DE4439279C1 - Trägerelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trägerelement, insbesondere für
einen aus Massivholz bestehenden Parkettstab, aus Holz,
Holzprodukten und/oder mehrlagig zusammengeklebten
Papierfaserprodukten mit einzelnen, voneinander getrennten
Nuten auf der Ober- und Unterseite.
Parkettstäbe werden bevorzugt beim Innenausbau von Häu
sern als dekorativer und umweltbewußter Bodenbelag ein
gesetzt und stellen eine sehr gute Alternative zu son
stigen Belägen, z. B. aus Teppichböden oder Fliesen dar,
weil der fertige Parkettboden sehr leicht zu reinigen,
hygienisch unbedenklich und nicht so problematisch wie
ein Teppichboden ist. Parkettstäbe wurden früher aus
Massivholz gefertigt. Aufgrund knapper werdender Roh
stoffe und gestiegener Rohstoffpreise sind die Hersteller
von Parkettböden seit längerem dazu übergegangen nur
die sichtbare Nutzschicht des Parkettbodens aus Massiv
holz in einer Stärke von 0,1 bis 10 mm, vorzugsweise von
3 bis 5 mm, zu fertigen und als Untergrund ein Träger
element zu verwenden, welches aus preiswerten Holzsorten
oder aus sonstigen Holzprodukten, z. B. verleimten Sperr
holzplatten, Spanplatten oder gepreßten Holzfaser- oder
Papierprodukten, besteht. Bei der Herstellung derartiger
Parkettstäbe wird die obere Holzschicht mit der Träger
paneele unter Druck verleimt, wobei je nach verwendetem
Kleber und Trägermaterial unterschiedliche Anforderungen
berücksichtigt werden müssen. Bei einer offenporigen
Holzart oder einem Holzfaserprodukt ist z. B. eine
wesentlich größere Menge Klebstoff auf die zu verleimen
den Flächen aufzubringen als bei Produkten mit einer
glatten Oberfläche, so daß entsprechend dem verwendeten
Material die Auftragsmenge des Klebstoffs nach den
Erfahrungen des Herstellers ausgewählt werden muß, wobei
bei einer maschinellen Produktion dies gleichbedeutend
mit einer Neueinstellung der verwendeten Maschine ist.
Desweiteren können Störungen im Produktionsablauf
dadurch entstehen, daß die zugeführte Menge des Klebe
materials schwankt und so zu einem ungleichmäßigen Kleb
stoffmaterialauftrag führt. Durch den darin befindlichen
Wasser- oder Lösemittelanteil werden während des Zusam
menpressens der Nutzschicht und des Trägerelements durch
Quellen und Schwindungen Spannungen verursacht, wobei
die überschüssigen Klebstoffreste ggfs. herausgedrückt
werden und die Maschinen und/oder den Parkettstab verun
reinigen, so daß die Qualität des Endproduktes zumindest
hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit beeinträch
tigt wird.
Ein ähnliches Problem tritt bei der Montage der Parkett
stäbe auf, welche in der Regel auf den Untergrund, d. h.
auf den Estrich, verklebt werden. Durch ein ungleich
mäßiges Auftragen des Klebers auf den Unterlagsboden
können ebenfalls Spannungen durch Quellen und Schwindungen
eintreten und überschüssige Klebstoffmengen zwischen den
Fugen der einzelnen Parkettstäbe austreten und die an sich
fertig behandelte Nutzschicht verunreinigen oder ggfs. bei
aggressiven Klebern beschädigen.
Aus der DE-OS 22 35 342 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Bauteilen, beispielsweise einem Unterlagskern für
Parkettsperrholzbretter bekannt. Die Unterlagskerne werden
aus einzelnen quadratischen Holzelementen hergestellt,
welche aus einer Anzahl von zusammengesetzten und
verleimten Holzstäben besteht und auf beiden flächigen
Seiten mit Schlitzen versehen, die jeweils bis zur halben
Dicke der Holzelemente reichen können. Die jeweils benach
barten quadratischen Holzelemente sind bei dem fertigen
Unterlagskern um 90 Grad zueinander verdreht angeordnet,
so daß die Schlitze einmal quer zur Längserstreckung des
Parkettsperrholzbrettes und einmal in gleicher Richtung
verlaufen und wobei die Schlitze innerhalb der Holzele
mente immer in Faserrichtung angeordnet sind. Zur weiteren
Erhöhung der Stabilität des Unterlagskerns sind die zusam
mengefügten und untereinander verleimten Holzelemente
durch seitliche Kantenleisten miteinander verbunden,
welche zu einer weiteren Verwindungs- und Verwerfungs
steifigkeit des Unterlagskerns führen.
