DE102017003330A1 - Hautschaber mit Sammel-Depot - Google Patents

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DE102017003330A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/028Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements having a rigid handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/003Hand-held or hand-driven devices

Abstract

Es wird ein Hautschaber beschrieben, der eine Klinge und ggf. auch einen Griff aufweist und der zusätzlich über ein integriertes Depot verfügt zum Sammeln von während des Saunabesuchs abgeschabten Stoffen. Das Depot kann als wannenförmiger Behälter als Vertiefung an der Klinge ausgestaltet sein. Das Depot kann auch ein Hohlraum im oder am Griff sein. Das Depot kann auch als eigener separater Behälter an der Klinge befestigt werden, zum Beispiel durch Festschrauben oder durch Einschieben in eine Befestigungsvorrichtung, welche an der Klinge vorhanden ist. Mit dem Hautschaber ist es möglich kontinuierlich während eines Saunagangs die gesamte abgeschabte Masse einzusammeln und einer Analyse oder Diagnose zuzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hautschaber mit Sammel-Depot, der besonders geeignet ist für einen Einsatz in der Sauna.
  • Hautschaber sind an sich schon seit längerem bekannt. Und so wird in der deutschen Patentschrift DE 10 2014 006 742 B3 ein Hautschaber beschrieben, der besonders geeignet ist zum Massieren, Behandeln, Reinigen und Entschlacken der Haut, insbesondere während des Aufenthalts in einer Sauna. Mit diesem Hautschaber können auch die Ausscheidungen, auch die flüssigen abgeschabt werden und zu Untersuchungswecken weggebracht und separat gesammelt werden. Gegebenenfalls können die Abscheidungen über eine Rille, die sich in der Klinge befindet, abgeführt werden.
  • Dies ist natürlich äußerst mühsam. Auch können mit dieser Methode nur in Intervallen Abscheidungen abgeführt werden und ein im Wesentlichen kontinuierliches Schaben ist nicht möglich, wenn man das Abgeschabte einsammeln möchte.
  • Ansonsten fallen während der Behandlung die abgestreiften Materialien auf den Boden oder die Bretter der Sitze und Liegegelegenheiten und tragen so zum Verschmutzen der Sauna bei.
  • Obwohl bereits eine ganze Anzahl von Hautschabern bekannt sind und die vorstehend zitierte Patentschrift einen hervorragenden Beitrag mit vielen Vorteilen zum Stand der Technik auf diesem Gebiet gebracht hat, besteht noch ein Bedürfnis nach weiter entwickelten Hautschabern, die neue Vorteile und Verbesserungen bringen und Nachteile, welche Hautschabern gemäß dem Stand der Technik anhaften, beseitigen oder zumindest abmildern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Hautschaber zur Verfügung zu stellen, der eine Klinge aufweist, die auch mit einem Griff verbunden sein kann, mit dem über längere Zeit ohne Unterbrechung die Haut bearbeitet werden kann und gleichzeitig auch über einen längeren Zeitraum das Abgeschabte kontinuierlich eingesammelt werden kann, mit dem es möglich ist die Verschmutzung des Saunaraum weitestgehend zu vermeiden und mit dem es möglich ist, weitgehend die gesamte Masse des während der Sauna-Behandlung Abgeschabten an einem Ort (Depot) zu sammeln und dann in seiner Gesamtheit einer chemischen oder medizinischen Untersuchung und Diagnose zuzuführen. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hautschaber, der eine Klinge umfasst, die zwei lange Seiten (a) und (b) und eine kurze Seite (c) und eine der kurzen Seite (c) gegenüberliegende Seite (d) aufweist, wobei die Klinge gegebenenfalls mit einem Griff (e) verbunden ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klinge und/oder der Griff ein integriertes Depot zum Sammeln von abgeschabten Stoffen aufweist.
  • Das Depot, das auch Sammelbehälter genannt werden kann, kann vorteilhaft als wannenförmige Vertiefung (g) in der Klinge ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Depot als eigener separater Behälter an der Klinge angebracht.
  • Der separate Behälter kann an der Klinge durch Anschrauben befestigt sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der separate Behälter an der Klinge durch Einschieben in Führungsschienen oder Haltevorrichtungen befestigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Depot als Hohlraum im oder am Griff gestaltet. Der Hohlraum weist eine Öffnung zur Klinge hin, durch welche das abgeschabte Material in den Hohlraum gelangen kann.
