DE8010553U1 - Ultraschalldiagnostikgerät - Google Patents

Ultraschalldiagnostikgerät

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DE8010553U1
DE8010553U1 DE8010553U DE8010553DU DE8010553U1 DE 8010553 U1 DE8010553 U1 DE 8010553U1 DE 8010553 U DE8010553 U DE 8010553U DE 8010553D U DE8010553D U DE 8010553DU DE 8010553 U1 DE8010553 U1 DE 8010553U1
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examined
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DE8010553U
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L & C Arnold 7060 Schorndorf GmbH
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L & C Arnold 7060 Schorndorf GmbH
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Publication of DE8010553U1 publication Critical patent/DE8010553U1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/40Positioning of patients, e.g. means for holding or immobilising parts of the patient's body
    • A61B8/406Positioning of patients, e.g. means for holding or immobilising parts of the patient's body using means for diagnosing suspended breasts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/08Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
    • A61B8/0825Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings for diagnosis of the breast, e.g. mammography

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Description

t t t I
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-i»030 Ratingen 6 (Hösel)
ültraschalldliagnostlkgerät
Staimdl der Techimik
Zur Krebsuorsorgeuntersuchung weiblicher Brüste werden heutzutage die sogenannte Abtastmethode, bevorzugt aber das sogenannte Mammographie-Verfahren angewandt. Bei letzterem werden die weiblichen Brüste außerordentlich hohen Strahlungsdosen ausgesetzt, so daß die Gefahr besteht, daß bei regelmäßiger Anwendung der Mammographie gerade das entsteht, dem man vorbeugen will, nämlich krebsartige Wucherungen. Außerdem ist diese Untersuchung für die Frau nicht nur unangenehm, sondern oftmals auch schmerzhaft.
Vorbekannt ist auch die Diagnostik mit Ultraschall, bei welcher ein Ultraschallprüfkopf an der zu untersuchenden Körperpartie entlanggeführt wird. Diese Körperpartie wird in der Regel mit einer Gleitcrerne oder Fett eingerieben, da Luftblasen zwischen Prüfkopf und Körperpartie das Anzeigeergebnis erheblich verfälschen. Um derartige Luftblasen zu beseitigen, wird der Ultraschallprüfkopf mit einem gewissen Druck an der zu untersuchenden Körperpartie entlanggeführt, so daß diese verformt wird. Auf diese Weise werden z. B. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Milz, Niere, Bauchgefäße, Lymphknoten, Schilddrüse und Herz untersucht. In der Öffentlichkeit bekanntgeworden ist die Ultrasehalluntersuchungsmethode insbesondere beim Schwangerschaftsnachweis und bei der Untersuchung Schwangerer überhaupt. Auch gynäkoloqische Erkrankungen, z. B. zystische Tumore lassen sich auf diese Weise lokalisieren.
Nachteilig bei all diesen Untersuchungsmethoden ist, daß die betreffende Körperpartie, wie z. B. weibliche Brüste, beim Entlangführen des Ultraschallprüfkopfes verformt werden und ihre natürliche Gestalt und Größe verändern, was die Diagnose, insbesondere die Lokalisierung von Geschwulsten, erheblich erschwert oder gar unmöglich macht.
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Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-*tO3O Ratingen 6 (Hösel)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Ultraschalldiagnostikgerät des im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß Extremitäten, vornehmlich M/eibliche Brüste, mittels Ultraschall in ihrer natürlichen Form, d. h. ohne Deformierung und ohne daß diese Körperpartien mit irgendeiner Gleitcreme bestrichen zu werden brauchen, zuverlässig untersucht werden können, und zwar ohne daß die Gefahr besteht, daß das Anzeigeergebnis durch Luftblasen verfälscht wird. Dabei soll die Möglichkeit eröffnet werden, ein erfindungsgemäß angestrebtes Ultraschalldiagnostikgerät so auszubilden, daß es insbesondere die jetzt noch angewendete, schädliche Mammographie-Methode bei der Krebsvorsorgeuntersuchung weiblicher Brüste vollkommen ersetzen kann.
Die Aufgabe wird durch die im Pateimtaespruch I wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Eiimige Worteile
Ein erfindungsgemäßes Ultraschalldiagnostikgerät läßt sich mit besonderem Vorteil zur Untersuchung weiblicher Brüste einsetzen, da hierbei die Brüste unverformt in ihrer natürlichen Gestalt in die Flüssigkeit hineinhängen, so daß auf der Haut keine Luftblasen mehr enthalten sind.
