DE800915C - Parkettplatte - Google Patents

Parkettplatte

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DE800915C
DE800915C DEP13899A DEP0013899A DE800915C DE 800915 C DE800915 C DE 800915C DE P13899 A DEP13899 A DE P13899A DE P0013899 A DEP0013899 A DE P0013899A DE 800915 C DE800915 C DE 800915C
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    • E04F2201/0523Separate tongues; Interlocking keys, e.g. joining mouldings of circular, square or rectangular shape
    • E04F2201/0529Separate tongues; Interlocking keys, e.g. joining mouldings of circular, square or rectangular shape the interlocking key acting as a dovetail-type key

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Parkettplatte
    \1a11 hat seit lallgenl vorgrscltlagen. an Stelle des
    Üblichen .@spllalt-I'arl:ettl>elagcs. des @t@ill(Ilxl<le@t-
    llarkctts oder (ler geleillitcll Parkettafeln
    aus St:il)un zu verwcn(Ien, die mit Nut und
    I#eder verbunden und at:f der 1Zückwite mit Asphalt
    hintergossen wurden. Auch trat matt auf (1ci-
    1'lattenriickseite ( ;1-atntlten v@lt-esehen und diese
    Inh Amlllalt aln@@l'g(l@@ell. 1)1e Festigkeit der
    Platten war jedoch ungenügend, so (laß bei Eill-
    tvirkung \on Feuchtigkeit ein Werfen und bei
    stiirkerei- mechanischer I3earspruchung ein Itsen
    der Stiibe c°intrat. Deshalb ist bereits vorgeschlagen,
    die Parkettlllattetl durch gratfiirntige Finscllub-
    leisten zu verst<irl:en. die (Irrer zur Liillgsrichtung
    der Ställe verlaufen.
    I>em@egellüller hetrittt die. vorliegen c1e @rtilldtltlg
    eine I'arketqllatte aus inehrrreli nebeneinander be-
    festigten St:ihen. die sich (durch die Ställe ver-
    bindende, senkrecht zur Stallfeder verlaufeltde Grat-
    leisten auszeichnet, von denen zwei in der Nähe der
    llii-tih()lzkallt(#tt der Stille liegc#It und all <Leu l.;ings-
    kauten der Ställe durch Zwischenschuhleisten zu
    einem lZahlncn verbunden sind, der sich unterhalb
    (ler I'arl:ettl>latte# unter Bildung \(r11 heldern Init
    unterschtlittellen haiiteii erstreckt. die mit einer
    plastischen Masse. wie Asphalt, ausgefüllt u11(1
    zwecMäßig durch eine wasserahweisende Schicht.
    wie impriignierte Pappe. abgedeckt sind. 1)i(# Grat-
    leisten und ()der die 7.wisclletiscllullleistetl kiit11tvt1
    Init den Stuben verleimt sein. Die 7?rtilt(lung he_
    triftt ferner ein Verfahren zur Herstellung der
    neuen l'arkettlllatte, das sich dadurch auszeichnet.
    (laß Vollkantstäbe nebeneinander in eilte Fornl ge-
    sl>alint und darin auf der Unterseite und quer zur
    IhMfaser in der Nähe der beiden liiniholzkantett
    und #,egel)etietlfalls in der Mitte mit Grat-
    muten aversehen werden, dali in diese Nutete Grat-
    leisten einge#chulml werden, und zwar in die ndtt-
    lere Nut eine Leiste v(»1 doppelter `chwalllell-
    schwanzfortn, in die seitlichen Nuten solche. die in
    dein tingeschobenenTeilschwalbelischwauzfi@rinigen
    Querschnitt, in (lein aus der Parkettplatte hervor-
    ragenden Teil nur einen einseitigen Grat nach dein Platteninnern aufweisen. während sie sich außen bis all die Hirnholzkante der Stabenden erstrecken, und an den Längskanten der Stäbe Zwischenschuhleisten so eingeschoben werden, (1a13 unterhalb der Parkettplatte ein Rahmen mit einem oder mehreren Feldern entsteht, die durch Leisten mit lillterschnittenen Kanten eitigefaßt sind, und daß diese Felder mit plastischer Masse, wie Asphalt, ausgefüllt und an der Oberfläche durch eine wasserabweisende Schicht, z. 13. von imprägnierter Pappe, abgedeckt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt schaubildlich einen Parkettstab).
