DE801377C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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Publication number
DE801377C
DE801377C DEP6659A DEP0006659A DE801377C DE 801377 C DE801377 C DE 801377C DE P6659 A DEP6659 A DE P6659A DE P0006659 A DEP0006659 A DE P0006659A DE 801377 C DE801377 C DE 801377C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
safety razor
shape
razor according
comb
Prior art date
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Expired
Application number
DEP6659A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Grah
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE801377C publication Critical patent/DE801377C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/522Ergonomic details, e.g. shape, ribs or rubber parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Rasierhobel
    Man ist schon lange lwstrcln. ltei der Benutzung
    von Rasierlull:eln (1e11 gleichen ziehenden Schnitt
    zu erzielen N\ i, mit dlttt R;:siernlesser. Zu diesem
    Zweck Ir,lt matt wslwr eitle galtze Reihe von Bau-
    arten geschaffelt. :lic aber keineswegs die 1>eal>-
    sichtigte \\ irktlttg in citt@@-an:lfrcier Weise erzielen
    ließest. So hat matt 1>eisl»els@@-cise eine Schräg-
    Stellung cIel- hlittge zwu Stielgriff geschaffen: tnan
    hat 11i1## Klinge sogar dcll>I>elscltrüg gestellt, ferner
    hat 111a11 :1e11 (bitt in lief verschiedensten Winkeln
    zltut iiatlntt ;atge:@rilttet.
    llci @li;sc#tt \t#:i@ilirtnlgett scheitert alter durch-
    weg der I:s-f@@lg (larau, d:11) ;Set- \I)parat infolge des
    immer «@rh.;tl@l@,nelt @tielgrities nicht genügend
    lte@@egliclt ill llcr llaild iicgt. Utn tlätnlicll a11 jeder
    @te11e cles zu rasiercsl:lett I@@@rl@erteiles, also hei-
    spielsweise# an der lacke. auf Hals oder alt der
    Ol>erlil#Ile einen ziehenden Schnitt zu erhaltest, tnuß
    man in der Lage sein, den Apparat in clet- Hand
    lAiehig drehen I>zw. verschwenken zu kiittnelt.
    Durch die I-rfitt(Ittng wird nun erstmalig eine
    Grifform geschaffen, die diese freie Beweglichkeit
    des _\1>1>ar<ttes gestattet. hei der also vor allen
    1)istgell eilt vorstehendes Griffende die Bewegung
    des Apparates in der Hand nicht stiirt.
    Dieses wird ertindungsgetnä ß durch einen kurzen
    und Streiten Griff mit einer zur Datunenauflage
    aasgel>il(letett Kopffläche und einem zur Finger-
    auflage hestimmteu Querstück erzielt.
    Hierdurch erhält der Apparat nicht nur eine
    freie lle\\eglicltkeit. sondern auch eine gedrängte
    I#ortn, so da13 er in einer runden, niederen Dose
    "erl>ackt «-erden kann, was wiederum wesentliche: Vorteile gegenüber einer eckigen Verpackung mit sich bringt.
  • Der Griff kann die verschiedensten, speziellen Formen aufweisen. Eine vorteilhafte, leicht herzustellende Form ist erfindungsgemäß die, daß er zu einer G-Forrn fortgesetzt ist, deren oberer Bogen als Kamm ausgebildet ist.
  • Auch kann das G eckig gestaltet sein. ferner kann eine E-Form gewählt werden. Auch können die Spiegelbilder dieser Form Anwendung finden. Es kommt immer nur darauf an, daß eine Kopffläche zur Auflage des Daumens und ein Querstück zur Auflage zweier* Finger vorhanden ist.
  • So kann der Griff auch die Form eines Bogens besitzen, dessen Sehne mit einer Bohrung zur Aufnahme eines an dein Kamm bekannter Apparate sitzenden Gewindezapfens dient, der nach Abschrauben des bekannten langen Stielgriffes frei ist.
  • Auf diese `'eise ist man in der Lage, bereits vorhandene Apparate mit dem neuen Griff zu versehen.
  • In anderen Fällen jedoch, also in denen, wo vollkommen neue Apparate geschaffen werden, ist es zweckmäßig, die obenerwähnten G- bzw. E-Formen zu wählen, und dann wird erfindungsgemäß zwischen dem oberen Bogen bzw. Balken und dem mittleren Querbalken drehbar eine Gewindebuchse gelagert, die den durch den Kamm und den oberen Bogen bzw. Balken hindurchgesteckten Gewindezapfen des Deckels aufnimmt.
