DE8013088U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen von BällenInfo
- Publication number
- DE8013088U1 DE8013088U1 DE8013088U DE8013088DU DE8013088U1 DE 8013088 U1 DE8013088 U1 DE 8013088U1 DE 8013088 U DE8013088 U DE 8013088U DE 8013088D U DE8013088D U DE 8013088DU DE 8013088 U1 DE8013088 U1 DE 8013088U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dipl
- ing
- stem
- wiesbaden
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000010931 gold Substances 0.000 claims description 2
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- ONIBWKKTOPOVIA-BYPYZUCNSA-N L-proline Chemical compound OC(=O)[C@@H]1CCCN1 ONIBWKKTOPOVIA-BYPYZUCNSA-N 0.000 description 1
- 208000000260 Warts Diseases 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 201000010153 skin papilloma Diseases 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
- A63B47/02—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
BLUMBACH · vtfESER .· 'ÖEftGEN · KRAMER
ZWIRNER · HOFFMANN
. PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
ti Palentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telelon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palenlconsull
% Patentconsull Sonnenberger Strafle 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsull
Roman GOLD
Kirchgasse 76
6200 Wiesbaden
Kirchgasse 76
6200 Wiesbaden
Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum manuellen Aufnehmen von Bällen, insbesondere Tennisbällen.
Sportarten, wie Tennis o. dgl., bei denen Bälle geschlagen oder geworfen werden, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Da es insbesondere beim Tennissport einer langen Übungszeit bedarf, bis der Spieler die für einen flüssigen Spielablauf
notwendigen Fähigkeiten erworben hat, mißglücken dem Ungeübten sehr viele Schläge. Nach jedem Fehler muß ein neuer
Tennisball vom Spielfeld aufgenommen oder angeschlagen werden. Das häufige Bücken oder Aufnehmen verschlagener Tennisbälle
ist bekanntlich lästig, verzögert den Spielablauf und dient nicht zum Erwerb der für die Ausübung dieses Sportes
erforderlichen Fähigkeiten.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. ■ W. Weser Oipl.-Phys. Dr. rer. nat. ■ E. Hollmann Dlpl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. . P. Bergen Prol.Dr. jur.Dlpl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dlpl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche das Aufnehmen von Bällen, insbesondere
Tennisbällen erleichtert.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist gekennzeichnet durch eine über einen Stiel mit einem Griff verbundene und
in der Betriebsstellung oben offene Mulde mit seitlichen Führungsleisten sowie einer in der Betriebsstellung in
Bodenkontakt bringbaren Arbeitskante.
Mit dieser mit einer Hand bedienbaren einfachen Aufnahmevorrichtung
ist es leicht, auf dem Boden liegende Bälle über die Arbeitskante in die Mulde zu befördern und aufzunehmen
.
Vorteilhaft kann der Erfindungsgedanke in der Richtung weitergebildet
werden, daß der Stiel mit dem Griff lösbar an der Mulde bzw. dem Aufnehmerabschnitt befestigt ist. Ferner kann
es vorteilhaft sein, den Stiel raumsparend zerlegbar, zusammenfaltbar oder teleskopartig ineinanderschiebbar zu gestalten.
Die in dieser Weise weitergebildete Aufnahmevorrichtung kann relativ klein und platzsparend untergebracht und bei Bedarf
in Betriebsposition gebracht werden.
Die Mulde kann vorzugsweise in einem nach Art einer gekrümmten Kelle ausgebildeten Aufnehmerabschnitt angeordnet sein, der
mit Durchbrüchen versehen ist. Diese Durchbrüche verhindern,
daß sich Schmutz und/oder V/asser in der Mulde ansammelt.
Der die Mulde aufweisende Aufnehmerabschnitt kann auch als Drahtkorb, Kunststoffkorb ausgebildet oder auch durch eine
einzige geformte Drahtschlaufe gebildet sein. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und leichte Vorrichtung
gebildet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile oder Weiterbildungen der Erfindung können der nachstehenden Figurenbeschreibung entnommen
werden.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine maßstäblich verkleinerte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum manuellen Aufnehmen von Ballen;
Fig. 2 eine abgebrochene und maßstäblich vergrößerte
Frontansicht der Aufnahmevorrichtung von Fig. 1;
Fig. 5 eine abgebrochene Perspektivdarstellung eines
abgewandelten Ausführungsbeispiels mit einem korbartigen Aufnehmerabschnitt;
Fig. 4 und 5 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem durch eine einzige Drahtschlaufe gebildeten
Aufnehmerabschnitt in einer Seiten- und Vorder-
» . .O » it
ansicht und
Fig. 6, 7 und 8 abgebrochene Darstellungen eines zerlegbaren, eines zusamraenschiebbaren bzw. eines
zusammenklappbaren Stiels für eine derartige Ball-Aufnahraevorrichtung.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht und maßstäblich verkleinert dargestellte Vorrichtung 10 zum manuellen Aufnehmen eines
Balles 2, insbesondere Tennisballes, besitzt einen Griff 16, den ein nicht dargestellter Spieler mit der linken oder
rechten Hand erfaßt, um mittels dieser Vorrichtung 10 einen Ball 2 vom Spielfeld aufzunehmen. Mit dem Griff 16 ist über
einen Stiel 14 eän kellenartiger Aufnehmerabschnitt 12 verbunden, in dessen oben offener Aufnahmemulde 22 der Ball 2
Platz findet, nachdem ihn der Spieler durch eine kurze Schubbewegung der gesamten Vorrichtung über eine horizontale Arbeitskante
20 am vorderen Rand der Aufnahmemulde 22 bewegt hat. Hochgezogene Seitenkanten 24 begrenzen die Aufnahmemulde
22 und verhindern das seitliche Herausfallen des aufgenommenen Balles 2.
