DE8010933U1 - Verstellbarer sockel fuer schraenke o.dgl. - Google Patents

Verstellbarer sockel fuer schraenke o.dgl.

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DE8010933U1
DE8010933U1 DE19808010933 DE8010933U DE8010933U1 DE 8010933 U1 DE8010933 U1 DE 8010933U1 DE 19808010933 DE19808010933 DE 19808010933 DE 8010933 U DE8010933 U DE 8010933U DE 8010933 U1 DE8010933 U1 DE 8010933U1
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tube
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furniture
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
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  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

22684 13/wa
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Sockel für Schränke od.dgl. Diese Sockel, die im allgemeinen in den vier Ecken eines Schrankes oder Kastens befestigt sind und mittels denen sich der Schrank an seiner Auflagefläche abstützt, sollten eine gewisse Verstellmöglichkeit aufweisen, damit beispielsweise Schränke auch auf einem nicht 100% geraden Boden exakt gerade aufgestellt werden können. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Schrank oder Kasten Teil eines Verbandes mehrerer Möbelstücke ist, die Seite an Seite stehen, weil in diesem . -Fall auch geringfügige Unterschiede in der Auflage der Möbel störenden Fugen zwischen den Möbeln führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Sockel für Schränke od.dgl. zu schaffen, der eine Einstellbarkeit der Sockelhöhe besitzt. Das Einstellen der Sockelhöhe soll dabei einfach und rasch erfolgen können.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein am Schrankunterboden befestigbares Tragrohr und ein daran koaxial gelagertes Stehrohr das mit dem Tragrohr mittels einer Höhenverstellschraube höhen- /Γ■ verstellbar verbunden ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Höhenverstellschraube in der gemeinsamen Längsmittelachse des Tragrohres und des Stehrohres liegt und daß das Tragrohr und das Stehrohr satt ineinander geschoben sind.
Dadurch erübrigen sich irgendwelche weiteren Führungen
für die beiden den Sockel bildenden Rohre, wobei dennoch ;
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eine gute Stabilität des Sockels gegeben ist.
Ein weiteres Ausführungsbeipiel sieht vor, daß das Tragrohr und das Stehrohr zumindest über einen Teil ihrer Höhe als Vierkantrohre ausgebildet sind.
Dadurch ist gewährleistet, daß es beim Verstellen des Sockels nicht zu einem Verdrehen des Stehrohres kommt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Höhenverstellschraube ; ( im Stehrohr beispielsweise in dessen Boden drehbar
aber in axialer Richtung unverschiebbar gehalten ist und in ein Muttergewinde des Tragrohres eingreift, wobei das Muttergewinde beispielsweise von einer im Tragrohr verdreh- und verschiebesicher gehaltenen Mutter getragen wird. Der Kopf der Höhenverstellschraube muß in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen vom Boden des Stehrohres zugänglich sein. Die Verstellung des Sockels erfolgt mittels eines Schraubenziehers der die Höhenverstellschraube im Muttergewinde des Tragrohres verdreht.
ι r Um eine händische Verstellung der Sockelhöhe möglich · ' zu machen, ist in einem bevorzugten Ausführurigsbeispiel vorgesehen, daß im Stehrohr ein an der Höhenverstellschraube befestigtes Treibrad angeordnet ist, wobei in mindestens einer Seitenwand des Stehrohres eine ' Aussparung vorgesehen ist, durch die das Treibrad umfangseitig ragt oder das zumindest den Zugriff zum Treibrad gestattet.
Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß,zum Verstellen der Höhe der Sockel das Möbel nur leicht vom Boden abgehoben werden muß, da die Verstellung sozusagen von der Seite her erfolgt. Die Verstellung mittels eines Schraubenziehers erfordert wesentlich mehr Bodenfreiheit, so daß in den meisten Fällen der Kasten zum Verstellen des Sockels gekippt werden muß. Vorteilhaft ist weiters vorgesehen, daß das Stehrohr mit einer Halteeinrichtung für eine Blende versehen ist. Dadurch ist die Blende, die den unteren Abschluß der Sichtfläche (■ des Möbels bildet, auch wenn die Sockelhöhe
verstellt wird, immer in der richtigen Lage, d.h. sie schließt genau mit dem Auflageboden für das Möbel ab. Ein etwaiger oberer Spalt zwischen Blende und Möbelunterboden ist leichter zu tolerieren, da in vielen Fällen die Blende etwas unter dem Möbelunterboden nach innen geschoben ist, so daß dieser Spalt bei normaler Betrachtung des Möbels nicht sichtbar ist.
