DE8006977U1 - Vorrichtung zum mischen und homogenisieren wenigstens zweier medien - Google Patents
Vorrichtung zum mischen und homogenisieren wenigstens zweier medienInfo
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Description
Haagen & Rinau GmbH & Co. KG, Dortmunder Str. 5, 2800 Bremen 1
Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren wenigstens zweier Medien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren wenigstens zweier Medien, von
denen wenigstens ein Medium benachbart zum Einzugsbereich eines Homogenisators zuzuführen ist, mit
einem Kessel, an dessen Boden der einen um eine Achse drehbaren Rotor und einen Stator aufweisende
Homogenisator angeordnet ist, der aus einer ersten Betriebsstellung, in welcher der Homogenisator so weit nach
innen über den Kesselboden vorsteht, daß die Auslaßöffnungen seines Stators frei sind, und in der das im
518
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Telex: 244 958 bopatd
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• · · I
Kessel befindliche Mischgut im Inline-Betrieb aus dem Kessel durch den Homogenisator in den unteren Kesselabschnitt
zurückzuführen ist, in eine zweite Betriebsstellung umzuschalten ist, in welcher der Homogenisator
so weit nach unten abgesenkt ist, daß die Auslaßöffnungen seines Stators mit einer Bypass-Leitung verbunden sind,
und in der das im Kessel befindliche Mischgut im Umlaufbetrieb aus dem Kessel durch den Homogenisator über die
Bypass-Leitung in den oberen Kesselabschnitt zurückzuführen bzw. zu entleeren ist.
Bei derartigen Mischmaschinen ist es häufig verfahrensmäßig erforderlich, Medien wie Wasser, Fettphasen oder
Zusatzstoffe unter Vakuum in das zu mischende Gut einzusaugen, wobei es insbesondere bei pulverfömigen Zusatzstoffen
erforderlich ist, die Zuführung benachbart zum unmittelbaren Einzugsbereich des Homogenisators, d.h.
also am Ansaugbereich seines Rotors, vorzunehmen, da sich beispielsweise ein pulverförmiges Medium anderenfalls
nur sehr schwer bzw. nach verhältnismäßig langer Rührzeit einmischen läßt und beispielsweise bei einer
Zuführung in den oberen Kesselabschnitt im wesentlichen an der Oberseite einer oder mehrerer zu mischender flüssiger
Phasen verbleibt»
Hierfür ist es bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, über dem Saugmund des
Rotors ein auch als Schnüffelventil bezeichnetes Rückschlagventil,
einen Kugelhahn, ein Kolbenventil o.dgl. anzuordnen, wobei dieses Ventilelement am freien Ende
eines Leitungsabschnittes sitzt, der unterhalb des Kesselbodens in das Gehäuse der Vorrichtung eingeführt
ist und aus dem Kesselboden heraustritt, von wo aus sich der Leitungsabschnitt dann bis zu dem Rückschlagventil
o.dgl. fortsetzt. ι
Dabei wird dann während des Betriebes das benachbart zum Saugmund des Homogenisators bzw. dessen Rotors
zuzuführende Medium von außerhalb des Kessels in diesen eingeführt und über das Schnüffelventil o.dgl. dem
Kessel in Bodennähe zugeführt.
Diese bekannte Ausgestaltung ist nicht nur wegen des hierfür zu treffenden Aufwandes nachteilig, sondern
vor allem auch deswegen, weil der das Schnüffelventil o.dgl. haltende Leitungsabschnitt und nicht zuletzt
auch das Ventil selbst Toträume schaffen, die zu einer unerwünschten kragenförmigen Ansammlung von Mischgut
führen, welches der beabsichtigten intensiven Vermischung bzw. Homogenisierung nicht oder nur unvollkommen
bzw. verzögert zugeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannte Misch- bzw. Rührvorrichtung der
eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile so zu verbessern, daß man zum Einführen eines
Mediums in den unmittelbaren Einzugsbereich des Homogenisators auf den Aufwand für eine gesonderte Einführleitung
und ein im Bereich des Kesselbodens oberhalb des Saugmundes des Rotors anzuordnendes Schnüffelventil o.dgl.
verzichten kann und dabei gleichzeitig in den Genuß des Vorteils kommt, daß es in diesem Bereich nicht mehr
zu hierdurch hervorgerufenen Toträumen kommt, welche durch die Schaffung eines Mediumkragens o.dgl. den erwünschten
Misch-, Rühr- und Homogenisiereffekt verschlechtern.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Stator mit wenigstens einer Ausnehmung versehen ist,
f- :3
: BOEH1WERT-& ,BOEtIlVtERT
welche in einer zwischen der ersten, Betriebsstellung und der zweiten Betriebsstellung liegenden dritten
Betriebsstellung den Innenraum des Kessels mit der weiter oben als Bypass-Leitung bezeichneten Leitung
verbindet.
