DE801257C - Roulettetisch - Google Patents

Roulettetisch

Info

Publication number
DE801257C
DE801257C DEC164A DEC0000164A DE801257C DE 801257 C DE801257 C DE 801257C DE C164 A DEC164 A DE C164A DE C0000164 A DEC0000164 A DE C0000164A DE 801257 C DE801257 C DE 801257C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roulette
tokens
openings
game machine
roulette table
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC164A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Dipl-Ing Chlestil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEC164A priority Critical patent/DE801257C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE801257C publication Critical patent/DE801257C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00157Casino or betting games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0002Dispensing or collecting devices for tokens or chips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00157Casino or betting games
    • A63F2003/00164Casino tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Roulettetisch Die Erfindung betrifft einen Roulettetisch und bezweckt, die von den Spielbeamten (Croupiers) zwischen den aufeinanderfolgenden Spielen durchzuführenden Arbeiten zu beschleunigen, so daß der Zeitraum zwischen diesen einzelnen Spielen verkürzt, d. h. die Anzahl der Spiele pro Stunde gesteigert wird. Bekanntlich bestehen die Arbeiten dieser Beamten darin, daß die verlorenen Spielmarken (Jetons) vom Tisch abgeräumt, dann sortiert und gestapelt und die gewonnenen Spielmarken (Einsätze) ausgezahlt werden. Das Abräumen, Sortieren und Stapeln der verlorenen Spielmarken erfordert bei den üblichen Spieltischen eine erhebliche Zeit, was eine erhebliche Verzögerung der Spielfolge verursacht.
  • Gemäß der Erfindung sind in der Tischplatte außerhalb des Spieltableaus eine oder mehrere Öffnungen zum Entfernen von am Tisch liegenden Spielmarken vorgesehen. Vorzugsweise liegen diese Öffnungen in der Nähe der beiden Tischenden, wobei unterhalb der Tischplatte Förderbänder angeordnet sind, welche die durch die Öffnungen gefallenen Spielmarken einer Sammelstelle in der Nähe der Spielmaschine zuführen. Hierdurch wird, wie nachstehend genauer beschrieben, nicht nur das Abräumen der Spielmarken erheblich erleichtert und beschleunigt, sondern auch ermöglicht, das Sortieren und Stapeln dieser Spielmarken durch einen an der Sammelstelle befindlichen Hilfsbeamten vornehmen zu lassen, so daß die anderen (üblichen) Beamten entlastet sind und die Gewinnauszahlung durch die üblichen Beamten gleichzeitig mit der Sortier- und Stapelarbeit des Hilfsbeamten stattfindet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht des Tisches; Fig. z ist eine Seitenansicht desselben, wobei in der linken Hälfte die Spielmaschine entfernt ist; Fig. 3 ist eine Draufsicht bei entfernter Tischplatte; Fig.4 zeigt eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab im lotrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i.
  • Der Roulettetisch besitzt in üblicher Weise in seiner Mitte die Spielmaschine i (cylindre) und beiderseits derselben die Spieltableaus, das sind jene Teile der Tischfläche, auf denen durch Setzen (Auflegen) der Spielmarken ein Spiel getätigt werden kann. Das Spieltableau ist in mehrere Felder unterteilt und enthält in der in Europa üblichen Form in seiner Mitte zu je drei in zwölf Reihen angeordnete kleine quadratische Felder 2, die mit den Ziffern i bis 36 bezeichnet sind, dann beiderseits dieser Felder sechs große Felder 3, ferner gegen das Tischende zu sechs kleine Felder 4, die dem ersten, zweiten und dritten Dutzend entsprechen, und drei Felder 5, die den Kolonnen entsprechen. Zwischen den Ziffernfeldern 2 und den Kolonnenfeldern 5 ist erfindungsgemäß in der Tischplatte 6 eine rechteckige Öffnung 7 vorgesehen, die normalerweise durch eine mittels eines Handgriffes 18 betätigbare Klappe 8 verschlossen ist, welche in Fig. 2 in abwärts geschwenkter Lage dargestellt ist. Bei der üblichen Anordnung befinden sich die Kolonnenfelder 5 an der Stelle der Öffnung 7. Durch die erfindungsgemäBe`Anordnung dieser Öffnung, die nicht zum Setzen von Spielmarken dient und daher nicht einen Teil des Spieltableaus bildet, werden somit die Kolonnenfelder 5 ein wenig gegen das Tischende B verschoben.