Der in Fig. 2 vergrößert dargestellte kellenartige Aufnehmerabschnitt
12 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung besitzt mehrere Durchbrüche 26 in der Aufnahmemulde
22, welche verhindern, daß sich Schmutz oder Wasser in der Aufnahmemulde sammeln können.
It IMf
Das in Fig. 3 abgebrochen dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt einen nach Art eines Drahtkorbs ausgebildeten Aufnehmerabschnitt
12a, der aus vorzugsweise miteinander verschweißten Längsdrähten 30a und Querdrähten 30b gebildet
ist. Die Drähte 30a und 30b sind mit einem Kopfteil 32 verschweißt.
Die Aufnehmerabschnitte 12 und 12a von Fig. 2 bzw. 3 sind über einen lösbaren Verbindungsabschnitt, der beispielsweise
eine Gewinde- oder Steckverbindung enthalten kann, mit dem Stiel 14 verbunden. Dieser Verbindungsabschnitt 18
ermöglicht es, die Ballaufnahmevorrichtung zerlegt zu transportieren und voi? Gebrauch zusammenzusetzen.
Einen besonders einfachen Aufnehmerabschnitt 12b enthält
das in Fig. 4 und 5 abgebrochen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser Aufnehmerabschnitt 12b besteht
aus einer einzigen Drahtschlaufe, welche zur Bildung einer Aufnahmemulde und einer Arbeitskante 20 entsprechend gebogen
ist.
Um die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Aufnahmevorrichtungen 10 für einen
Ball 2 beim Transport noch kleiner und platzsparender verlegen zu können, als dies der lösbare Verbindungsabschnitt 18 zwischen
dem Aufnehmerabschnitt 12 und dem Stiel 14 erlaubt, kann
Ψ · It··
auch der Stiel Vi noch mehrfach unterteilt oder untergliedert
sein. Gemäß Fig. 6 ist der Stiel 14 einmal oder mehrfach in je einen Rohrabschnitt 14a und 14b unterteilt. Ein in dem Rohrabschnitt
14a vorstehend befestigtes Innenrohrstück 34 kann
entweder mit Außengewinde versehen und in ein entsprechendes Innengewinde des RohrabSchnitts 14b eingeschraubt oder mittels
einer Steckpassung eingeschoben werden. Beim Verlegen des Stiels 14 werden die Teile dementsprechend getrennt.
Fig. 7 zeigt geschnitten und abgebrochen einen teleskopartig ineinanderschiebbaren Stiel 14. Eine innen in dem Rohrabschnitt
14a angenietete Blattfeder 38 besitzt einen durch eine Bohrung 40 nach außen geführten Nasenabschnitt 39, welcher
in der Arbeitsstellung der Vorrichtung 10 eine Bohrung 40 des anderen Rohrabschnitts 14b durchragt. Nach Druckanwendung
auf den Nasenabschnitt 39 können die Rohrabschnitte I4a, I4b teleskopartig ineinandergeschoben und raumsparend
transportiert werden.
Bei dem in Fig. 8 abgebrochen dargestellten zusammenlegbaren Stiel 14 besitzen die Stielabschnitte 14a und 14b vorzugsweise
quadratischen Querschnitt und sind über ein Scharnier zusammenfaltbar miteinander verbunden. Ein vorstehendes Überwurfteil
46 an dem Stielabschnitt 14a übergreift im gestreckten Zustand des Stiels den anderen Stielabschnitt 14b. Die Strecklage
wird durch eine aus einer Kugel 50 mit Feder und einer
Iff It *
Warze 48 bestehende Rasteinrichtung stabilisiert. Beim Zusammenlegen
kann die Federkraft leicht überwunden und diesem Stiel 14 in Pfeilrichtung zusammengefaltet werden.
