DE1105135B - Mehrschichtige Parkettfussbodendiele - Google Patents

Mehrschichtige Parkettfussbodendiele

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DE1105135B
DE1105135B DES29061A DES0029061A DE1105135B DE 1105135 B DE1105135 B DE 1105135B DE S29061 A DES29061 A DE S29061A DE S0029061 A DES0029061 A DE S0029061A DE 1105135 B DE1105135 B DE 1105135B
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DE
Germany
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layer
floor board
parquet
grooves
parquet floor
Prior art date
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Pending
Application number
DES29061A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Goesta Johansson
Gustaf Kaehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Swedish Match AB
Original Assignee
Svenska Tandsticks AB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1105135B publication Critical patent/DE1105135B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
    • E04F2201/0107Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/02Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04F2201/023Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with a continuous tongue or groove
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/04Other details of tongues or grooves
    • E04F2201/042Other details of tongues or grooves with grooves positioned on the rear-side of the panel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2201/04Other details of tongues or grooves
    • E04F2201/043Other details of tongues or grooves with tongues and grooves being formed by projecting or recessed parts of the panel layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Mehrschichtige Parkettfußbodendiele Für die Herstellung von Parkettfußböden werden teils lange, mehrschichtige Parkettdielen und teils lose Parkettstäbe oder Parkettplatten benutzt. Die Dielen haben den Vorteil, daß ein größerer Anteil der Arbeit der Herstellung des Bodens fabrikmäßig ausgeführt werden kann. Die einzelnen Parkettstäbe werden dabei gewöhnlich auf einer Unterschicht verleimt, die aus einem Brett oder mehreren längsverlaufenden Stäben besteht. Hierbei müssen die einzelnen kleinen Parkettstäbchen von Hand zu einem geeigneten Muster geordnet werden, was zeitraubend ist. Wenn es erwünscht ist, Stäbchen von etwa derselben Farbe und Struktur in den einzelnen Dielen zu verwenden, müssen die Stäbchen von Hand ausgewählt werden, und es ist trotzdem nicht möglich, ein gleichartiges Aussehen aneinanderliegender Stäbchen zu erhalten. Die verschiedenen, ziemlich dicken Stäbchen können auch bei der Lagerung zufolge Feuchtigkeitsaufnahme ungleichmäßig schwellen, und beim Verleimen wird der Preßdruck ungleichförmig verteilt, so daß die dünneren Stäbchen eine schwache Leimfuge erhalten. Ein nachträgliches Schleifen des fertigen Fußbodens ist erforderlich, was kostspielig ist, und wenn dabei die Stäbchen verschiedene Feuchtigkeit enthalten, kann beim Ausgleich der Feuchtigkeit der Fußboden trotzdem uneben werden und ein zweites Schleifen erfordern. Der Verbrauch an Edelholz ist ferner ziemlich groß.
  • Es ist zwar bekannt, einen Parkettbelag aus quadratischen, massiven Holzplatten herzustellen, in die tiefe Nuten eingearbeitet und mit einer plastischen Masse, wie Holzmehl, ausgefüllt sind, um das Werfen der Platte zu vermeiden; die Platten werden direkt auf einem Rohboden derart verlegt und befestigt, daß die Nuten in aneinanderliegenden Platten einen rechten Winkel bilden. Ein Nachteil dieser Platten besteht aber darin, daß die Platten einen besonderen, ebenen Rohboden fordern und nicht auf einer Sandschicht verlegt werden können. Das Ausfüllen der Nuten und das Verlegen der einzelnen Platten ist ferner kostspielig.
  • Es sind ferner Parkettfußböden aus massiven Parkettplatten bekannt, die auf ihren beiden Flächen in Richtung der Holzfasern einander entsprechende Nuten aufweisen, so daß zwischen jeweils zwei von ihnen die Platten eine geringere Holzstärke haben. Diese Platten besitzen neben ihren Vorteilen, nämlich daß sie einerseits den Eindruck eines Parkettmusters aus Stäben gleicher Farbe erwecken und andererseits eine seitliche Ausdehnungsmöglichkeit schaffen, um Formänderungen entgegenzuwirken, Nachteile, deren Beseitigung ebenfalls Zweck der Erfindung ist. Die bekannten Platten werden aus Edelholz hergestellt, und da diese mit Spundprofil versehenen Platten als Fußbodenbelag eine ziemlich große Dicke haben müssen, ist der Verbrauch an teurem Holzmaterial bedeutend, was sich ungünstig auf den Preis der Platten auswirkt. Außerdem benötigen die massiven Platten Nuten auch an der Unterseite der Platten, was die Herstellung noch weiter verteuert. Auch bei diesen massiven Platten besteht ebenso wie bei massiven Parkettstäben der Nachteil, daß sie nicht nur seitwärts arbeiten, sondern auch senkrecht, wodurch die Platten eine unterschiedliche Dicke erhalten können, die im verlegten Zustand ein Abziehen an der Oberseite erforderlich macht. Da es sich weiter um vorzugsweise quadratische Platten handelt, können sie nur auf einer festen, ebenen Unterlage verlegt werden und nicht wie Dielen mit längsdurchgehender Unterschicht, z. B. auch auf Sand.
  • Alle diese Nachteile werden bei Verwendung einer Parkettfußbodendiele mit einer Verschleißschicht und einer mit dieser verleimten, vorzugsweise aus längsverlaufenden Stäben bestehenden Unterschicht, deren Längsränder mit Nut oder Feder od. dgl. versehen sind, gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Verschleißschicht aus mehreren, miteinander verleimten Furnierlagen besteht und an der Oberfläche mit offenen Nuten versehen ist.
  • Durch die Verwendung von zwei oder mehr verleimten Furnierlagen wird an Edelholz erspart, da die unteren Lagen aus billigem Furnier bestehen können, und die Verschleißschicht bildet gleichzeitig eine an sich gesperrte Konstruktion, besonders wenn die Faserrichtungen in den verschiedenen Lagen miteinander einen Winkel bilden. Ein nachträgliches Schleifen der Dielen ist nicht erforderlich, und durch entsprechende Anordnung der Nuten in der Verschleißschicht können verschiedene Parkettmuster erhalten werden. Für diesen Zweck empfiehlt es sich, die Verschleißschicht aus mit wechselnder Faserrichtung der obersten Furnierlage aneinandergesetzten Platten zu bilden. Wenn hierbei die Nuten in an sich bekannter Weise parallel zur Faserrichtung der obersten Furnierlage angeordnet sind, ergibt sich das übliche Bild gruppenweise aneinandergefügter Parkettstäbe, und man erhält in den einzelnen Gruppen die gleichen Farbtöne und die gleiche Maserung. Die Nuten bieten außerdem der zu Parkettstäben aufgeteilten Verschleißschicht eine Ausdehnungsmöglichkeit, wodurch die ebene Form der Diele noch sicherer gewährleistet wird. .-Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen schematisch veranschaulicht: Es zeigen Fig.1 und 2 einen Teil einer Fußbodendiele in Draufsicht bzw. im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Fußbodendiele in Seitenansicht zusammen mit einer Sägevorrichtung zur Herstellung der offenen Nuten, Fig.4 und 5 zwei Teile von zwei zusammenhängenden Fußbodendielen in Draufsicht bzw. im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig.6 und 7 plattenförmige Teile der Verschleißschicht in Draufsicht bzw. in Seitenansicht, Fig. 8 und 9 einen Teil einer anderen Ausführungsform einer Fußbodendiele in Draufsicht bzw. Seitenansicht und Fig. 10 eine Stirnansicht eines brettförmigen Werkstückes, aus dem die im Querschnitt trapezförmigen Stäbe der Unterschicht ausgesägt werden können.
  • In der Zeichnung bezeichnen 1 und 2 (Fig. 1, 2) zwei miteinander verleimte Furnierlagen mit in der Querrichtung der Diele verlaufender Faserrichtung, die eine @.`erschleißschicht bilden. Die Unterschicht wird aus in der Längsrichtung der Fußbodendiele verlaufenden, im Querschnitt trapezförmigen Stäben 3 gebildet, die mit ihrer Grundfläche an der Unterseite der Furnierlage 2 verleimt sind. Die Längsränder der Fußbodendiele weisen Nuten 4 auf, die in der Seitenfläche der Unterschicht hergestellt und für das Zusammenfügen von aneinandergrenzenden Fußbodendielen bestimmt sind.
