit einer dem Querschnitt eines Stachels
entsprechender Kontur angebracht werden, sondern daß jeder einzelne Stachel innerhalb seines Eingriffsbereichs
in die Tapete diese mit einem von der Bewegungsrichtung weg nach außen oder innen - je nach Schub- oder Zugrichtung des
Geräts - weisenden länglichen Einriß versieht, dessen Größe diejenige beim bloßen axialen Eintauchen eines Stachels
bei weitem überschreitet. Deshalb kann mit einer einzigen überrollenden Bewegung eine flächenmäßig wesentlich wirksamere
Perforation der Tapete erzielt werden, so daß trotz verminderten Arbeitsaufwandes eine größere Menge Fluid
zur Haftschicht gelangen kann und dadurch der Aufweich- und Ablöseeffekt verbessert wird.
Aufgabe der jetzt vorliegenden Erfindung ist es, ein mit den erwähnten Vorteilen ausgestattetes Gerät der voraus-
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gesetzten Art derart verfeinert weiterzubilden, daß die Handhabbarkeit
noch wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Halter mit mindestens einer Stütze versehen ist, bei deren
Auflage auf der von der Tapete gebildeten Abrollebene die von den Längsachsen der Stachelwalze aufgespannte Ebene zu
der Abrollebene im wesentlichen parallel ausgerichtet ist. Die erfindungsgemäß vorgesehene Stütze, die mit einem Abstand
von den Stachelwalzen am Halter angeordnet ist, braucht lediglich auf der Abrollebene - der Tapete - aufgelagert zu
bleiben, um sich^ustellen, daß beide Stachelwalzen zur Abrollebene
parallel abrollen können, so daß gewährleistet ist, daß die jeweils mögliche maximale Stachelanzahl in die Tapete
eindringen kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insofern von besonderer Bedeutung, als die Bedienung in einer Weise
erfolgt, bei der das Gerät mit Bezug auf die Bedienungsperson sehr unterschiedliche Stellungen einnimmt. In einem deckennahen
Bereich wird über Kopf gearbeitet, während in Fußbodennähe mit herabhängenden Armen gearbeitet werden muß.
Wenn nur dafür Sorge getragen wird, daß die erfindungsgemäß am Halter vorgesehene Stütze die Tapete berührt, ergeben
sich keine durch abträgliche Verschwenkung des Gerätes und dadurch bedingter Unwirksamkeit einzelner Stacheln resultierende
Nachteile. In vorteilhafter Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die Stütze aus einer drehbar am
Halter gelagerten Rolle besteht, deren Laufrichtung parallel zu der Winkelhalbierenden des von den Längsachsen der Stachelwalzen
gebildeten Winkels angeordnet ist. Sieht man, was der grundlegende Vorschlag offenläßt, zwei oder mehr
Stützen vor, so sind entsprechend auch eine Mehrzahl solcher
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Rollen angeordnet. Die wenigstens eine Rolle als Stütze besitzt besonders gute Führungseigenschaften und geringen
Bewegungswiderstand. Auch ist eine Hemmung bei der Bewegung ausgeschlossen, die bei einer nicht rollenden Stütze und bei
profilierten bzw. geprägten Tapeten eintreten könnte.
Ein besonders einfaches Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß am Halter nur eine einzige Rolle als Stütze angeordnet
ist, deren Laufrichtung und dieWinkelhalbierende des von den Längsachsen der Stachelwalze gebildeten Winkels in der
Mittelebene des Gerätes liegen.
Ein besonders vorteilhaftes weiteres Merkmal besteht
darin, daß an dem Halter ein Lager für die schwenkbare Anlenkung des Griffes vorgesehen ist. Diese Anordnung und Ausbildung
gestattet es, das Gerät in der durch die wenigstens eine Stütze definierten besonders wirksamen Lage auch bei Veränderung
der Neigelage des Griffes exakt halten zu können. Das Gerät kann daher auf höchst einfache und unkomplizierte
Weise von einem deckennahen Bereich bis zu einem fußbodennahen Bereich unter Berücksichtigung natürlicher Hand- und
Armbewegungen der Bedienungsperson herab- bzw. heraufgeführt werden, wobei das Gerät die bestimmungsgemäße Stellung zur
Abrollebene quasi automatisch beibehalten kann. Die Schwenkebene des Griffes fällt vorzugsweise mit der auf der Abrollebene
lotrecht stehenden Mittelebene des Gerätes zusammen.