  • Wenn die Klappe 8 abwärts geschwenkt ist (Fig. 2), so gleiten die in die Öffnung 7 geschobenen Spielmarken über eine geneigte riihrungsfläche auf ein über Walzen laufendes, endloses Förderband g; von welchem sie in Richtung zur Tischmitte transportiert werden. Beiderseits der Spielmaschine i sind, gleichfalls unterhalb der Tischplatte 6, zwei weitere Förderbänder io angeordnet, welche, von oben gesehen, mit den Bändern g einen Winkel einschließen und in der durch Pfeile angedeuteten Förderrichtung schräg aufwärts führen. Die am Ende der Bänder g abfallenden Spielmarken gelangen auf die Bänder io und werden von diesen durch in der Tischplatte 6 angeordnete Schlitze ii auf eine Tafel 12 ausgestoßen, die sich in der Mitte einer Längsseite des Tisches und im wesentlichen in Tischhöhe befindet.
  • Um die Spielmaschine i herum sind ferner in der Tischplatte 6 vier schmale Öffnungen 13 ausgebildet, von denen geneigte Führungskanäle 14 derart nach abwärts führen, daß die in diesen Kanälen abwärts gleitenden Spielmarken auf die Förderbänder io fallen und von diesen gleichfalls der Sammeltafel 12 zugeführt werden. Es ist zu bemerken, daß beide Tischhälften in gleicher Weise ausgebildet sind, d. h. daß der Tisch in bezug auf seine durch die Spielmaschine i gehende Querachse völlig symmetrisch ist.
  • Bei dem bisher üblichen Betrieb sitzen vier Spielbeamte bei der Spielmaschine i an den mit A bezeichneten Stellen und je ein Beamter an den Tischenden bei B. 3e zwei der bei A sitzenden Beamten bedienen eine Tischhälfte, und sobald die umlaufende Kugel in ein Nummernfach der Spielmaschine i gefallen ist, räumt einer dieser Beamten bei A die verlorenen Spielmarken von fast dem gesamten Tableau ab, sortiert sie und stapelt sie zu einzelnen Säulen, während der andere Beamte bei A die Auszahlung fast der gesamten gewonnenen Einsätze durchführt. Der bei B sitzende Beamte kann beim Abräumen der verlorenen Spielmarken , überhaupt nicht mithelfen, da er sie zu sich ziehen rnüßte und dann keine . Möglichkeit hätte, diese eingezogenen Spielmarken zu den bei A befindlichen Beamten bzw. in die Nähe der Spielmaschine i zu bringen, wo sie sortiert und gestapelt werden müssen; um den Beamten bei A sodann für die Auszahlung der Gewinne zur Verfügung zu stehen. Der Spielbeamte bei B kann daher bloß bei" der Auszahlung der gewonnenen Spieleinsätze, soweit sie die Dutzendfelder 4 und die Kolonnenfelder 5 betreffen, mithelfen, und zwar nur in beschränktem Maße, da er nur Hilfshandgriffe leisten kann, da ja die Gewinnbeträge von den Beamten bei A zum Tischende hingeschoben werden. Es ist demnach die Arbeitskraft des Spielbeamten bei B nur zum ganz geringen Teil ausgenützt.
  • Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Tisch hingegen kann der Beamte bei B die in seiner Nähe befindlichen verlorenen Spielmarken bequem in die Öffnung 7 schieben; von wo sie mittels der Förderbänder 9 und io auf die Sammelplatte 12 transportiert werden. Vor dieser Platte sitzt ein Hilfsbeamter, der die zugeführten Spielmarken sortiert und stapelt. Der Beamte bei B ist daher weit besser ausgenützt, und die Beamten bei A sind insbesondere dadurch erheblich entlastet, daß das zeitraubende und mühsame Abräumen der Spielmarken von den von ihnen am weitesten entfernten und am schwierigsten zugänglichen Feldern des Spieltableaus nicht mehr von ihnen, sondern durch die Beamten bei B durchgeführt wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Aufteilung der Arbeiten auf die einzelnen Beamten und eine weitere Entlastung der Beamten bei A erfolgt dadurch, daß diese Beamten' bei A die von ihnen eingezogenen verlorenen Spielmarken nicht mehr selbst sortieren und stapeln müssen, sondern diese bloß in die Schlitze i3. schaffen, von wo sie durch die Kanäle 14, 15 und die Förderbänder io gleichfalls auf die Platte 12 gelangen, wo sie der Hilfsbeamte sortiert und stapelt. Diese Vorteile wirken sich natürlich um so stärker aus, je mehr Spielmarken auf dem Tisch liegen.
  • Die Spielmaschine i ist oberhalb der Tischplatte 6 von einem zu dieser konzentrischen Transportring;16 (Fig. 4) umgeben, der auf Walzen 17 oder Kugeln gelagert und um seine Achse drehbar ist. Der Ring hat die Form einer kreisförmigen Rinne, in die der vor der Platte 12 befindliche Hilfsbeamte die gestapelten Spielmarken i9 einlegt. Durch entsprechende Drehung des Ringes 16 werden somit die Stapel in Reichweite der Beamten bei A gebracht, welche die Stapel dem Ring bequem entnehmen können.
  • Die beschriebenen Fördervorrichtungen sind von Gehäusen umgeben, wodurch einerseits die Spielmarken während des Transportes vor dem Entwenden geschützt sind und anderseits ein Herabfallen von den Förderbändern g, io verhindert wird. Diese Gehäuse und gegebenenfalls auch die Gleitkanäle 14, 15 können aus durchsichtigem Material bestehen, was den Vorteil hat, daß die Spieler die Vorgänge unter dem Tisch beobachten können. Für die Förderbänder kann ein Hand- oder Fußantrieb oder auch elektrischer Antrieb vorgesehen sein. Statt zweier Förderbänder io kann für beide Tischhälften ein einziges Band genügen, das unterhalb der Spielmaschine i rechtwinklig zur Längsrichtung des Tisches verläuft, die Spielmarken von beiden Bändern 9 empfängt und zur Platte 12 führt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß sie ohne besondere Schwierigkeiten an bereits bestehenden üblichen Roulettetischen angebaut werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Roulettetisch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte außerhalb des Spieltableaus eine oder mehrere Öffnungen zum Entfernen von am Tisch liegenden Spielmarken vorgesehen sind.
  2. 2. Roulettetisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tischplatte Förderbänder (9, io) angeordnet sind, welche die durch die Öffnungen der Tischplatte gefallenen Spielmarken einer Sammelstelle (i2) in der Nähe der Spielmaschine (i) zuführen.
  3. 3. Roulettetisch nach Anspruch i und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Öffnungen (7) in der Nähe der beiden Tischenden angeordnet sind.
  4. 4. Roulettetisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (7) zwischen den Ziffernfeldern (2) und den drei Feldern (5) zum Setzen der Kolonnen angeordnet ist.
  5. 5. Roulettetisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Tischenden angeordneten Öffnungen (7) mittels Klappen oder Schieber (8) verschließbar sind. .
  6. 6. Roulettetisch nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmarken, die durch die in der Nähe der Tischenden angeordneten Öffnungen (7) gefallen sind, von Förderbändern (9, io) einer Sammeltafel (i2) zugeführt werden, die in der Mitte einer Längsseite des Tisches und im wesentlichen in der Höhe der Tischplatte (6) angeordnet ist.