Claims (1)
- ■ I t> Ik·· ■■· ■I I I I I I t · « · · · ·BLUMBACH1 .'WESER". BE1RGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsull RsdockestraOe 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull Patenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Tolefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatonlconsullRoman GOLD
Kirchgasse 76
WiesbadenSchutzansprüche1. Vorrichtung zum manuellen Aufnehmen von Bällen, insbesondere Tennisbällen,
gekennzeichnet durch eine über einen Stiel (14) mit einem Griff (16) verbundene und in der Betriebsstellung oben offene Mulde (22) mit seitlichen Führungsleisten (24) sowie einer in der Betriebsstellung in Bodenkontakt bringbaren Arbeitskante (20).2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (22) sich in einem nach Art einer gekrümmten Kelle ausgebildeten Aufnehmerabschnitt (12; 12a; 12b) befindet, der mit Durchbrüchen (z.B. 26) versehen iMünchen: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur.Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 ■ G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.,.•τ.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt durch eine einzige muldenförmig gebogene Drahtschlaufe (12b) gebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehraerabschnitt (12a) korbförmig ausgebildet ist (Fig. 3).5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt (12a) ein Drahtkorb ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt (12a) ein Kunststoffkorb ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkorb durch Drahteinlagen verstärkt ist.8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt (12; 12a; 12b) über einen lösbaren Verbindungsabschnitt (18) mit dem Stiel (14) verbunden ist.• « ' ' mm Λ mJ · · ·[tt ι ' t i x \ ·* ti o*9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verbindungsabschnitt als Gewinde- oder Steckverbindung ausgebildet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (14) raumsparend zerlegbar, zusammenfaltbar oder ineinanderschiebbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,.: daß der Stiel. (14) aus teleskopartig ineinander schiebbaren Stielabschnitten (14a, 14b) besteht (Fig. 7).12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielabschnitte (I4a, 14b) durch eine Rasteinrichtung (38) in der Arbeitsstellung und/oder Transportstellung zueinander fixierbar sind.13· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielabschnitte (14a, 14b) zusammensteckbar sind (Fig. 6).14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,ι ■ ·daß die Rohrabschnitte mittels einer Gewindeverbindung verlegbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielabschnitte (14a, 14b) durch ein Scharnier(44) gelenkig miteinander verbunden sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung (44) durch eine Rasteinrichtung (48, 50) stabilisierbar ist (Fig. 8).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013088U1 true DE8013088U1 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=1326666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8013088U Expired DE8013088U1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013088U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017001033A1 (de) * | 2017-02-04 | 2018-08-09 | Doris Schrag | Ballangel für Golfspieler |
-
0
- DE DE8013088U patent/DE8013088U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017001033A1 (de) * | 2017-02-04 | 2018-08-09 | Doris Schrag | Ballangel für Golfspieler |
DE102017001033B4 (de) * | 2017-02-04 | 2020-03-05 | Doris Schrag | Ballangel für Golfspieler |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2134810A1 (de) | Skibindung | |
DE212016000104U1 (de) | Vorrichtung und System zum Schaufeln und Formen von Schnee | |
DE6945875U (de) | Rakett, insbesondere tennisschlaeger. | |
DE8013088U1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen | |
DE10237599B4 (de) | Nacktschnecken-Fangzange | |
DE4001009C2 (de) | ||
DE202004004745U1 (de) | Ballwurfgerät | |
AT363021B (de) | Skibindung mit einem zusatzgeraet zum tourengehen | |
DE4316963C1 (de) | Handhabungsgerät für Golfspieler, insbesondere zum Einstecken eines Tee`s und zum Aufsetzen eines Golfballs auf das Tee | |
DE3101687A1 (de) | "handgriff fuer tennisschlaeger, sowie zugehoeriger tennisschlaeger" | |
DE2731561B2 (de) | Langlaufbindung | |
DE10342432B3 (de) | Aufnahmeeinrichtung für Bälle, insbesondere für Golfbälle | |
DE3345043A1 (de) | In komplett mintiertem zustand transportierbares und abstellbares segelbrett | |
DE29608460U1 (de) | Griffteil für eine Fliegenklatsche sowie Fliegenklatsche mit diesem Griffteil | |
DE1578597C3 (de) | ||
DE1812905A1 (de) | Schlaeger fuer ein Ballspiel | |
AT351414B (de) | Ski mit zusatzgeraet | |
DE3131680C2 (de) | Vorrichtung zum Einsammeln von Tennisbällen | |
CH674091A5 (de) | ||
DE3426298A1 (de) | Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes | |
DE9405169U1 (de) | Aufnahmevorrichtung für Federbälle | |
DE8604281U1 (de) | Schutzvorrichtung für eine Hammer- oder Diskuswurfanlage | |
DE7406464U (de) | Spielfigur für Tischspiele | |
DE8116676U1 (de) | Übungsgerät | |
DE7914438U1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Tierexkrementen |