Ein Merkmal weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besteht
darin, daß das Lager zwischen dem Scheitel des von den Längsachsen der Stachelwalzen gebildeten Winkels und
der Stütze angeordnet ist. Zwar könnte man grundsätzlich
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das Lager für die verschwenkbare Anlenkung des Griffes auch an der Achse anordnen, die die beiden Stachelwalzen hält,
doch erscheint die hier vorgeschlagene Griffanlenkung deshalb vorteilhafter, weil es auf einfachere Weise möglich ist,
die die Stachelwalzen rotierbar lagernde Achse unabhängig vom Griff fest in den Halter einspannen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Aufsicht auf das Gerät und
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Schnittlinie H-II in Fig. 1 .
Das beispielhaft dargestellte Gerät umfaßt einen stielförmigen,
z.B. etwa 50cm langen, Griff 10, an dessen vorderem Ende ein Halter 11 für zwei Stachelwalzen 12 und 13 befestigt
ist.
Jede der Stachelwalzen 12 und 13, deren Grundkörper z.B. aus Messing bestehen kann, ist mit einzelnen etwa radial
von ihrer Oberfläche abstehenden spitzen Stacheln 14, die bevorzugt aus Stahl bestehen, bewehrt. Die Stacheln 14 sind
zweckmäßig über die jeweilige Zylinderoberfläche einer jeden Stachelwalze 12 und 13 in gleichmäßigen Abständen verteilt
angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Stachelwalzen 12 und 13 am Halter 11 so angeordnet, daß ihre Längsachsen
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15 und 16 einen Winkel W einschließen, der etwa in der Größenordnung von 150° bis 160? liegt und dessen Scheitel S
in der Längsmittelebene E des Geräts liegt, die auch durch
die Längsachse L (Fig· 2) des Griffes 10 verläuft. Im übrigen ist beim Ausführungsbeispxel die Anordnung so getroffen,
daß die Winkelhalbierende 17 des Winkels W ebenfalls in der Mittelebene E liegt. Jede der beiden Stachelwalzen 12 und
ist daher bezüglich der Ebene E unter gleichem Winkel, jedoch mit anderem Vorzeichen, geneigt.
Der Halter 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Leichtmetall-Druckgußkörper 25, besitzt eine im wesentlichen
langgestreckte Form und ist ausschließlich zwischen den beiden Stachelwalzen 12 und 13 angeordnet. Der Halter
lagert eine Achse 22, die im Bereich des von dem Halter übergriffenen Scheitels S zur Bildung des Winkels W abgekröpft
ist. Die Achse 22 dreht sich mithin nicht zusammen mit den Stachelwalzen 12 und 13, die aber ihrerseits frei
drehbar auf den jeweils zugeordneten Hälften der Achse drehbar gelagert sind.
An seinem der Lagerstelle (bei S) für die Achse 20 entfernten Endabschnitt besitzt der Halter 11 eine Stütze
26. Diese ist als Rolle 27 ausgeführt und an einem Lager
28 des Halters 11 aufgenommen, welches beim Ausführungsbeispiel aus einer mit Längsschlitz versehenen Spannhülse
29 besteht, die im Halter 11 eingespannt ist und auf der
die sich die Rolle 27, teilweise in einer am Halter 11 ausgebildeten
Gabel einliegend, frei drehen kann.
Die Stütze 26 bezweckt und bewirkt, sobald sie und die Stachelwalzen 12 und 13 auf der von der Tapetenoberfläche
ausgebildeten Abrollebene A zur Auflage gelangen,
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daß die von den Längsmittelachsen/id der Stachelwalzen 12,
13 aufgespannte Ebene P (Fig. 2) zur Abrollebene A parallel oder zumindest im wesentlichen parallel verläuft. Dies
wiederum gewährleistet, daß beide Stachelwalzen 12 und 15 mit der maximalen Anzahl von Stacheln 14 die Ebene A und
somit die Tapete kontaktieren können.
