DE8013088U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen

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DE8013088U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

BLUMBACH · vtfESER .· 'ÖEftGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN
. PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
ti Palentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telelon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palenlconsull
% Patentconsull Sonnenberger Strafle 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsull
Roman GOLD
Kirchgasse 76
6200 Wiesbaden
Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum manuellen Aufnehmen von Bällen, insbesondere Tennisbällen.
Sportarten, wie Tennis o. dgl., bei denen Bälle geschlagen oder geworfen werden, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Da es insbesondere beim Tennissport einer langen Übungszeit bedarf, bis der Spieler die für einen flüssigen Spielablauf notwendigen Fähigkeiten erworben hat, mißglücken dem Ungeübten sehr viele Schläge. Nach jedem Fehler muß ein neuer Tennisball vom Spielfeld aufgenommen oder angeschlagen werden. Das häufige Bücken oder Aufnehmen verschlagener Tennisbälle ist bekanntlich lästig, verzögert den Spielablauf und dient nicht zum Erwerb der für die Ausübung dieses Sportes erforderlichen Fähigkeiten.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. ■ W. Weser Oipl.-Phys. Dr. rer. nat. ■ E. Hollmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. . P. Bergen Prol.Dr. jur.Dlpl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dlpl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche das Aufnehmen von Bällen, insbesondere Tennisbällen erleichtert.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist gekennzeichnet durch eine über einen Stiel mit einem Griff verbundene und in der Betriebsstellung oben offene Mulde mit seitlichen Führungsleisten sowie einer in der Betriebsstellung in Bodenkontakt bringbaren Arbeitskante.
Mit dieser mit einer Hand bedienbaren einfachen Aufnahmevorrichtung ist es leicht, auf dem Boden liegende Bälle über die Arbeitskante in die Mulde zu befördern und aufzunehmen .
Vorteilhaft kann der Erfindungsgedanke in der Richtung weitergebildet werden, daß der Stiel mit dem Griff lösbar an der Mulde bzw. dem Aufnehmerabschnitt befestigt ist. Ferner kann es vorteilhaft sein, den Stiel raumsparend zerlegbar, zusammenfaltbar oder teleskopartig ineinanderschiebbar zu gestalten.
Die in dieser Weise weitergebildete Aufnahmevorrichtung kann relativ klein und platzsparend untergebracht und bei Bedarf in Betriebsposition gebracht werden.
Die Mulde kann vorzugsweise in einem nach Art einer gekrümmten Kelle ausgebildeten Aufnehmerabschnitt angeordnet sein, der mit Durchbrüchen versehen ist. Diese Durchbrüche verhindern,
daß sich Schmutz und/oder V/asser in der Mulde ansammelt.
Der die Mulde aufweisende Aufnehmerabschnitt kann auch als Drahtkorb, Kunststoffkorb ausgebildet oder auch durch eine einzige geformte Drahtschlaufe gebildet sein. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und leichte Vorrichtung gebildet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile oder Weiterbildungen der Erfindung können der nachstehenden Figurenbeschreibung entnommen werden.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine maßstäblich verkleinerte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum manuellen Aufnehmen von Ballen;
Fig. 2 eine abgebrochene und maßstäblich vergrößerte
Frontansicht der Aufnahmevorrichtung von Fig. 1;
Fig. 5 eine abgebrochene Perspektivdarstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit einem korbartigen Aufnehmerabschnitt;
Fig. 4 und 5 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem durch eine einzige Drahtschlaufe gebildeten Aufnehmerabschnitt in einer Seiten- und Vorder-
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ansicht und
Fig. 6, 7 und 8 abgebrochene Darstellungen eines zerlegbaren, eines zusamraenschiebbaren bzw. eines zusammenklappbaren Stiels für eine derartige Ball-Aufnahraevorrichtung.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht und maßstäblich verkleinert dargestellte Vorrichtung 10 zum manuellen Aufnehmen eines Balles 2, insbesondere Tennisballes, besitzt einen Griff 16, den ein nicht dargestellter Spieler mit der linken oder rechten Hand erfaßt, um mittels dieser Vorrichtung 10 einen Ball 2 vom Spielfeld aufzunehmen. Mit dem Griff 16 ist über einen Stiel 14 eän kellenartiger Aufnehmerabschnitt 12 verbunden, in dessen oben offener Aufnahmemulde 22 der Ball 2 Platz findet, nachdem ihn der Spieler durch eine kurze Schubbewegung der gesamten Vorrichtung über eine horizontale Arbeitskante 20 am vorderen Rand der Aufnahmemulde 22 bewegt hat. Hochgezogene Seitenkanten 24 begrenzen die Aufnahmemulde 22 und verhindern das seitliche Herausfallen des aufgenommenen Balles 2.
Der in Fig. 2 vergrößert dargestellte kellenartige Aufnehmerabschnitt 12 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung besitzt mehrere Durchbrüche 26 in der Aufnahmemulde 22, welche verhindern, daß sich Schmutz oder Wasser in der Aufnahmemulde sammeln können.
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Das in Fig. 3 abgebrochen dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt einen nach Art eines Drahtkorbs ausgebildeten Aufnehmerabschnitt 12a, der aus vorzugsweise miteinander verschweißten Längsdrähten 30a und Querdrähten 30b gebildet ist. Die Drähte 30a und 30b sind mit einem Kopfteil 32 verschweißt.
Die Aufnehmerabschnitte 12 und 12a von Fig. 2 bzw. 3 sind über einen lösbaren Verbindungsabschnitt, der beispielsweise eine Gewinde- oder Steckverbindung enthalten kann, mit dem Stiel 14 verbunden. Dieser Verbindungsabschnitt 18 ermöglicht es, die Ballaufnahmevorrichtung zerlegt zu transportieren und voi? Gebrauch zusammenzusetzen.
Einen besonders einfachen Aufnehmerabschnitt 12b enthält das in Fig. 4 und 5 abgebrochen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser Aufnehmerabschnitt 12b besteht aus einer einzigen Drahtschlaufe, welche zur Bildung einer Aufnahmemulde und einer Arbeitskante 20 entsprechend gebogen ist.
Um die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Aufnahmevorrichtungen 10 für einen Ball 2 beim Transport noch kleiner und platzsparender verlegen zu können, als dies der lösbare Verbindungsabschnitt 18 zwischen dem Aufnehmerabschnitt 12 und dem Stiel 14 erlaubt, kann
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auch der Stiel Vi noch mehrfach unterteilt oder untergliedert sein. Gemäß Fig. 6 ist der Stiel 14 einmal oder mehrfach in je einen Rohrabschnitt 14a und 14b unterteilt. Ein in dem Rohrabschnitt 14a vorstehend befestigtes Innenrohrstück 34 kann entweder mit Außengewinde versehen und in ein entsprechendes Innengewinde des RohrabSchnitts 14b eingeschraubt oder mittels einer Steckpassung eingeschoben werden. Beim Verlegen des Stiels 14 werden die Teile dementsprechend getrennt.
Fig. 7 zeigt geschnitten und abgebrochen einen teleskopartig ineinanderschiebbaren Stiel 14. Eine innen in dem Rohrabschnitt 14a angenietete Blattfeder 38 besitzt einen durch eine Bohrung 40 nach außen geführten Nasenabschnitt 39, welcher in der Arbeitsstellung der Vorrichtung 10 eine Bohrung 40 des anderen Rohrabschnitts 14b durchragt. Nach Druckanwendung auf den Nasenabschnitt 39 können die Rohrabschnitte I4a, I4b teleskopartig ineinandergeschoben und raumsparend transportiert werden.
Bei dem in Fig. 8 abgebrochen dargestellten zusammenlegbaren Stiel 14 besitzen die Stielabschnitte 14a und 14b vorzugsweise quadratischen Querschnitt und sind über ein Scharnier zusammenfaltbar miteinander verbunden. Ein vorstehendes Überwurfteil 46 an dem Stielabschnitt 14a übergreift im gestreckten Zustand des Stiels den anderen Stielabschnitt 14b. Die Strecklage wird durch eine aus einer Kugel 50 mit Feder und einer
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Warze 48 bestehende Rasteinrichtung stabilisiert. Beim Zusammenlegen kann die Federkraft leicht überwunden und diesem Stiel 14 in Pfeilrichtung zusammengefaltet werden.