  • 111 Fig. 2 sind acht derartige Parkettstäbe nebencitiander zu einer Parkettplatte vereinigt und auf der Unterseite mit drei Grattiuten versehen.
  • Fig. 3 ist die schaubildliche Ansicht des 1#aides der linken Gratleiste, Fig.4 das der mittleren und Fig. ; (las der rechten Gratleiste.
  • Fig. 0 zeigt die Parkettplatte nach Fig. 2 mit eingeschobenen Gratleisten.
  • Fig. 7 stellt eilte Z\wiscliensclitil)leiste schaubildlich dar.
  • Fig.8 ist ein Schnitt in Richtung A-13 nach Fig. 7.
  • 111 Fig. 9 ist die zusammengefügte Parkettplatte nach Fig.6 mit Zwischenschuhleisten veranschaulicht.
  • Fig. io zeigt schaubildlich in vergrößertem 1'Iaßstah einen Teil der fertigen Parkettplatte mit teilweisem Schnitt in Richtung C-1) nach Fig. 9, wobei <las linke Feld des Rahmens mit plastischer Masse ausgegossen und mit imprägnierter Pappe allgedeckt, (las rechte noch frei ist.
  • Zur T lerstellung einer Parkettplatte nach der vorliegenden Erfindung werden Vollkantstähe i, beispielsweise acht Stäbe aus Buchetlliolz und voll 4o0111111 länge u11(1 3o nini Breite, nebeneinander in eilte geeignete Form gespannt, so daß eine Platte von doo X doo min entstellt. Die Dicke der Stäbe beträgt beispielsweise etwa t 2 111111, (10c11 kolinnen für besondere Zwecke auch andere Stärken, z.13. hei der Verlegung auf Lagerbalken auch solche voll etwa 20 11111), in Frage. Die Foren zum Einspannen der Ställe ist nicht besonders dargestellt. Sie bestellt zweckmäl.lig aus Eisen, weist eilte einfache Spannvorrichtung an sich bekannter Bauart auf und ist mit drei .\usnehtnungen so versehen. daß die eiligespannten Ställe t durch Führen der Foren über eitle Gratntiten-Frästiaschine niit Gratlltttell 2. 3, 4 verselten werden können. die senkrecht zur Faserrichtung (fier Stäbe 1 verlaufen. 1_11 diese Gratl1t1ten 2, 3 und 4 werden nun Gratleisten eingeschoben, u11(1 zwar in die mittlere Gratntlt 3 eitle Leiste 5, deren Querschnitt aus Fig. 4 zu ersehen ist, die also doppelt scliwall)enschwanzförniigen Querschnitt aufweist. Der Teil 6 der Leiste 5 finit beiderseitigem Grat wird in die Nut 3 eingeschoben, während der ebenfalls mit beiderseitigem Grat ausgestattete "feil 7 all-,; (lein Profil der Parkettplatte hervorragt, tvie aus F ig. 6 ztt ersehen ist. l11 die Gratmit 2 wirrl die Gratleiste R eiligeschoben, die. wie aus Fig.3 zu ersehen ist, einen einzuschiebenden Teil mit beiderseitigem Grat 9 und einen herausragenden Teil mit einseitigem Grat io und einem seitlich bis an die Stabenden herausragenden Teil r i aufweist. Ähnlich, jedoch von spiegelbildlicher Form, ist die :\usbildung der (,i-atleiste 12, wie aus Fig. 3 und 0 hervorgeht. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können die Gratleisten auch eingeleimt werden, z. 13. mit wasserfestem Kunstliarzleim. Jedoch werden die Stäbe r auch ohne Verleitnung außerordentlich fest zusammengehalten.