Dadurch, daß die Schlitze immer in Faserrichtung verlaufen
wird die Eigenelastizität nicht nennenswert beeinflußt,
wobei durch die seitlichen Kantenleisten die Schlitze auf
den mittleren Bereich begrenzt sind, so daß beispielsweise
kein Abfluß der überschüssigen Klebstoffmengen erfolgen
kann. Die vorgeschlagenen Maßnahmen führen somit einer
seits zu einem Unterlagskern mit hoher Eigenstabilität und
sehr guter Verwerfungseigenschaft, führen andererseits
aber auch zu einem Unterlagskern mit äußerst geringer
Elastizität, so daß keine ausreichende Durchbiegung vor
handen ist, um eventuelle Bodenunebenheiten auszuglei
chen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein form
stabiles Trägerelement aufzuzeigen, welches eine hohe
Eigenelastizität aufweist und darüber hinaus die Aufnahme
von überschüssigen Klebstoffmengen bei der Fertigung und
Montage ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß
die Nuten quer zur Faserrichtung des Trägerelementes ange
ordnet sind und daß die Tiefe der Nuten im Minimum der
Hälfte des Trägermaterials entspricht und im Maximum
kleiner als die Dicke des Trägermaterials ist, wobei die
Breite und Tiefe der Nuten sowie deren Abstände zueinander
entsprechend der verwendeten Klebstoffe und Materialien
festlegbar sind.
Hierdurch erhält man ein leicht zu handhabendes
dimensions- und formstabiles Parkettelement, welches die
beidseitig auftretenden Quell- und Schwindspannungen
aufnehmen kann. Desweiteren ergibt sich der wesentliche
Vorteil, daß die überschüssigen Klebemengen von den Nuten
aufgenommen werden können und nicht mehr seitlich
aus dem Parkettstab und dem Trägerelement bei der
Fertigung bzw. bei der Montage auf dem Unterlagsboden
aus den einzelnen Fugen der Parkettstäbe herausquellen
können. Die Nuten dienen hierbei gleichzeitig als
gezielter Feuchtigkeitsausgleich sowohl bei der Verle
gung auf dem Unterlagsboden als auch bei der Produktion
des Parkettstabes. Ferner wird durch die vorhandenen
Nuten sichergestellt, daß eine bessere Verankerung
zwischen Nutzschicht und Trägerelement bzw. Träger
element und Unterböden vorhanden ist und zu einer
wesentlich verbesserten Verklebung führt. Ein weiterer
vorteilhafter Effekt ergibt sich dadurch, daß die Haf
tung zwischen den vorgenannten Materialien aufgrund
einer dünneren Klebeschicht wesentlich schneller aushär
tet, so daß durch eine bessere Haftung ein schnelleres
Klebeergebnis erzielt werden kann. Ferner wird durch die
genuteten Parkettstäbe eine bessere Anpassung des Par
kettstabes an den Untergrund bei besonders hartem und
widerstandfähigem Holz erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Nuten quer zur oder in Längsrichtung des
Parkettstabes oder unter einem Winkel angeordnet sind,
oder daß die Nuten zumindest paarweise oder gruppenweise
oder insgesamt in äquidistanten Abständen angeordnet
sind, wodurch je nach Faserrichtung des Holzes ein
Höchstmaß an Flexibilität des Parkettstabes gewähr
leistet ist.
Zur Erreichung der notwendigen Flexibilität für den
ans ich formstabilen Parkettboden mit einer Vielzahl von
Nuten ist vorgesehen, daß die Nuten auf der Ober- und
Unterseite zueinander versetzt, beispielsweise in einem
halben Nutenabstand, angeordnet sind. Es ist aber auch
denkbar, daß die Nuten der Ober- und Unterseite im Ver
hältnis 2 : 1 oder einem Vielfachen hiervon angeordnet
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Nuten einen runden, rechteckigen, spitzwinkligen
oder keilförmigen Querschnitt aufweisen, so daß eine
kostengünstige Fertigung durch handelsübliche Fräser
oder z. B. durch einen Sägeschnitt erzielt werden kann.
Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Klebemate
rialien ist vorgesehen, daß die Nuten auf der Ober - und
Unterseite unterschiedliche Größen und Abstände auf
weisen und an die Konsistenz des Klebematerials sowie
der verwendeten Materialien des Parkettstabes angepaßt
sind, so daß eine unterschiedliche Aufnahmekapazität der
Nuten erreicht wird.
Die Erfindung wird im weiteren anhand einer Figur, wel
che einen Parkettstab in einer Draufsicht und zwei
geschnittenen Seitenansichten zeigt, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Parkettstab 1, welcher aus einer
Nutzschicht 2 und einem Trägerelement 3 besteht. Der
Parkettstab 1 ist in einer Draufsicht und zwei geschnit
tenen Seitenansichten gezeigt. Die Nutzschicht 2 ent
spricht in dem Ausführungsbeispiel in etwa der halben
Stärke der Trägerelemente 3 und ist mit dieser flächig
verklebt. Das Trägerelement 3 weist auf seiner Ober- 4
und Unterseite 5 Nuten 6, 7 in gleichmäßigen Abständen
auf, wobei die Nuten 6 gegenüber den Nuten 7 um den hal
ben Nutenabstand A versetzt angeordnet sind. Alternativ
besteht die Möglichkeit, daß der Nutenabstand A der Nuten
6, 7 ein gradzahliges Verhältnis zueinander aufweist. Die
Form der Nuten 6, 7 ist rechteckig und kann z. B.