Die Brüste brauchen dabei nicht mit einer Spezialcreme
o. dgl. eingerieben zu werden. In dem betreffenden Gefäß für die jeweilige Brust kann temperiertes Wasser, vornehmlich entspanntes Wasser, angeordnet sein. Der Ultraschallprüfkopf wird nun in einfacher Weise an der Außenwand des betreffenden Gefäßes entlanggeführt und liefert einwandfreie Untersuchungsergebnisse bzw. Bilder des jeweils untersuchten Körperbereiches, insbesondere der weiblichen Brüste.
Bei diesem Abtasten oder Entlangfahren des Ultraschallprüfkopfes wird der betreffende Körperbereich, insbesondere die weibliche Brust, in keiner Weise verformt, sondern bleibt in ihrer natürlichen Gestalt erhalten, so daß der Arzt die einzelnen Gewebepartien sehr leicht untersuchen und etwaige Anomalitäten wegen der unverformten Brust auch dementsprechend leicht lokalisieren kann.
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Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-it030 Ratingen 6 (Hösel)
Dabei ist die Untersuchung für den jeweiligen Patienten, insbesondere bei der Brust-Krebsvorsorgeuntersuchung - im Gegensatz zur Mammoqraphie - völlig schmerzfrei und auch völlig ungefährlich. Diese Untersuchung kann im Gegensatz zur Mamtnographie beliebig oft wiederholt werden, ohne das Dauerschädigungen zu befürchten sind.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die benötigten Gerätschaften denkbar einfach sind. Der Ultraschallprüfkopf und das Ultraschallprüfgerät sind ohnehin vorhanden. Hier braucht keinerlei zusätzliches Gerät geschaffen oder ein bestehendes Gerät umkonstruiert zu werden. Es genügt, wenn der betreffende Behälter z. B. in einer geeigneten Liege integriert wird, auf der der betreffende Patient, z. B. eine Frau angeordnet ist, die ihre Brüste in das jeweilige mit temperiertem Wasser oder einer sonstigen geeigneten Flüssigkeit gefüllte Gefäß hineinhängt. Diese Untersuchung ist auch für die Patientin nicht unangenehm. Nach der Untarsuchung wird die betreffende Hautpartie abgetrocknet und die Patientin kann sich dann sofort anziehen. Es brauchen somit keinerlei Cremereste, Glycerin o. dgl. entfernt zu werden. Auch eine Verschmutzung der Kleidung ist nicht zu befürchten.
So gesehen, würde sich der notwendige Investitionsaufwand im wesentlichen auf die Bereitstellung eines geeigneten Behälters mit z. B. temperiertem Wasser beschränken, um z. B. die unangenehme und bei wiederholter Anwendung auch schädliche Mammographie-Untersuchungsmethode bei der Krebsvorsorgeuntersuchung weiblicher Brüste zu ersetzen.
Da das Gefäß verformbar ist, kann der Arzt den Prüfkopf soweit wie dies erforderlich ist, an die betreffende Hautpartie herandrücken, ohne aber diese Hautpartie, z. B. eine weibliche Brust, selbst zu deformieren. Vielmehr ist zwischen Wandung und dem zu untersuchenden Körperteil stets ein Flüssigkeitsfilm vorhanden, so daß keine Luftblasen das Untersuchungsergebnis verfälschen können.
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Bei Ausgestaltung gemäß Pateirntairnsprych 2 ist das Gefäß zweigeteilt, so daß z. B. eine Patientin, die auf einer
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Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-itO3O Ratingen 6 (Hösel)
Untersuchungsliege auf dem Bauch liegt, ihre Brüste in die mit einer geeigneten Flüssigkeit, z. B. entspanntem, temperiertem Wasser, hineinhängen lassen kann, so daß der Arzt nacheinander beide Brüste in ihrer ursprünglichen Form untersuchen kann. Der Steg sollte möglichst schmal bemessen sein, so daß er im Übergangsbereich der Brüste zu liegen kommt und diese tatsächlich in ihrer unverformten Form in die Gefäße hineinhängen.
Wird eine Ausführungsform gemäß Paiteirnfcainispnuiclhi 3 gewählt, so lassen sich die Gefäße bzw. Teil-Gefäße werhältnismäßig preiswert als relativ billige Massenartikel herstellen. Aus hygienischen Gründen können diese Teil-Gefäße nach jeder Untersuchung ausgetauscht werden, während die zuvor benutzten Teil-Gefäße zur Sterilisations bzw. Reinigung gegeben werden können.
Gemäß Pateirntaimspriwclhi h sind die Teil-Gefäße je nach der Größe der Brüste austauschbar. Auf diese Weise lassen sich z. B. Teil-Gefäße für junge Mädchen ebenso anordnen wie für ältere Frauen, so daß in jedem Fall Vorsorge getroffen ist, daß die Brüste unverformt ohne die Wandungen der Gefäße zu berühren in die Flüssigkeit hineinhängen, um dem untersuchenden Arzt ein unverfälschtes Untersuchungsergebnis zu liefern.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Untersuchungsliege in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf das Kopfteil der aus Fig. 2 ersichtlichen Untersuchungsliege und
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt nach der Linie III - III der Fig. 2.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein Ultraschalldiagnostikgerät veranschaulicht, das vornehmlich für die Untersuchung weiblicher Brüste geeignet ist und insbesondere die bisher zur Krebsvorsorgeuntersuchung angewendete Mammographie-Methode ersetzen soll.
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Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-it030 Ratingen 6 (Hösel)
Die aus Fig. 1 ersichtliche Untersuchungsliege weist ein Untergestell 1 mit vier Rollen 2 auf, won denen bei der dargestellten Ausführungsform ein Paar mittels eines zweiarmigen Hebels 3 feststellbar ausgebildet ist.
Auf dem Untergestell 1 ist eine vertikale, im Querschnitt quadratisch oder rechteckförmig ausgebildete, kastenförmige Tragsäule 4 angeordnet, die fest mit dem Untergestell 1 verbunden ist und in der formschlüssig und höhenverstellbar ein Tragbalken 5 eingreift, der z. B. durch eine nicht dargestellt Hydraulik auf- und niederfahrbar und in der jeweils gewünschten Höhe auch arretierbar ist. Stattdessen kann dem Tragbalken 5 bzw. der Tragsäule 4 auch eine geeignete mechanische Höhenverstellvorrichtung zugeordnet sein, z. B. eine Zahnstange oder Ratsche, die ebenfalls die Höhenverstellung des Liegeflächenrahmens 6 ermöglicht, auf dem geeignete Polster 7 und 8 angeordnet sind.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Kopfstütze.
Im Bereich dieser Kopfstütze 9 sind in dem Polster 8 und in dem Liegeflächenrahmen 6 zwei gleichgroße Öffnungen 10 und 11 angeordnet, die jeweils ein Teil-Gefäß 12 bzw.
13 aufnehmen, das bei der dargestellten Ausführungsform aus relativ leicht verformbarem, durchsichtigem Weich-PVC bestehen. Die Teil-Gefäße 12 und 13 weisen an ihrer oberen als Liegefläche dienenden Seite einen umbörtelten Rand auf, mit dem sie sich auf dem Polster 8 oder auf einem Teil des Liegeflächenrahmens 6 abstützen.
Die Öffnungen 10 und 11 sind durch einen schmalen Steg
14 voneinander getrennt.
Vor der Untersuchung einer Patientin werden diese beiden Gefäße ]2 und 13 mit anger.ehm temperiertem, entspanntem Wasser gefüllt (Fig. 3), so daß die Patientin 15 ihre Brüste 16 und 17 in das Gefäß 12 bzw. 13 frei hineinhängen kann. Der Arzt kann daraufhin mit dem Ultraschallprüfkopf 18 des üblichen Ultraschallprüfgeräts an der jeweiligen Wandung des Behälters 12 bzw. 13 entlangfahren und dieses in geeigneter Weise verformen, ohns allerdings die betreffende Brust 16 bzw. 17 zu deformieren. Auf diese Weise bleibt die Form der Brüste 16 und 17 voll erhalten.
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Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 0-Ί030 Ratingen 6 (Hösel)
Fig. 3 läßt noch erkennen, daß beliebig geformte Brüste mit ein und derselben Vorrichtung zu untersuchen sind. Die Bezugszeichen 19 und 20 bezeichnen wesentlich kleinere Brüste. Im Bedarfsfalle lassen aich auch die Teil-Gefäße 12 und 13 austauschen. Da der Steg 14 möglichst schmal gehalten ist, können im Bedarfsfalle auch verhältnismäßig junge Mädchen mit der gleichen Vorrichtung untersucht M/erden .
In allen Fällen erhält der Arzt ein weder durch Luftblasen noch durch Verformung der Brüste in irgendeiner Weise verfälschtes Ergebnis, das z. B. auf einem geeigneten Anzeigegerät und/oder einem Untersuchungsstreifen und/oder auf einem geeigneten Film sichtbar gemacht wird. Wie ersichtlich ist, ist diese Untersuchungsmethode für die Patientin völlig harmlos und schmerzfrei. Auch werden die Körperpartien in keiner Weise verschmutzt, da sie nicht durch eine Gleitcreme eingerieben zu werden brauchen,
Bei dem neuerungsgemäßen Gerät werden die Brustwarzen während der Untersuchung auch nicht verformt, da sie in die Flüssigkeit hineinhängen, während z. B. bei dem Stande der Technik Frauen in der Rückenlage untersucht werden, wobei die Brustwarzen sofort einfallen und ein verfälschtes Untersuchungsergebnis liefern.
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D~/)030 Ratingen 6 (Hose!)
ezujigszeiclheiniliste
1 Untergestell Steg
2 Rolle Patientin
3 Hebel Brust
4 Tragsäule Il
5 Tragbalken Ultraschallprüfkopf
6 Liegeflächenrahmen Brust
7 Polster M
8
9 Kopfstütze
10 Öffnung
11 Il
12 Teil-Gefäß, Gefäß
13 M Il
14
15
16
17
18
19
20

Claims (3)

ScDiutzansprüche
1. Ultraschalldiagnostikgerät mit einem an dem Körperbereich entlang beweglichen Ultraschallprüfkopf und einer zumindest eine Körperpartie unterstützenden Unterlage, die den Zugang zu dem zu untersuchenden Körperbereich ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (6) eine Öffnung (z. B. 10) für ein mit einer Flüssigkeit füllbares, verformbares Gefäß (z. B. 12) aufweist, in das sich der zu untersuchende Körperbereich - vornehmlich eine weibliche Brust (z. B. 17) - unverformt hineinerstreckt und daß der Ultraschallprüfkopf (18) von außen an dem betreffenden Gefäß (z. B. 12) entlangführbar ist.
2. Ultraschalldiagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch «gekennzeichnet, daß das betreffende Gefäß zweigeteilt (12, 13) ist und die Teil-Gefäße (12, 13) durch einen Steg (14) voneinander getrennt sind und dazu dient, die weiblichen Brüste (16 bzw. 17) aufzunehmen.
3. Ultraschalldiagnostikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (12 bzw. 13) aus einem verformbaren, durchsichtigen Werkstoff, insbesondere aus Weich-PVC besteht.
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-'tO3O Ratingen 6 (Höael)
Ultraschalldiagnostikqerät nach Anspruch 2 oder 3, dadmirch gekepimzeiclhinet, daß die Teil-Gafäßs (12, 13) je nach Größe der Brüste (16 bzw. 17) austauschbar sind.
DE8010553U Ultraschalldiagnostikgerät Expired DE8010553U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8010553U1 true DE8010553U1 (de) 1980-08-28

Family

ID=1326541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8010553U Expired DE8010553U1 (de) Ultraschalldiagnostikgerät

Country Status (1)

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DE (1) DE8010553U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517860A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Herrmann Uwe Dr Med Habil Dr P Vorrichtung zur definierten Lagerung der Mammae während der diagnostischen und chirurgischen Behandlung
WO1999055234A1 (de) 1998-04-24 1999-11-04 Wollschlaeger Helmut Vorrichtung und verfahren zur untersuchung weiblicher mammae mittels ultraschall

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DE19818226C1 (de) * 1998-04-24 2000-02-10 Helmut Wollschlaeger Vorrichtung zur Untersuchung weiblicher Mammae mittels Ultraschall und Verfahren zur Reduzierung von Artefakten eines Ultraschallbildes
US6409668B1 (en) 1998-04-24 2002-06-25 Helmut Wollschlaeger Device and method for examining female breasts using ultrasound

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