  • Null werden an den l@anteti der Parkettplatte zwischen die herausragenden Teile der Gratleisten 5, 8 und 12 Zwischellschul)leisten 13 eiligeschoben, die außen eilte senkrechte Kante 14. und innen eilte ab@Tesrhrägte oder allgefaste Kante i; aufweisen, so daß auf derPlattenunterseite einRahmen mit hei (ieral)geltilcleten=\tisfiilirtiiigsformzwei Fächern 16 und 17 gebildet wird. deren Begrenzungskanten unterschnitten oder gratfürmig so ausgebildet sind, daß sie von der Parkettplattenoberfläche nach außen zu konvergierend verlaufen. Diese Zwischenschubleisten 13 haben an den Enden eitle der sch`valbenschwanzförnligen Schrägung der Gratleisten entgegengesetzte Abschrägulig, wodurch die Zwischenschubleisteti beine Hinführen fest eingeklemmt werden. Die nach dein Platteninnern gerichtete Seite zeigt dieselbe Schrägung wie die Gratleisten, w:iliren(1 die nach außen gerichtete Seite in rechteckiger Forni finit der Längskante der äußeren Ställe al)schlief)t. l>ie verbundene Platte ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Null werden die Fächer 16. 17, wie 111 Fig. 10 links gezeigt ist, finit einer plastischen Masse 1'-<iosgegossen und auf deren Oberfläche noch vor dem Verfestigen eine wasserabweisende Schutzschicht, z. 13. aus getränkter Pappe io, gebracht.
  • Diese Ausfiihrungell lasselt erkennen, daß die Parkettplatten getnäl3 vorliegender Erfindung aus den Parkettstäben, dein besonderen Leistengerippe atis quer verlaufenden Gratleisten und längs verlaufenden Zwischenschuhleisten, der Asphaltschicht und zweckmäßig der n-assei-alm-cisenden Pappe bestellt. Die Grat- und Zwischensclitibleisten haben mehrere aufeinander abgestitninte Funktionen. Erstens bewirken sie eilte absolut starre und stabile Verbindung der Stäbe untereinander. wodurch die Platten frei von Jeder Beweglichkeit lizw. Federung auch in Querrichtung zu dun Stäben sind. Zweitens ergibt sich aus der Art der Formung und Anbringung (fier Leisten eine all allen Teilen der Platten für alle Belastungen ausreichende Unterfatigung. Die Leisten bilden somit ein praktisch vollkommenes Trägergerippe. Drittens dienen die Leisten als Rahmenbegrenzung für den Asphaltverguß, damit dieser in der gewünschten einheitlichen und gleichmäßigen Dicke ausgeführt werden kann. Der in richtiger und gleichmäßiger Dicke ausgeführte Asphaltverguß wirkt versteifend sowie isolierend gegen Feuchtigkeit, Schall und Kälte. 1)1e durch die Anordnung der Leisten bedingte allseitige Rah-
    uienllegr('llzmlg (res .\sl)1?alt\-ergusses crmeiglicht es,
    dal3 (lic Platteil :11;I @lell nbllih(#II TISchlcreltllaschl-
    nell \\eitl#r bearbeitet \\-er(1nu l;@llllell. ohne (lal.i
    eine \ ersclimutzuug derselben eintritt. Auch ist
    diese cilm-andfl-eie l;egrellz111g (res _\sl)lla@t\-ergus-
    ses erf(»-(ierlich, damit dis 1'arkettl)latten bei der
    Lagerung o(ler auf (lern "hransl)ort flicht illit .\s-
    1)halt \('1'sl'hI11@@tZY \\er(len. \.tel-t('ILS bieten (11e
    Leisten mfohge ihrer tlaclt (Ieni liiiwni der Rahntcll-
    fel(ler \()rliegen(Iell srü\\-allx1sr11\\anzfürmi@Ten
    Schrägeng eiii('ii 1)es((ii(lercii 11;!1t für den _\sl>llaIt-
    \-er<gu13. weil die 1_l#iaen mit ihrer Schrägeng (Icii
    \sl)llalt\er;#ull ül(eriangell. Auch (lic auf den .\-
    1)llalt\'l'I'gll@.i aufgeI)rac 1?te \\-aS<erabweisende Pal)lw
    bietet einen besonderen Schutz für den Vergt113,
    weil sie als \*ci-sclii-liill<till' wirkt und verhindert,
    (1a13 sclll<t bei starker @leallsl)ruchung der Parkett-
    1)latte11 ASI)halt heraussl)littern l;,tilli. Die Pal)lw
    erhiillt aul.'@er(Iem die is((lieretl(le Wirkung gegen
    Feuchtigkeit. Schall tillil h;ilte. SchlieGlich stellt
    sie nillen wichtigen .\1)sdllul@ für (1e11 .\sl)halt\-er@@ul.i
    (lach unicu dar 111 ;@lelilll#I- Weise \\1c (11e Le1Ste11-
    begrellzitng Bach (reu `eitert. damit si('li die I)arkett-
    1)latten bei l.agerull,g ()der Translu)rt nicht gegell-
    seltlg tllit .\SI)halt beschmutzen l;iilinell.