durcheinen Sägeschnitt hergestellt werden. Alternativ
besteht die Möglichkeit, daß runde, spitzwinklige oder
keilförmige Nuten 6, 7 durch einen entsprechenden Fräser her
gestellt werden. Der Verlauf der Nuten 6, 7 ist quer zur
Längsachse des Parkettstabes 1, wobei es auch denkbar
wäre, daß die Nuten 6 auf der Oberseite 4 oder die Nuten
7 auf der Unterseite 5 des Trägerelementes 3 unter einem
Winkel α zur Längsrichtung des Parkettstabes 1
angeordnet sind. Wie aus der Draufsicht zu erkennen ist,
reichen die Nuten 6, 7 über die gesamte Breite des
Parkettstabes 1.
Bei einer maschinellen Verklebung der Nutzschicht 2 mit
dem Trägerelement 3 können sich in den Nuten 6 die über
schüssigen Klebstoffreste sammeln und es wird somit ein
Austreten der Klebstoffreste aus der Nutzschicht 2 oder dem Trägerelement 3
weitestgehend vermieden. Die Nuten 7 auf der Unterseite
5 können dementsprechend den Kleber aufnehmen, der für
die Montage auf einem Untergrund verwendet wird, so daß
ebenfalls keine überschüssigen Klebstoffreste zwischen
den Trägerelementen 3 austreten, wobei je nach verwende
tem Kleber die Nuten 6, 7 unterschiedlich ausgeführt sein
können. Die Nuten 6, 7 haben auch auf der Unterseite 5 den
gewünschten Effekt der Aufnahme von Quell- und Schwind
spannungen und ergeben eine verbesserte Verankerung des
Parkettelements mit dem Untergrund.
Claims (6)
1. Trägerelement (3), insbesondere für einen aus Massivholz
bestehenden Parkettstab (1), aus Holz, Holzprodukten und/
oder mehrlagig zusammengeklebten Papierfaserprodukten mit
einzelnen, voneinander getrennten Nuten (6, 7) auf der Ober- (4) und
Unterseite (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6, 7) quer zur Faserrich tung des Trägerelementes (3) angeordnet sind und daß die Tiefe der Nuten (6, 7) im Minimum der Hälfte des Trägermaterials entspricht und im Maximum kleiner als die Dicke des Trägermaterials ist, wobei die Breite und Tiefe der Nuten (6, 7) sowie deren Abstände (A) zueinander entsprechend der verwendeten Klebstoffe und Materialien festlegbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6, 7) quer zur Faserrich tung des Trägerelementes (3) angeordnet sind und daß die Tiefe der Nuten (6, 7) im Minimum der Hälfte des Trägermaterials entspricht und im Maximum kleiner als die Dicke des Trägermaterials ist, wobei die Breite und Tiefe der Nuten (6, 7) sowie deren Abstände (A) zueinander entsprechend der verwendeten Klebstoffe und Materialien festlegbar sind.
2. Trägerelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6, 7) quer zur oder in Längsrichtung des
Parkettstabes (1) oder unter einem Winkel (α) angeordnet
sind.
3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6, 7) zumindest paarweise oder gruppenweise
oder insgesamt in äquidistanten Abständen (A) angeordnet
sind.
4. Trägerelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6, 7) auf der Ober- (4) und Unterseite (5)
zueinander versetzt, beispielsweise in einem halben Nuten
abstand (A), angeordnet sind.
5. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6, 7) einen runden, rechteckigen, spitz
winkligen oder keilförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6, 7) auf der Ober (4)- und Unterseite (5)
unterschiedliche Größen und Abstände aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418430U DE9418430U1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Trägerelement |
DE4439279A DE4439279C1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Trägerelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439279A DE4439279C1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Trägerelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439279C1 true DE4439279C1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6532396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4439279A Expired - Fee Related DE4439279C1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Trägerelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439279C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19910718A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-21 | Ross Design Gmbh | Plattenähnliches Teil für Möbel |
DE10061516A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-20 | Buerkle Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Mittellage einer Parkettdiele |
CN107060265A (zh) * | 2017-03-31 | 2017-08-18 | 南京林业大学 | 一种适于地热环境使用的三层实木地板及其制造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2235341A1 (de) * | 1971-07-22 | 1973-02-22 | Gustav Kaehr Ab | Verfahren zur herstellung von bauteilen fuer parkettsperrholzbretter und vorrichtung zur herstellung derartiger bauteile |
DE3908851A1 (de) * | 1989-03-17 | 1990-09-20 | Peter Schacht | Verfahren zur herstellung von mehrlagigen paneelbrettern bevorzugt fuer fussboeden |
-
1994
- 1994-11-07 DE DE4439279A patent/DE4439279C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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