Bevorzugt ist die Ausnehmung des Stators am unteren Endabschnitt seiner radial außenliegenden Mantelfläche angeordnet,
wobei die Ausnehmung vorzugsweise nutförmig ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zu
der Achse des Homogenisators erstreckt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich die Ausnehmung in der ersten Betriebsstellung
bis unter den Kesselboden fortsetzt und an einer schrägen Schulter des Rotors endigt, deren
radial außenliegender Abschnitt in der ersten Betriebsstellung dichtend an einer parallelen Fläche des Gehäuses
anliegt, während sie in der zweiten Betriebsstellung bis unter die Mündung der Bypass-Leitung abgesenkt ist,
so daß dort eine freie Verbindung zwischen der Bypass-Leitung und der Außenseite des Rotors gegeben ist, der
seinerseits bis unter den Kesselboden abgesenkt ist, so daß in dieser Betriebsstellung ein Inline-Betrieb
nicht stattfindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Stator nicht lediglich mit einer
einzigen Ausnehmung versehen, sondern es sind mehrere vorzugsweise nutartige Ausnehmungen vorhanden, die zweckmäßigerweise
mit im wesentlichen gleichmäßigem gegenseitigen Abstand über den Umfang bzw. die Mantelfläche
des Stators verteilt angeordnet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch
eine bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die eine gesonderte
Zuführleitung mit Schnüffelventil aufweist, wobei sich der Homogenisator in
der ersten Betriebsstellung befindet;
Fig. 2 eine Teildarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei sich der Homogenisator
in der zweiten Betriebsstellung befindet;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne gesonderte Zuführleitung, bei welcher der Stator an
seinem äußeren Umfang mit einer Anzahl vertikal verlaufender, nutförmiger Ausnehmungen
versehen ist, wobei sich in Fig. 3 der Homogenisator in der ersten Betriebsstellung befindet;
Fig. 4 eine Teildarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3, bei welcher sich der Homogenisator
in der zweiten Betriebsstellung befindet; und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung, in welcher sich der Homogenisator in der
dritten Betriebsstellung befindet, in der durch die für den Umlaufbetrieb ohnehin vorhandene Bypass-Leitung ein
Medium in den dem Einsaugbereich des Homogenisators unmittelbar benachbarten Abschnitt einzusaugen ist.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in einem vereinfachten Teil-Vertikaischnitt
den mittleren Teij einer Misch- und Homogenisiervorrichtung mit einem Kessel 1, der an seiner
Oberseite von einem nicht dargestellten Deckel zu ver-
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BOEHMERT1At ,BMnlViERT .
schließen ist. t
Der Kesselboden 2 wird zum Teil von einem oberen Abschnitt des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäuses 3
gebildet, in dessen Mitte ein im ganzen mit 4 bezeichneter Homogenisator angeordnet ist, der einen drehfesten
Stator 6 und einen um die Vertikalachse 7 mittels eines nicht dargestellten Antriebes drehbaren Rotor 8 aufweist.
An dem dem Kesselinnenraum 9 zugekehrten Ende des Stators 6 befindet sich ein Mündungsstück 11, welches eine dem
freien Innendurchmesser des Rotors entsprechende mittlere Bohrung aufweist, die sich zu seinem freien Ende hin
konisch erweitert.