  7. 7. Roulettetisch nach den Ansprüchen i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (6) um die Spielmaschine (i) herum Öffnungen (i3) vorgesehen sind, von denen Gleitkanäle (i4, 15) für die Spielmarken zu der zur Sammelstelle (i2) führenden Fördervorrichtung (io) verlaufen. B.
  8. Roulettetisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der in der Nähe des Tischendes angeordneten Öffnung (7) ein im wesentlichen in der Längsrichtung des Tisches verlaufendes Förderband (9) ausgeht, von dem ein im Winkel zu dieser Richtung verlaufendes zweites Förderband (io) zur Sammeltafel (i2) führt.
  9. 9. Roulettetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Spielmaschine (i) konzentrischer und diese umgebender Transportring (i6) am Tisch drehbar gelagert ist, welcher Ring zur Aufnahme von Spielmarken einen rinnenförmigen Querschnitt aufweist. io. Roulettetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (9, io) von einem Gehäuse umgeben sind, das ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
DEC164A 1949-11-16 1949-11-16 Roulettetisch Expired DE801257C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC164A DE801257C (de) 1949-11-16 1949-11-16 Roulettetisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC164A DE801257C (de) 1949-11-16 1949-11-16 Roulettetisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE801257C true DE801257C (de) 1952-10-06

Family

ID=7012253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC164A Expired DE801257C (de) 1949-11-16 1949-11-16 Roulettetisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE801257C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988001082A1 (en) * 1986-08-02 1988-02-11 William Robert Burley Duncan Sorting coins, tokens and the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988001082A1 (en) * 1986-08-02 1988-02-11 William Robert Burley Duncan Sorting coins, tokens and the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1786484B2 (de) Vorrichtung zum Verteilen von in einer Reihe zugeführten Verpackungseinheiten, wie beispielsweise Flaschen, Dosen u. dgl. auf mehrere parallele, Reihen. Ausscheidung aus: 1561939
AT401436B (de) Vorrichtung zum sortieren von chips an spieltischen
DE801257C (de) Roulettetisch
DE1532241C2 (de) Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten
DE560312C (de) Mit Nuten versehenes Foerdermittel zum Ablegen der Zigaretten
DE392128C (de) Maschine zum Sortieren von gelochten Zaehlkarten
DE2061321B2 (de) Münzensortier- und Münzenzählmaschine mit einem endlosen Sortierband
DE617398C (de) Geschicklichkeitsspiel mit einem vorgeschnellten, als Scheibe ausgebildeten Rollkoerper
DE827303C (de) Tischfussballspiel
DE1449143B2 (de) Sortierschiene an Münzsortiermaschinen
DE971972C (de) Schleudervorrichtung fuer koerniges Gut
DE338315C (de) Vorrichtung zum Zaehlen und Einrollen von Muenzen
DE346668C (de) Vorrichtung zum Sondern von Strangzigaretten
DE1197359B (de) Vorrichtung zum Aufloesen von Ballen aus Kokosfasern od. dgl.
DE490214C (de) Maschine zum Sortieren (Auslesen) von Obst mit einem endlosen Foerderband
DE1114692B (de) Vorrichtung zum Trocknen von Tee
DE2058624C3 (de) Zuführvorrichtung an einer Verpackungsanlage für stangenförmiges Gut
DE713348C (de) Vorrichtung zur Lenkung eines Gutstromes durch ein in einem Aufgabebunker verlagertes Leitmittel
DE580938C (de) Maschine zur Herstellung von Kohlestiften (fuer Elemente und andere elektrotechnische Zwecke)
DE860623C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und leicht bruechiger, auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstaende
DE543707C (de) Selbstkassierer
DE949454C (de) Zufuehrvorrichtung fuer Huelsen zu einer eine Mehrzahl von Fuellstellen aufweisenden Abfuell- oder Patroniermaschine fuer Sprengstoff
DE263133C (de)
DE1454192C (de) Vorrichtung zum Einlegen von Fischen in die Aufnahmemulden eines Transportbandes
DE1524685C (de) Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen