WO2018184939A1 - Hautschaber mit sammel-depot - Google Patents

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WO2018184939A1
WO2018184939A1 PCT/EP2018/057915 EP2018057915W WO2018184939A1 WO 2018184939 A1 WO2018184939 A1 WO 2018184939A1 EP 2018057915 W EP2018057915 W EP 2018057915W WO 2018184939 A1 WO2018184939 A1 WO 2018184939A1
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blade
depot
skin scraper
skin
handle
Prior art date
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PCT/EP2018/057915
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English (en)
French (fr)
Inventor
Dirk Wehlmann
Original Assignee
Dirk Wehlmann
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/028Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements having a rigid handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/003Hand-held or hand-driven devices

Definitions

  • the invention relates to a skin scraper with collective depot, which is particularly suitable for use in the sauna.
  • the deposits may be removed via a groove located in the blade. This is of course extremely tedious. Also with this method deposits can be removed only at intervals and a substantially continuous scraping is not possible if you want to collect the Cruschabte. Otherwise, the stripped materials fall on the floor or the boards of the seats and beds during the treatment, thus contributing to the fouling of the sauna.
  • the object of the invention is therefore to provide a skin scraper which has a blade which can also be connected to a handle, with which the skin can be processed over a long period without interruption and at the same time continuously over a longer period of time which makes it possible to avoid as much as possible the pollution of the sauna room and with which it is possible to use the whole mass of the sauna during the sauna.
  • Treatment Abgeschabten collect in one place (depot) and then in his
  • a skin scraper comprising a blade having two long sides (a) and (b) and one short side (c) and one short side (c)
  • the blade is connected to a handle (e), characterized in that the blade and / or the handle has an integrated depot for collecting scraped off material.
  • the depot which can also be called collecting container, can advantageously be designed as a trough-shaped depression (g) in the blade.
  • the depot is attached as a separate separate container on the blade.
  • the separate container can be attached to the blade by screwing.
  • the separate container is attached to the blade by insertion into guide rails or holding devices.
  • the depot is designed as a cavity in or on the handle.
  • the cavity has an opening toward the blade through which the scraped material can enter the cavity.
  • the depots are sized so that they can absorb over a longer period, advantageously over the entire sauna session, the scraped material.
  • the blade has an opening or lead through which the scraped substances can enter the container.
  • Figure 1 shows a plan view of a skin scraper according to the invention, wherein parallel to the sides a and b, a trough-shaped recess (g) is indicated.
  • FIG. 2 is a front view of an embodiment of the invention
  • the figure represents the skin scraper with a view towards the handle (e).
  • the trough-shaped depression serves as a collective depot.
  • the blade is attached to a handle (e) towards side (d).
  • Figure 4 illustrates a skin scraper with a separate collection depot, wherein the
  • FIG. 6 shows a skin scraper according to the invention, in which the collective depot in FIG
  • Handle is attached and the scraped substances can be passed through a channel in the collection depot.
  • Figure 7 shows a skin scraper, as in the application, ie at
  • the skin scraper is passed over the skin from left to right, scraping off sweat, excretions of the sweat glands and sebaceous glands. The scraped material accumulates in the depot.

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Abstract

Es wird ein Hautschaber beschrieben, der eine Klinge und ggf. auch einen Griff aufweist und der zusätzlich über ein integriertes Depot verfügt zum Sammeln von während des Saunabesuchs abgeschabten Stoffen. Das Depot kann als wannenförmiger Behälter als Vertiefung an der Klinge ausgestaltet sein. Das Depot kann auch ein Hohlraum im oder am Griff sein. Das Depot kann auch als eigener separater Behälter an der Klinge befestigt werden, zum Beispiel durch Festschrauben oder durch Einschieben in eine Befestigungsvorrichtung, welche an der Klinge vorhanden ist. Mit dem Hautschaber ist es möglich kontinuierlich während eines Saunagangs die gesamte abgeschabte Masse einzusammeln und einer Analyse oder Diagnose zuzuführen.

Description

Hautschaber mit Sammel-Depot
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Hautschaber mit Sammel-Depot, der besonders geeignet ist für einen Einsatz in der Sauna.
Hautschaber sind an sich schon seit längerem bekannt. Und so wird in der deutschen Patentschrift DE 10 2014 006 742 B3 ein Hautschaber beschrieben, der besonders geeignet ist zum Massieren, Behandeln, Reinigen und Entschlacken der Haut, insbesondere während des Aufenthalts in einer Sauna. Mit diesem Hautschaber können auch die
Ausscheidungen, auch die flüssigen Ausscheidungen abgeschabt werden und zu
Untersuchungswecken weggebracht und separat gesammelt werden. Gegebenenfalls können die Abscheidungen über eine Rille, die sich in der Klinge befindet, abgeführt werden. Dies ist natürlich äußerst mühsam. Auch können mit dieser Methode nur in Intervallen Abscheidungen abgeführt werden und ein im Wesentlichen kontinuierliches Schaben ist nicht möglich, wenn man das Abgeschabte einsammeln möchte. Ansonsten fallen während der Behandlung die abgestreiften Materialien auf den Boden oder die Bretter der Sitze und Liegegelegenheiten und tragen so zum Verschmutzen der Sauna bei.
Obwohl bereits eine ganze Anzahl von Hautschabern bekannt sind und die vorstehend zitierte Patentschrift einen hervorragenden Beitrag mit vielen Vorteilen zum Stand der Technik auf diesem Gebiet gebracht hat, besteht noch ein Bedürfnis nach weiter entwickelten Hautschabern, die neue Vorteile und Verbesserungen bringen und Nachteile, welche Hautschabern gemäß dem Stand der Technik anhaften, beseitigen oder zumindest abmildern.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Hautschaber zur Verfügung zu stellen, der eine Klinge aufweist, die auch mit einem Griff verbunden sein kann, mit dem über längere Zeit ohne Unterbrechung die Haut bearbeitet werden kann und gleichzeitig auch über einen längeren Zeitraum das Abgeschabte kontinuierlich eingesammelt werden kann, mit dem es möglich ist die Verschmutzung des Saunaraums weitestgehend zu vermeiden und mit dem es möglich ist, weitgehend die gesamte Masse des während der Sauna- Behandlung Abgeschabten an einem Ort (Depot) zu sammeln und dann in seiner
Gesamtheit einer chemischen oder medizinischen Untersuchung und Diagnose zuzuführen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hautschaber, der eine Klinge umfasst, die zwei lange Seiten (a) und (b) und eine kurze Seite (c) und eine der kurzen Seite (c)
gegenüberliegende Seite (d) aufweist, wobei die Klinge gegebenenfalls mit einem Griff (e) verbunden ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klinge und/oder der Griff ein integriertes Depot zum Sammeln von abgeschabten Stoffen aufweist.
Das Depot, das auch Sammelbehälter genannt werden kann, kann vorteilhaft als wannenförmige Vertiefung (g) in der Klinge ausgebildet sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Depot als eigener separater Behälter an der Klinge angebracht.
Der separate Behälter kann an der Klinge durch Anschrauben befestigt sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der separate Behälter an der Klinge durch Einschieben in Führungsschienen oder Haltevorrichtungen befestigt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Depot als Hohlraum im oder am Griff gestaltet. Der Hohlraum weist zur Klinge hin eine Öffnung auf, durch welche das abgeschabte Material in den Hohlraum gelangen kann.
Die Depots sind so bemessen, dass sie über einen längeren Zeitraum, vorteilhaft über die gesamte Saunasitzung das abgeschabte Material aufnehmen können.
Die Klinge weist eine Öffnung oder Zuleitung auf, durch welche die abgeschabten Stoffe in den Behälter gelangen können.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Figur 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hautschabers, wobei parallel zu den Seiten a und b eine wannenförmige Vertiefung (g) angedeutet ist.