Insbesondere bei der Ausführung des Stehrohres mit einer Blende ist die vorerwähnte verdrehsichere Haltung des Stehrohres, die durch die Ausbildung
ν von Stehrohr und Tragrohr als Vierkantrohre erzielt
wird, von Bedeutung, weil es sonst zu einem Klemmen zwischen Blende und Blendenhalterung kommen könnte.
Die Halteeinrichtung wird vorzugsweise von zwei mindestens annähernd horizontalen Streben gebildet, die an ihren freien Enden in entgegengesetzte Richtungen ragende vertikale Hakenansätze aufweisen. Diese Haken greifen bei aufgeschobener Blende in ein C-Profil
der Blende.
Um einen besonders guten Abschluß der Blende mit dem Auflageboden des Möbels zu erzielen ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Blende, die zumindestens annähernd den Bereich zwischem dem Möbelunterboden und dem Auflageboden für das Möbel abdeckt, an ihrem unteren Rand eine Abdecklippe vorzugsweise aus nachgiebigem Material aufweist. Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß die
( Abdecklippe in der Vertikalen etwas nach außen gekrümmt ist, was ein sattes Aufliegen und eventuelles Nachgeben der Lippe am Möbelauflageboden gestattet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß das Tragrohr möbelseitig einen zylindrischen Ansatz mit Bajonettverschluß aufweist, mittels dem es in einer, am Möbelunterboden befestigten Aufnahmeplatte verankerbar ist.
Dadurch können die Sockel erst beim Aufstellen des Möbels rasch und sicher an diesen montiert werden, was insbesondere Vorteile im Hinblick auf die Verpackung des Schrankes oder einzelner Schrankteile beim Transport mit sich bringt.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben, doch soll die Erfindung nicht auf diese beschränkt sein. Ebenso sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten , sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Der erfindungsgemäße Sockel besteht im wesentlichen aus einem Tragrohr 1 und einem Stehrohr 2, wobei das Tragrohr in das Stehrohr hineingeschoben ist, und von diesem satt aufgenommen wird. (Fig. 2,Fig. 5).
Das Tragrohr 1 ist mittels einer Aufnahmeplatte 3 am Möbeltunterboden 4 befestigt. Die Befestigung der Aufnahmeplatte am Möbel kann in herkömmlicher Art und Weise mittels Dübeln oder Schrauben erfolgen. Die Aufnahmeplatte 3 und das Tragrohr 1 weisen einen Bajonettverschluß 22 auf, mittels dem das Tragrohr leicht in der Aufnahmeplatte 3 verankert werden kann.
Das Stehrohr 2 und das Tragrohr 1 sind mittels einer Höhenverstellschraube^verbunden. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist dabei der Kopf 5' der Höhenverstellschraube
2
im Boden 2' des Stehrohres formschlüssig aber drehbar und axial un-rerschiebbar gehalten.
Die Höhenverstellschraube 5 lagert im Stehrohr 2 in einem
Loch 6, wobei Ringansätze 7,8 der Höhenverstellschraube
die Höhenverstellschraube 5 am Boden 2' des Stehrohres halten.
^ ■ Tragrohrseitig lagert die Höhenverstellschraube 5 in einer Mutter 9, die formschlüssig im Tragrohr 1 gehalten ist.
Durch Verdrehen der Höhenverstellschraube 5 mittels eines am Boden 21 des Stehrohres an der Höhenverstellschraube angreifenden Schraubenziehers kann das Stehrohr 2 in bezug auf das Tragrohr 1 in der Richtung des Doppelpfeils A versetzt werden.
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Die Pig. 5 bis 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel bei dem die Verstellung des Stehrohres 2 händisch erfolgen kann. In diesem Fall lagert die Höhenverstellschraube 5 stehrohrseitig nicht unmittelbar im Stehrohr 2 sondern in einem im Stehrohr 2 formschlüssig gehaltenen Treibrad 1o.
Das Treibrad 1o ragt dabei umfangseitig durch Aussparungen 11 in den Seitenwänden 21 des Stehrohres
Tragrohrseitig ist die Höhenverstellschraube 5 wiederum in einer im Tragrohr 1 fixierten Mutter 9 gehalten. /
Durch Verdrehen des Treibrades 1 ο wird das Treibrad 1 ο mit der Höhenverstellschraube 5 in der Richtung des Doppelpfeiles A bewegt, wobei das Treibrad 1o mit seinen seitlichen Ringflächen 12, mit denen es sich an den Wänden 2', und zwar an deren Kanten im Bereich der Aussparungen 11 abstützt, das Stehrohr 2 mitnimmt.
Jedes Stehrohr 2 kann mit einer Halteeinrichtung 13 für eine Blende 14 versehen sein. Die Halteeinrichtung besteht in Seitenansicht aus zwei horizontalen Streben 15,die an ihren freien Enden hakenförmige Ansätze 16 aufweisen, die in ein C-Profil 17 an der Blende 14 einrasten.
Für einen besseren Halt der Blende 14 können, wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, in Draufsicht mehrere horizontale Streben 15 nebeneinander angeordnet sein.
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Ebenso können am Stehrohr 2 im rechten Winkel zueinander angeordnete horizontale Streben 15 angeordnet sein, um in einer Ecke des Möbels zwei Blenden 14 mit einem Sockel zu verbinden.
Die Blende 14 ist vorzugsweise mit einer federnden Lippe 18 versehen, die sich in Montagelage am Auflageboden des Möbels abstützt, bzw. an diesem fugenlos anliegt. Die Blende 14 kann wie aus der Fig. 9 ersichtlich, aus Holz gefertigt sein, wobei die Dichtlippe 18 aus nachgiebigem Material, beispielsweise an das Holz angeklebt ist . Das C-Profil für die Halteeinrichtung 5 kann durch Klebung oder Verschraubung mit der Blende 14 verbunden sein.
Die Fig. 1o zeigt einen Querschnitt durch eine zur Gänze aus Kunststoff extrudierte Blende 14.Die Blende 14 und die Abdichtlippe 18 bilden dabei ein homogenes Teil.
Wie insbesondere aus der Fig. 11 ersichtlich, können einzelne Blenden i4 durch Verbindungselemente 19 für die Außenecken und Verbindungselemente 2o für die Innenecken zu einer durchgehenden Blendenfront verbunden werden, was optimale Anpassungsmöglichkeiten bei Einbaumöbeln bietet.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen verschiedene Ansichten eines Verbindungselementes 2o für eine Innenecke und die Fig. 15 bis 17 zeigen gleichartige Ansichten eines Verbindungselementes 19 für eine Außen .ecke.
Die Verbindungselemente 19 und 2o weisen dabei ebenfalls Dichtlippen 18" auf, die den Dichtlippen 18 der Blenden entsprechen. Die Verbindungselemente 19,2o sind nicht unmittelbar am Sockel gehalten, sondern werden mit den
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Blenden 14 zusammengesteckt und sind beispielsweise durch Streben 21 mit diesen verbunden-

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Verstellbarer Sockel für Schranke od.dgl» , gekennzeichnet durch ein am Schrankunterboden (4) befestigbares Tragrohr (1) und ein daran koaxial gelagertes Stehrohr (2) das mit dem Tragrohr (1) mittels einer Höhenverstellschraube (5) höhenverstellbar verbunden ist.
2. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellschraube (5) in der gemeinsamen Längsrnittelachse des Tragrohres (1) und des Stehrohres (2) liegt.
3. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragrohr (Ί) und das Stehrohr (2) satt ineinander geschoben sind (Fig. 2,5)
4. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) und das Stehrohr (2) zumindest über einen Teil ihrer Höhe als Vierkantrohre ausgebildet sind.
5. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellschraube (5) im Stehrohr (2) beispielsweise in dessen Boden (2') drehbar aber in axialer Richtung unverschiebbar gehalten ist und
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in ein Muttergewinde des Tragrohres (1) eingreift. .
6. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde von einer im Tragrohr (1) verdreh- und verschiebesicher gehaltenen Mutter (9) getragen wird.
7. Verstellbarer Sockel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stehrohr (2) ein an der Höhenverstellschraube (5) befestigtes Treibrad (1o) angeordnet ist, wobei in mindestens einer Seitenwand (2") des Stehrohres (2) eine Aussparung (11) vorgesehen ist, durch die das Treibrad (1o) umfangsseitig ragt, oder die zumindest den Zugriff zum Treibrad (1o) gestattet.
8. Verstellbarer Sockel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis' 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehrohr (2) mit einer Halteeinrichtung (13) für eine Blende (14) versehen ist.
9. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13) für die Blende (14) von zwei mindestens annähernd horizontalen Streben (15) gebildet wirdy die an ihren freien Enden in entgegengesetzte Richtungen ragende vertikale Hakenansätze (16) aufweisen.
10. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) die zumindestens annähernd den Bereich zwischen dem Möbelunterboden (4) und dem Auflageboden für das Möbel abdeckt, an ihren unteren Rand eine Abdecklippe (18) vorzugsweise aus nachgiebigem Material aufweist.
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11. Verstellbarer Sockel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) möbelseitig einen zylindrischen Ansatz mit Bajonettverschluß (22) aufweist, mittels dem es in einer, am Möbelunterboden (4) befestigten Aufnahmeplatte (3) verankerbar ist.
12. Verstellbarer Sockel nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklippe (18) in der Vertikalen etwas nach außen gekrümmt ist.
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ATA320579A (de) 1980-11-15
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