DE8008057U1 - Maschine zum schaerfen von raeumnadeln - Google Patents

Maschine zum schaerfen von raeumnadeln

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DE8008057U1
DE8008057U1 DE19808008057 DE8008057U DE8008057U1 DE 8008057 U1 DE8008057 U1 DE 8008057U1 DE 19808008057 DE19808008057 DE 19808008057 DE 8008057 U DE8008057 U DE 8008057U DE 8008057 U1 DE8008057 U1 DE 8008057U1
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DE19808008057
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TACCHELLA MACCHINE SpA CASSINE ALESSANDRIA (ITALIEN)
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TACCHELLA MACCHINE SpA CASSINE ALESSANDRIA (ITALIEN)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/16Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of broaches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma TAlXIHELLAMACCHTNE S.p.A., 15016 Cassine (Alessandria), Regione Sant'Anna, Italien
betreffend:
"Maschine zum Schärfen von Räumnadeln"
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schärfen von Räumnadeln.
Im allgemeinen weisen derartige Maschinen ein Maschinenbett auf, das normalerweise massiv ausgebildet ist, um soweit wie möglich Vibrationen einer zu schleifenden Räumnadel zu vermeiden, die auf uinem Schlitten aufgespannt ist, der längs des Maschinenbetts parallel zur Längsachse der Räumnadel verfahrbar ist. Infolge der Verstellung des Schlittens längs des Maschinenbetts wird die Räumnadel schrittweise bezüglich eines Schleifkopfes verfahren, der jeweils geringfügig in Transversalrichtung zur Achse der Räumnadel verstellbar wird, um aufeinanderfolgend die Zähne der Räumnadel zu schärfen.
Ein derartiges Schärfen ist ungenau, da hierbei ein gegenüber seinen Radialabmessungen um ein Vielfaches längeres Teil verstellt wird, das in Längsrichtung mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zähnen versehen ist, deren Höhe längs der Räumnadel in vorbestimmter Weise variiert, wobei sich außerdem normalerweise der Abstand zwischen den Zähnen ändert. Im allgemeinen ist die Zahl der Zähne einer Räumnadel für die Serienproduktion zur Erzielung einer ausgezeichneten feinbearbeiteten Oberfläche, die durch aufeinanderfolgende Bearbeitung mittels einer Reihe von Schneidkanten der Zähne erzeugt werden, viel größer als bei einer einmal verwendeten.
Räumnadeln besitzen daher normalerweise eine beträchtliche Länge von mehr als 2 m und erfordern einen entsprechend langen Schlitten, der längs des Maschinenbetts verfahrbar ist, das daher eine Länge aufweisen muß, die wenigstens der doppelten Länge dieses Schlittens entspricht, jedoch nor-
malerweise die dreifache länge aufweist, um lokale Verbiegungen zu vermeiden.
Die Uhgenauigkeiten beim Schleifen werden normalerweise durch die üngenauigkeiten der Führung, auf der der Schlitten verfahrbar ist, hervorgerufen. Um diese Üngenauigkeiten minimal zu halten, muß die Führung so oft wie möglich überprüft werden, was zu häufigen Stillstandzeiten der Maschine und entsprechenden Instandhaltungskosten führt, wodurch die mit den Räumnadeln verbundenen Gesamtkosten extrem hoch werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgeführten Nachteile zu vermeiden und die Längsabmessungen so weit wie möglich zu reduzieren, um eine extrem stabile und kompakte Konstruktion, die frei von Vibrationen ist, zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Maschine nach Anspruch 1.
Weitere Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der beigefügten Abbildung ist eine Maschine zum Schärfen von Räumnadeln dargestellt, die ein äußerst langgestrecktes Gehäuse 2 mit trapezförmigem Querschnitt aufweist, in dem ein Maschinenbett 3 angeordnet ist.
Das Maschinenbett 3 ist im Schnitt im wesentlichen L-f örmig und besitzt ein Bodenteil 4 in Quaderform, das von einer Rinne 5 umgeben ist, die zum Auffangen von Schmiermittelemulsion dient. Das Bodenteil 4 wird oben durch eine plane, im wesentlichen rechteckige Fläche 6 begrenzt, auf der ein langgestreckter Support 7 befestigt ist, der sich von der Oberseite 6 nach oben erstreckt und an seiner Oberseite eine Längsführung 8 für zwei verschiebbare Aufspannbacken 9 und 10 aufweist, die jeweils mit einem Ende einer Räumnadel 11 zusammenwirken, die durch Feststellen der Backen 9 und 10 axial feststehend in Bezug zum Maschinenbett 3 gehalten wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Räumnadel 11 zylindrisch oder rund und wird normalerweise von den Backen 9 und 10 unter Zwischen-