In einem Bereich zwischen dem Scheitel S und der Stütze 26 befindet sich am Halter 11 ein weiteres, aus einer Spannhülse
30 bestehendes Lager 31 zur schwenkbaren Anlenkung des Griffes 10 am Halter 11. Der Griff 10 ist mithin um die
Lagerachse 32 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles X gegenüber dem Halter 11 schwenkbar angeordnet.
Dadurch kann der zwischen der Längsachse L des Griffes 10 und der Abrollebene A ausgebildete Winkel Y auch dann
unterschiedliche Größen annehmen, wenn sich die relative Lage des Halters zur Abrollebene A nicht verändert. Dies erleichtert
entscheidend die Handhabung des Gerätes, weil man durch Veränderung der Neigelage (Winkel Y) des Griffes 10
den das eigentliche Arbeitsgerät aufweisenden Halter 11 sehr einfach in den beiden möglichen Laufrichtungen D und Z hin-
und herbewegen kann. Unabhängig von der jeweiligen Stellung des Griffes 10 ist damit der bezweckte bestmögliche Kontakt
der Stacheln 14 mit der Tapete (Abrollebene A) gewährleistet.
Claims (9)
1. Gerät zum Perforieren von zur Ablösung bestimmten
Tapeten mit zwei in einem mit Griff versehenen Halter um ihre Längsachse rotierbar aufgenommenen Stachelwalzen, deren
Längsachsen, etwa V-förmig zueinander stehend, unter einem Winkel angeordnet sind, dessen Scheitel zwischen den beiden
Stachelwalzen liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (11) mit mindestens einer Stütze (26) versehen ist, bei deren Auflage auf der von der Tapete gebildeten
Abrollebene (A) die von den Längsachsen (15,16) der Stachelwalzen (12,13) aufgespannte Ebene (P) zu der
Abrollebene (A) im wesentlichen parallel ausgerichtet ist.
Postscheckkonto
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (26) aus einer drehbar am Halter (11) gelagerten
Ro]Ie (27) besteht, deren Laufrichtung (D bzw. Z) parallel
zu der Winkelhalbierenden (17) des von den Längsachsen (15,16) der Stachelwalzen (12,13) gebildeten Winkels (W)
angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (11) eine einzige Rolle (27) als Stütze (26)
angeordnet ist, deren Laufrichtung (D bzw. Z) und die Winkelhalbierende (17) des von den Längsachsen der Stachelwalzen
(12,13) gebildeten Winkel (W) in der Mittelebene (E) des Geräts liegen.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (11) ein Lager (31) für die schwenkbare Anlenkung
des Griffes (10) vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene des Griffes (10)
mit der auf der Abrollebene (A) lotrecht stehenden Mittelebene (E) des Geräts zusammenfällt.
6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (31) zwischen dem Scheitel (S) des von den
Längsachsen (15,16) der Stachelwalzen (12,13) gebildeten Winkels (W) und der Stütze (26) angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stachelwalze (12,13) an je
einer Seite des lediglich zwischen diesen angeordneten Halters (11) vorgesehen ist.
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8. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) aus einem Gußteil, vorzugsweise aus Leichtmetall, besteht.
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) aus einem Gußteil, vorzugsweise aus Leichtmetall, besteht.
9. Gerät nach Anspruch 8 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalzen (12,13)
auf einer einzigen Achse (22) drehbar angeordnet sind, die mittig eine dem Winkel (W) entsprechende Knickung besitzt
und in diesem Bereich in dem Halter (11) unverdrehbar eingegossen ist.
und in diesem Bereich in dem Halter (11) unverdrehbar eingegossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014118 DE8014118U1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Geraet zum perforieren von zur abloesung bestimmten tapeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014118 DE8014118U1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Geraet zum perforieren von zur abloesung bestimmten tapeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8014118U1 true DE8014118U1 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6715774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808014118 Expired DE8014118U1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Geraet zum perforieren von zur abloesung bestimmten tapeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8014118U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1995077A1 (de) | 2007-05-19 | 2008-11-26 | Festool GmbH | Perforationsvorrichtung |
-
1980
- 1980-05-24 DE DE19808014118 patent/DE8014118U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1995077A1 (de) | 2007-05-19 | 2008-11-26 | Festool GmbH | Perforationsvorrichtung |
DE102007023477B3 (de) * | 2007-05-19 | 2009-01-22 | Festool Gmbh | Perforationsvorrichtung |
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