  • Die Depots sind so bemessen, dass sie über einen längeren Zeitraum, vorteilhaft über die gesamte Saunasitzung das abgeschabte Material aufnehmen können.
  • Die Klinge weist eine Öffnung oder Zuleitung auf, durch welche die abgeschabten Stoffe in den Behälter gelangen können.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hautschabers, wobei parallel zu den Seiten a und b eine wannenförmige Vertiefung (g) angedeutet ist.
    • In 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hautschabers dargestellt, wobei die wannenförmige Vertiefung (g) zu sehen ist. Die Figur stellt den Hautschaber mit Blickrichtung in Richtung Griff (e) dar. Die wannenförmige Vertiefung dient als Sammeldepot.
    • 3 stellt eine Seitenansicht des Hautschabers mit integriertem Sammeldepot dar, wobei das Depot als Wanne ausgeführt ist. Die Klinge ist in Richtung Seite (d) an einem Griff (e) befestigt.
    • 4 stellt einen Hautschaber mit einem separaten Sammeldepot dar, wobei das Sammeldepot links als separater Behälter dargestellt ist, der an der Klinge befestigt wird, wobei die Klinge einen mittigen Ausschnitt besitzt, durch den Abgeschabtes in das Depot gelangen kann.
    • In 5 wird in einer Vorderansicht gezeigt, wie das separate Sammeldepot befestigt werden kann. Dazu sind an der Klinge zwei Einschubschienen dargestellt, die L-förmig gestaltet sind und in welche der Sammeldepotbehälter eingeschoben werden kann.
    • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Hautschaber, bei dem das Sammeldepot im Griff angebracht ist und die abgeschabten Stoffe über eine Rinne in den Sammeldepotbehälter geführt werden können.
    • 7 zeigt einen Hautschaber, wie er bei der Anwendung, das heißt beim Schaben der Haut geführt werden soll. Der Hautschaber wird von links nach rechts über die Haut geführt und schabt dabei Schwitzwasser, Exkrete der Schweißdrüsen und Talgdrüsen ab. Das abgeschabte Material sammelt sich in dem Depot an.
  • Es war besonders überraschend, dass es mit dem erfindungsgemäßen Hautschaber möglich ist, die Haut während des Saunabesuchs praktisch ununterbrochen zu behandeln und dabei kontinuierlich die abgeschabten Stoffe einzusammeln. Dadurch ist es möglich, das während der gesamten Behandlung abgeschabte Material einzusammeln und somit einen Überblick zu erlangen, was alles während der gesamten Behandlung abgeschabt wird. Mit dieser gesammelten Masse ist es möglich einen Überblick über das Verhalten der Haut während der Saunasitzung zu bekommen und es werden keine Pausen größerer oder kleinerer Art ausgelassen, so dass ein kontinuierlicher Schabprozess möglich ist.
  • Darüber hinaus wird durch das ständige Einsammeln vermieden, dass der Saunaraum beschmutzt wird und vor allem sich abgeschabtes Material auf den Sitzen und Liegeflächen der Sauna und auf dem Fußboden ansammelt. Dies ist für die Hygiene in der Saune, wo meistens mehrere Menschen verschiedener Herkunft sich einfinden, äußerst vorteilhaft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014006742 B3 [0002]

Claims (8)

  1. Hautschaber, der eine Klinge mit zwei langen Seiten (a) und (b) und einer kurzen Seite (c) und eine der Seite (c) gegenüberliegende Seite (d) umfasst und die Klinge gegebenenfalls mit einem Griff (e) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge und oder der Griff ein integriertes Depot zum Sammeln von abgeschabten Material aufweist.
  2. Hautschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Depot als wannenförmige Vertiefung in der Klinge ausgebildet ist.
  3. Hautschaber nach Anspruch 1, dass das Depot als eigener separater Behälter an der Klinge befestigt ist.
  4. Hautschaber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge über mindestens eine Öffnung für den Durchlass des abgeschabten aufweist.
  5. Hautschaber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mittels Schrauben befestigt ist.
  6. Hautschaber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung aus L-förmigen Schienen besteht.
  7. Hautschaber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an der Klinge durch Einschieben in eine Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  8. Hautschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Depot als Hohlraum im Griff oder als umschlossener Hohlraum am Griff gestaltet ist.
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