  • Ganz abgesehen von der nach allen Richtungen möglichen und ungehinderten Beweglichkeit des von drei Fingern zu erfassenden Apparates und der gedrängten, runden Verpackungsmöglichkeit kann der Apparat auch mit einer Hand auseinandergen(>rtinien und zusammengesetzt werden, ferner kann ;nit einer Hand während des Rasiereis die Klinge gelockert werden.
  • ,)er Erfindungsgegenstand ist auf der "Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen in vergrößertem \1<ilist<il) dargestellt, und zwar zeigt l@ ig. t einen Längsschnitt durch den Apparat, 1i ig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig.3 eine Vorderansicht eines anderen Apparates, bei dein nur der bekannte Griff <zusgewechselt ist, 1# ig. .t eine Seitenansicht auf Fig. 3.
  • Der Griff samt Kamm besitzt eine G-Form. Diese weist den oberen Bogen i, das Griffstück 2 und das Querstück 3 auf.
  • Der Kamm hat Ausnehmungen zum Eintritt der "Zapfen 4, welche sich an dem Deckel 5 befinden. Der Deckel 5 besitzt außerdem den Gewindebolzen 6, der ebenfalls durch den Kamm bzw. den Balken oder Bogen i hindurchtritt. Zwischen dem Bogen oder Kamm i und dem mittleren Querb@llkc11 3 ist eine Gewindeluchse ; drehbar gelagert. Diese Gewindebuchse nimmt den Zapfen 6 auf und zieht bei Drehung demzufolge den Deckel s auf den Kamm i, so daß die Klinge 8 eingespannt wird.
  • Dieses Lösen und Befestigen der Klinge 8 kann mit einer Hand erfolgen.
  • Die Grifffläche 2 ist inuldenförinig ausgebildet, so daß hier der Daumen eine einwandfreie Auflage erhält und an jeder Stelle des gesamten Bogens gut aufliegen und auch "während des Rasierens über den Bogen gleiten kann.
  • Der Zeigefinger wird auf den Abschnitt g des Querbalkens 3 aufgelegt, während der Mittelfinger auf dein Abschnitt io aufliegt.
  • Der Apparat wird also von drei Fingern gehalten, ohne daß irgendwie ein vorstehendes Griffende in der Handfläche liegt und die Bewegung des Apparates nach allen Richtungen verhindern könnte.
  • Bei bereits vorhandenen Apparaten braucht lediglich, wie Fig. 3 und d darstellen, der bekannte lange Stielgriff abgeschraubt zu werden. Statt dieses Stielgriffes wird ein bogenförmiger Griff i i aufgeschraubt, und zwar auf den Gewindezapfen 12, der bei den bekannten Apparaten am Deckel 13 befestigt ist.
  • Die Seline 14 des Bogens ist zu diesem Zweck mit einer Gewindebohrung 15 versehen. Auch hier liegt der Daumen auf der bogenförmigen Grifffläche auf und kann über diese Grifffläche gleiten und den Apparat nach jeder Richtung schwenken. Der Zeigefinger und der Mittelfinger liegen wieder wie bei dem ersten :Ausführungsbeispiel auf der Sehne 1.4 auf.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: t. Rasierhobel, grl:eni;zeiclinet durch einen kurzen und breiten Griff mit einer zur Daumen- auflage ausgebildeten Kopffläche und einem zur Fingerauflage bestimmten Querstück. 2. Rasierhobel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff zu einer G-Form fortgesetzt ist, deren oberer logen als Kamm ausgebildet ist. 3. Rasierhobel nach Anspruch t und 2, da- durch gekennzeichnet, dali zwischen dem oberen Bogen und <lein Querbalken drehbar eine Ge- windebuchse sitzt, die den durch den oberen holten hindurchgesteckte;; l@ewinrlezapfen des Deckels aufnimmt. d. Rasierhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß der Griff die Form eines Bogens besitzt, dessen Sehne finit einer Bohrung zur Aufnahme eines an dein Kamm bekannter Apparate sitzenden Grundzapfc-ns dient, der nach Abschrauben des bekannten langen Stiel- griffes frei ist.
DEP6659A 1948-10-02 1948-10-02 Rasierhobel Expired DE801377C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6659A DE801377C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rasierhobel

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DEP6659A DE801377C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rasierhobel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE801377C true DE801377C (de) 1951-01-04

Family

ID=7360756

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DEP6659A Expired DE801377C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rasierhobel

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