schaltung von nicht dargestellten gegenüberliegend angeordneten Spitzen |j gehalten, jedoch ist es auch möglich, unter Entfernung der Spitzen andere | Räumnadeln, etwa flache Räumnadeln, axial in dem Maschinenbett 3 fest einzuspannen.
Vom oberen Abschnitt des Bodenteils 4 erstreckt sich ein Ständer 12 nach oben, der über die gesamte Länge des Maschinenbetts 3 parallel zur Führung 8 verläuft und im oberen Bereich eine geneigte Fläche 13, die der Fürhung 8 zugewandt ist, sowie zwei zur Fläche 13 im wesentlichen senkrecht verlaufende,an diese angrenzende Flächen 14 aufweist, so daß eine Fühn^ng 15 für einen Schlitten 16 gebildet wird, der entlang der Führung 15 parallel zur Längsachse der Räumnadel 11 mittels eines nicht dargestellten Antriebs beweglich ist.
Der Schlitten 16 trägt einen zweiten Schlitten 17, der Kreissektorform besitzt und in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Räumnadel 11 längs einer nicht dargestellten Führung am Schlitten 16 mittels eines nicht dargestellten Antriebs verschiebbar ist.
Auf dem Schlitten 17 ist winkel verstellbar ein Support 18 montiert, der sich in Richtung zur Räumnadel 11 erstreckt und einen Schleifkopf 19 trägt. Letzterer ist in Bezug zum Support 18 längs einer nicht dargestellten Führung mittels eines Motors 20 in einer Richtung transversal zur Achse der Räumnadel 11 verstellbar und besitzt eine Welle 21, die an einem Ende aufgekeilt eine Schleifscheibe 22 besitzt und am anderen Ende mit einem Antriebsmotor 23 verbunden ist.
Von der Maschine 1 werden aufeinanderfolgend die Zähne der Räumnadel 11 geschärft, indem aufeinanderfolgend der Schlitten 16 und längs der Führung und damit in Axialrichtung der Räumnadel 11 längs des Maschinenbetts 3 verstellt und dann der Schleifkopf 19 angestellt wird.
Dadurch, daß die Räumnadel 11 axial feststehend bezüglich des Maschinenbetts 3 während der gesamten Bearbeitung bleibt, ergibt sich eine wesentlich reduzierte Längserstreckung der Maschine, d.h., daß die Maschine 1 Längsabmessungen kaum größer als die zu bearbeitenden Räumnadeln 1i aufweist.
Hierdurch werden die Herstellungskosten für eine derartige Maschine und ebenfalls die Handhabungszeiten und daher die Gesamtkosten für Räumnadeln wesentlich reduziert.
Außerdem führt die Beseitigung einer Gleitführung einer Länge wenigstens gleich der doppelten Maximallänge der Räumnadelri zu einer beträchtlichen Reduzierung von Positionsfehlem der Räumnadel bezüglich des Schleifkopf es und daher zu einer genaueren Arbeitsweise.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. H. IIABSCH1,,.,'.1,,,, " ' 4000 Düsseldorf i.
    DIPL-ING. K. SPARING lindbmannstrassb 31
    ,. POSTFACH 140208
    DIPL>PHYS. DR. W. H. ROIIL telefon (0211) 072210
    PATENTANWÄLTE
    ZUOHL. VEIITHKTKII IIKIM BUIIOI'XlSOIIKN I1ATKNTAMT
    !j Schutzansprüche
    i, 1. Maschine zum Schärfen von Räumnadeln mit einem Maschinenbett,
    ?' einem Schleifkopf und längs entsprechender Führungen beweglichen
    ;j Schlitten, mit denen der Schleifkopf an eine zu schärfende Räumnadel
    ' anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenbett (3) ei-
    ;i· nen Bodenteil (4) aufweist, der eine verstellbare Einspanneinrichtung
    ν (9,10) zum axialen Einspannen der Räumnadel (11) bezüglich des Maschi-
    !, nenbettes (3) sowie einen Ständer (12) aufweist, der sich von dem Bo-
    '{': denteil (4) nach oben erstreckt und die Schlitten (16,17,18) trägt.
    u ' 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer
    I (12) eine Führung (13,14) parallel zur Längsachse der Räumnadel (Vl)
    I' aufweist, auf der ein erster Schlitten (16) längsverschieblich angeord-
    I net ist, der die anderen Schlitten (17,18) und den Schleifkopf (19)
    jf trägt.
    ί> 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    1J. Bodenteil (4) eine Führung (8) parallel zur Längsachse der Räumnadel (11'
    aufweist, auf der zwei Spannbacken (9,10) verschiebbar und feststellbar
    ;; angeordnet sind.
    '■ 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    ·'« daß sie ein im Schnitt trapezförmiges Gehäuse (2) aufweist.
DE19808008057 1979-10-03 1980-03-24 Maschine zum schaerfen von raeumnadeln Expired DE8008057U1 (de)

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IT5363279 1979-10-03

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DE8008057U1 true DE8008057U1 (de) 1980-07-17

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EP0074855A2 (de) * 1981-09-15 1983-03-23 Staveley Machine Tools Limited Automatisches Schleifen

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