In Figur 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hautschabers dargestellt, wobei die wannenförmige Vertiefung (g) zu sehen ist. Die Figur stellt den Hautschaber mit Blickrichtung in Richtung Griff (e) dar. Die wannenförmige Vertiefung dient als Sammeldepot. stellt eine Seitenansicht des Hautschabers mit integriertem Sammeldepot dar, wobei das Depot als Wanne ausgeführt ist. Die Klinge ist in Richtung Seite (d) an einem Griff (e) befestigt.
Figur 4 stellt einen Hautschaber mit einem separaten Sammeldepot dar, wobei das
Sammeldepot links als separater Behälter dargestellt ist, der an der Klinge befestigt wird, wobei die Klinge einen mittigen Ausschnitt besitzt, durch den Abgeschabtes in das Depot gelangen kann.
In Figur 5 wird in einer Vorderansicht gezeigt, wie das separate Sammeldepot
befestigt werden kann. Dazu sind an der Klinge zwei Einschubschienen dargestellt, die L- förmig gestaltet sind und in welche der
Sammeldepotbehälter eingeschoben werden kann.
Figur 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Hautschaber, bei dem das Sammeldepot im
Griff angebracht ist und die abgeschabten Stoffe über eine Rinne in den Sammeldepotbehälter geführt werden können.
Figur 7 zeigt einen Hautschaber, wie er bei der Anwendung, das heißt beim
Schaben der Haut geführt werden soll. Der Hautschaber wird von links nach rechts über die Haut geführt und schabt dabei Schwitzwasser, Exkrete der Schweißdrüsen und Talgdrüsen ab. Das abgeschabte Material sammelt sich in dem Depot an.
Es war besonders überraschend, dass es mit dem erfindungsgemäßen Hautschaber möglich ist, die Haut während des Saunabesuchs praktisch ununterbrochen zu behandeln und dabei kontinuierlich die abgeschabten Stoffe einzusammeln. Dadurch ist es möglich, dass während der gesamten Behandlung abgeschabtes Material einzusammeln und somit einen Überblick zu erlangen, was alles während der gesamten Behandlung abgeschabt wird. Mit dieser gesammelten Masse ist es möglich einen Überblick über das Verhalten der Haut während der Saunasitzung zu bekommen und es werden keine Pausen größerer oder kleinerer Art ausgelassen, so dass ein kontinuierlicher Schabprozess möglich ist.
Darüber hinaus wird durch das ständige Einsammeln vermieden, dass der Saunaraum beschmutzt wird und vor allem sich abgeschabtes Material auf den Sitzen und
Liegeflächen der Sauna und auf dem Fußboden ansammelt. Dies ist für die Hygiene in der Saune, wo meistens mehrere Menschen verschiedener Herkunft sich einfinden, äußerst vorteilhaft.

Claims

Patentansprüche
1. Hautschaber, der eine Klinge mit zwei langen Seiten (a) und (b) und einer kurzen Seite (c) und eine der Seite (c) gegenüberliegende Seite (d) umfasst und die Klinge gegebenenfalls mit einem Griff (e) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge und oder der Griff ein integriertes Depot zum Sammeln von abgeschabten Material aufweist.
2. Hautschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Depot als
wannenförmige Vertiefung in der Klinge ausgebildet ist.
3. Hautschaber nach Anspruch 1, dass das Depot als eigener separater Behälter an der Klinge befestigt ist.
4. Hautschaber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge über
mindestens eine Öffnung für den Durchlass des abgeschabten aufweist.
5. Hautschaber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mittels Schrauben befestigt ist.
6. Hautschaber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungsvorrichtung aus L-förmigen Schienen besteht.
7. Hautschaber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an der Klinge durch Einschieben in eine Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
8. Hautschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Depot als Hohlraum im Griff oder als umschlossener Hohlraum am Griff gestaltet ist.
PCT/EP2018/057915 2017-04-05 2018-03-28 Hautschaber mit sammel-depot WO2018184939A1 (de)

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