    1 )er \\-ei-t der 1'arkettl)latte ergibt sich srnnit aus
    der auf (lie 1)i-axis abgestimmten Kombination
    ihrer I:iitzelteile und deren Furiktiolien. Uni das
    Ziel zu errciclum, ist es \()rteilhad. \\eim die 1,ci-
    stell ('i111' lilll)1'a@@llil'rlltlg a@lt1\else(1. (lanllt sie
    \\e(ler @euilltl;@kell aufliehtlll'11 11(>i11 all die `t:ihe
    weiterleiten 1;i"@inteii. I):ii?iit ist ein \\eiterer Sicher-
    heitsfaktor gegen ciil \-erwericn der Stäbe gesellen.
    (-in die 1)arhettl,l;ttteil #"cgen I':in\\-irkung voll
    1#nuclltigl;eit oder feuchter l.tift zu schützen, \\ erden
    sie nach I'el-ttgsY(#11@711'@ 7,\\l'cktlial(1 ";()fort edler
    kr:iftigetl \\acllsiml(r;ignierung durch 13oliuerung
    unterzogen. 1)i(# Ll'ial'ii l;@iniiell gegebenenfalls ;in
    Stelle atis I 1()1z auch all: Metall (tfcl-tigt seile.
    1)1e 111s@111111g für (Iell .\sl)1?FLltletg'1113 bestellt bel-
    sl(iel:\\-eise ;his (-t\\;t S() I»: S@'I ;, @teink(>h@ent(#cr-
    \@eicllI)(@cll tlild ('t\\ :I I; l,iS -o°"Kiesclgur. Kom-
    ineii die 1'arkettOatteu i11 sehr kalter lahreszeit
    ztIttl "I'ransi@@(rt .##ler zur \-erl(#gttug s(, 1<attn \'er-
    ('(le]tes St('iuk,(lileltteerl@ecll \(in lii)lterei- K:ilte-
    f)est:iil(ligkeit (>der (@@\@liertes llittltlletl statt (res
    @teink()lllettteerw(#iclll@eches atl!@(#\\-aildt \ver(lell.
    `statt hieselglr kaim feinstg(#mahlenes \lineral-
    Inehl, z. I),. Schi('ferilIclll. zur Anwendung' kommen,
    (1()c11 ist (lag \ crhliltllis l'cch zu 1'üllSt()ft (lallte et\\-a
    o bis t,() (I -o Zu .T() bis @() " 1'.