Claims (1)

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    BLUMBACH1 .'WESER". BE1RGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsull RsdockestraOe 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull Patenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Tolefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patonlconsull
    Roman GOLD
    Kirchgasse 76
    Wiesbaden
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum manuellen Aufnehmen von Bällen, insbesondere Tennisbällen,
    gekennzeichnet durch eine über einen Stiel (14) mit einem Griff (16) verbundene und in der Betriebsstellung oben offene Mulde (22) mit seitlichen Führungsleisten (24) sowie einer in der Betriebsstellung in Bodenkontakt bringbaren Arbeitskante (20).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (22) sich in einem nach Art einer gekrümmten Kelle ausgebildeten Aufnehmerabschnitt (12; 12a; 12b) befindet, der mit Durchbrüchen (z.B. 26) versehen i
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur.Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 ■ G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    ,.•τ.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt durch eine einzige muldenförmig gebogene Drahtschlaufe (12b) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehraerabschnitt (12a) korbförmig ausgebildet ist (Fig. 3).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt (12a) ein Drahtkorb ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt (12a) ein Kunststoffkorb ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkorb durch Drahteinlagen verstärkt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerabschnitt (12; 12a; 12b) über einen lösbaren Verbindungsabschnitt (18) mit dem Stiel (14) verbunden ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verbindungsabschnitt als Gewinde- oder Steckverbindung ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (14) raumsparend zerlegbar, zusammenfaltbar oder ineinanderschiebbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    .: daß der Stiel. (14) aus teleskopartig ineinander schiebbaren Stielabschnitten (14a, 14b) besteht (Fig. 7).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielabschnitte (I4a, 14b) durch eine Rasteinrichtung (38) in der Arbeitsstellung und/oder Transportstellung zueinander fixierbar sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielabschnitte (14a, 14b) zusammensteckbar sind (Fig. 6).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    ι ■ ·
    daß die Rohrabschnitte mittels einer Gewindeverbindung verlegbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielabschnitte (14a, 14b) durch ein Scharnier
    (44) gelenkig miteinander verbunden sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung (44) durch eine Rasteinrichtung (48, 50) stabilisierbar ist (Fig. 8).
DE8013088U Vorrichtung zum Aufnehmen von Bällen Expired DE8013088U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017001033A1 (de) * 2017-02-04 2018-08-09 Doris Schrag Ballangel für Golfspieler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017001033A1 (de) * 2017-02-04 2018-08-09 Doris Schrag Ballangel für Golfspieler
DE102017001033B4 (de) * 2017-02-04 2020-03-05 Doris Schrag Ballangel für Golfspieler

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