  • Gemäß Fig.3 können in der mit der Unterschicht verleimten Verschleißschicht von oben :Tuten 8 mittels einer Anzahl Kreissägen 6 hergestellt werden, die auf einer -eineinsamen Triebwelle 7 angebracht sind, wodurch die Verschleißschicht in zusammenhängende Parkettstäbe unterteilt wird. Die Nuten 8 bilden schmale, finit der Faserrichtung der Furnierlagen gleichlaufende Ausdehnungsräume, die durch die beiden oberen Furnierlagen gehen und ein Arbeiten der Parkettstäbe quer zur Faserrichtung ermöglichen.
  • Neben der einen Längsseite einer Fußbodendiele mit durch quergellende Nuten 8 getrennten Parkettstäben 5 ist gemäß Fig.4 und 5 eine schmalere Fußbodendiele mit in der Längsrichtung verlaufenden Parkettstäben 5 angeordnet, die ebenfalls durch eingesägte Nuten 8 gebildet werden. Die Unterschicht dieser schmaleren Fußbodendiele ist aus nur zwei in der Längsrichtung verlaufenden, ebenfalls im Querschnitt trapezförmigen Stäben 3 gebildet, deren Längsränder zwecks Einfügung in die angrenzenden Nuten 4 der breiteren Fußbodendielen Federn 9 aufweisen.
  • Die in Fig. 6 und 7 gezeigten plattenförmigen Teile der Verschleißschicht bestehen aus drei miteinander verleimten Furnierlagen, wobei die die Parkettstäbe trennenden Nuten 8 so hergestellt sind, daß Platten mit Gruppen von je drei zusammenhängenden Stäben gebildet werden. Diese Platten werden nach Fig. 8 und 9 auf einer Anzahl von Stäben der Unterlagsschicbt so verleimt, daß die Nuten 8 in benachbarten Platten in verschiedenen Richtungen wodurch ein ansprechendes Parkettmuster üblicher Art entsteht.
  • Gemäß Fig. 10 können die im Querschnitt trapezf'ormigen Stäbe 3 aus einem Brett mittels längsgerichteter, schiefer Schnitte so ausgesägt werden, daß die Schnittflächen die Seitenflächen der Stäbe bilden, während die parallelen Seitenflächen des Brettes abwechselnd die Grund- und Kopfflächen benachbarter Stäbe bilden. Die mit Nut 4 bzw. Feder 9 versehenen Stäbe werden vorzugsweise aus den Längsrändern des Brettes geschnitten, wodurch das Holzmaterial günstig ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht- somit eine äußerst vereinfachte -und verbilligte Herstellung von Fußbodendielen, die mit Vorteil zur Bildung sogenannter schwimmender Fußböden auf einer Unterlage aus Sand oder Asphalt verlegt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Parkettfußbodendiele mit einer Verschleißschicht und einer mit dieser verleimten, vorzugsweise aus längsverlaufenden Stäben gebildeten Unterschicht, deren Längsränder mit Nut oder Feder od. dgl, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht aus mehreren miteinander verleimten Furnierlagen besteht und an der Oberfläche in an sich bekannter Weise mit offenen Nuten versehen ist.
  2. 2. Parkettfußbodendiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht aus mit wechselnder Faserrichtung der obersten Furnierlage aneinandergesetzter Platten bestellt.
  3. 3. Parkettfußbodendiele nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in an sich bekannter Weise parallel zur Faserrichtung der obersten Furnierlage angeordnet sind. In .Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 800 915, 807 024; deutsche Patentanmeldung C 1250 V /37 d (bekanntgemacht am 15. 3. 1951) ; österreichische Patentschrift Nr. 40 650; schweizerische Patentschrift Nr. 232 551; französische Patentschrift N r. 346 396.
DES29061A 1951-07-07 1952-06-25 Mehrschichtige Parkettfussbodendiele Pending DE1105135B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1105135X 1951-07-07

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DES29061A Pending DE1105135B (de) 1951-07-07 1952-06-25 Mehrschichtige Parkettfussbodendiele

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR346396A (fr) * 1903-11-03 1905-01-17 Albert Jacques Parquet hydrofuge
AT40650B (de) * 1908-08-14 1910-01-25 Georg Buerkle Brett für Böden, Decken, Verschalungen u. dgl.
CH232551A (de) * 1943-06-01 1944-06-15 Wiesner Walter Verfahren zur Herstellung eines Parkettbelages und nach dem Verfahren hergestellter Belag.
DE800915C (de) * 1948-10-02 1950-12-14 Ruberoidwerke Akt Ges Parkettplatte
DE807024C (de) * 1948-09-22 1951-06-25 Svenska Taendsticks Aktiebolag Verfahren zur Herstellung von Lamellenbrettern oder -platten

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