    PiL' \ l'rlegung der I'arkettl(latten 1;a1111 ill Ncr-
    setzter \\ (Ase auf II('t@(11- od(#r Steitiliolzftil311o(leii
    (). (1g1.. auf I.agerl>all;ell, alli alteng I-1olzful.boden
    usw. eri()I@en. I;ui 13et(» t- oder Steiuholzfuß11odetl
    a1111 (11e \ l'I'legllll@ direkt l'1'tolgell, sofern die 1i()-
    denflüclle <genügend elwil ist. Z\\eckmäßig nimmt
    man aber \-orher eilgell Kalt@mstrich mit Asl)haltlach
    als weitercii Schutz, gegen Feuchtigl;nit vor. Kleine
    L llel)eIlllcltell Solcher l;i)(lell k(iIlllell durch ellt-
    sprechendes Mhol)eln der 1_nisteli auf der Untl'r-
    seitc der Platten oder durch L'nterl)flockell dünner
    Ilolza)äne ausgeglichen werden. IM unebenen
    linden. \\ozu auch alter @lolzful@l)o(Icu zi"ililt. kaliii
    ein Ausgleich der ()berfliche (furch sl)ai-sanie \-er-
    \\eiidung von lleil.i1)arkettttsl)lialt \-()rgeli(ILnmc#n
    \\-er(lell. IM Verlegung auf T.aerl(@(ll;cll litiis_-('li
    die 1>;111;e11 einen der 1'arl:ettll;tttcilgr:@4'(c
    1(ztüteii Abstand hal(erl. Die \-erl)iu(lu,n" der Par-
    kettl-lattell untereinander kann in bekalinter Weise
    durch Glut und Feder. durch Dübel, durch U-fiii--
    :i?1gC \ l'I'lllll(l@@I7@@SStege. die N-Oll ttlltell I17 (11e Platten
    einreifen, o. dgl. erzielt \\erdeu.

Claims (1)

  1. PATE\TAVSPROCHE:
    7. \-erfahrell zur Tierstellung von Parkett- dadurch g('l;eillizeiclitlet, dal3 Vollkallt- stäl>e nebeneinander in eine Form gesl)anrit 11n(1 darin (Irrer zur llolzfaser auf der Miterseite in der Nähe der beiden Hirliliolzkanten u11(1 "e- in der Mitte mit Gratin-iten ver- sehen \verden. (laß in diese Gratleisten einge- schoben werden. und zwar in die mittlere Glut eine 1_eiste von doppelter @ch\\-all>c@scll\\at@z- fortn. i11 die seitlichen Gluten solche. die in (Lern niugeschol)enen Teil sch\\-all)enscli,N-anzf<irniigeli ()tici#,cliiiitt, in dein aus (1ni- 1'arkettl)latte her- \ ol 1 agenden "Fell inir - einen Grat nach (fein I)lattenhiuern aufweisen, während sie sich :iiil.»eli 1)1ä all die Hirnholzkallte (fei" Ct:lI)('ll(1C"l er- strecl;erl. und all (gen Längskanten der Stlibc 7\\ ischenschubleisteri so eingeschoben werden. (1a13 unterhalb der 1)arkettl>latte ei]) 1-)a1lllle11 illit einem ()der mehreren Feldern entstellt. dis durch Leisten mit mitel-Schnittenen Kanten cin,gefallt sind, und dar.; (liess Felder Init 1)lastischerllasse, \\ 1C ASI)halt, ausgefüllt t111(1 all (Il't' (@l>el'll<lille durch eine \\-asserah\\-eiseude Schicht, z. 11. mi inil)riigilicrt(2r Pal)pe, al)ge(leckt \cerden. 2. Parkettplatte aus niehreret lieheneillandel- llefestigten Ställen nach A1sl)ruch 1. gAVIlll- zeiclltlet durch die Stäbe verhin(k'ude. senkrecht zur`tabfaser verlaufendeGratleisteii. \on (ledert z\\ei i» der \Lilie der Iliriiliolzkantcii der stülpe liegen und (lie all den l_iitigcl;alltell (fier Stlilw durch Z\\ ischenschubleisten u eiuein hahmen Nerhuudeu sind, der sich Unterhall) der Parkett- 1)latte miter Bildung von Feldern mit unter- schnittellen Kanten erstreckt. die finit einer 1)lastischen Masse. \. ic Asl)lialt. aiis>efiillt tilu1 z\\ecktn:il.lig durch eine \\a sser;tll\\eisen(le Schicht. wie inil)raginerte 1)aplw. al,gedecht sind.
    ;. I'arkettl)latte nach _\lisl)ruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gratleisteri und/o(lci- (lie Z\\ ischenschul)leisten mit (lull Stiil(eil \ el-- leillit sied.
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