Unmittelbar über dem von dem Rotor 8 selbst und der Bohrung des Mündungsstückes 11 gebildeten Saugmund 12
des Rotors 8 ist ein als Rückschlagventil ausgebildetes, sog. Schnüffelventil 13 angeordnet, welches am freien
Ende einer Leitung 14 sitzt, die eine Zuführleitung 16 für ein benachbart dem Einzugsbereich des Homogenisators
zuzuführendes Medium über eine im Gehäuse 3 vorgesehene Bohrung 17 mit dem Schnüffelventil 13 verbindet, so daß
über den Leitungszug 16, 17, 14, 13 ein Medium in den Bereich des Saugmundes 12 des Homogenisators 4 von außen
einzugeben ist. Dieses erfolgt zweckmäßigerweise dann, wenn sich der Homogenisator 4 in seiner angehobenen
Stellung gemäß Fig. 1 befindet, in welcher die Vorrichtung in sog. Inline-Betrieb arbeitet, wobei im Innenraum
9 des Kessels 1 befindliches Medium bzw. Mischgut gemäß den Pfeilen 18 über den Saugmund 12 vom Rotor 8
angesaugt wird und aus dessen Stator 6 wiederum in den Innenraum 9 des Kessels gelangt, während die für den
Umlaufbetrieb vorhandene Bypass-Leitung 19, von welcher
in Fig. 1 nur der Mündungsabschnitt' in das Gehäuse 3 gezeichnet ist, durch den Stator 6 des Homogenisators
4 verschlossen ist.
Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der Zuführleitung 16, 17, 14, 13 nicht nur einen nicht unbeträchtlichen
Aufwand mit sich bringt, sondern vor allen Dingen Nester bzw. Toträume schafft, in denen sich Material
kragenartig ansammelt, welches dem vorgesehenen, intensiven Misch- und Homogenisiervorgang weitgehend entzogen ist,
was für nahezu alle Anwendungsfälle derartiger Vorrichtungen in aller Regel höchst unerwünscht ist, insbesondere aber
beispielsweise bei der Herstellung pharmazeutischer Erzeugnisse o.dgl.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit in Richtung des Pfeils 21 nach unten abgesenkten Homogenisators 4,
wobei die Vorrichtung dann mithin im sog. Umlaufbetrieb arbeitet bzw. zu entleeren ist, da die Auslaßöffnungen
des Stators 6 mit der Bypass-Leitung 19 kommunizieren.
Bei der Darstellung der erfindungsgemäßen Ausbildung
einer derartigen Misch- und Homogenisiervorrichtung in den Fig. 3 bis 5 sind gleiche oder gleichwirkende Teile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der bekannten Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß den Fig. 3 bis
unterscheidet sich von der bekannten Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Leitung
16, 17, 14, 13 nicht vorhanden ist, und daß der Stator 6 an seiner radial außenliegenden Mantelfläche 22 mit
mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten
' ί B)QEHMERT A BOE^M^RT
Nuten 23 versehen ist, welche in einer zwischen seiner ersten Betriebsstellung (Fig. 3) und seiner zweiten Betriebsstellung
(Fig. 4) liegenden dritten Betriebsstellung (Fig. 5) den Kesselinnenraum 9 mit der Bypass-Leitung
19 verbinden, wie weiter unten noch ausgeführt ist.
Wie aus der Fig. 1 entsprechenden Darstellung gemäß Fig. 3 erkennbar ist, in welcher der Homogenisator 4 sich in
angehobener Stellung befindet, erstrecken sich die nutförmigen Ausnehmungen 23 in der ersten Betriebsstellung
bis unter den Kesselboden 2 und endigen an einer schrägen Schulterfläche 24 des Rotors 8. Der weiter radial außenliegende
Abschnitt der Schulterfläche 24 liegt in der ersten Betriebsstellung dichtend an einer parallelen
Fläche 26 des Gehäuses 3 an, so daß die Nuten 23 in der ersten Betriebsstellung (Fig. 3) betrieblich wirkungslos
sind, wenn die Vorrichtung gemäß den Pfeilen 18 im Inline-Betrieb gefahren wird.
In der völlig abgesenkten Stellung des Homogenisators 4 gemäß Fig. 4 kann die Vorrichtung im Umlaufbetrieb gefahren
werden, da in dieser Stellung der Schaufelkranz des Stators 6 mit der im Gehäuse 3 vorhandenen Mündungsöffnung der Bypass-Leitung 19 kommuniziert, wobei der
Homogenisator so weit abgesenkt ist, daß sich die Austrittsöffnungen
des Rotors unterhalb des Kesselbodens befinden und außerhalb der Mündung der Bypass-Leitung
19 vom Gehäuse dichtend abgedeckt werden. In dieser Stellung kann mithin in üblicher Weise Umlaufbetrieb
gefahren werden, bei dem das aus dem Kesselinneren 9 vom Rotor 8 angesaugte Mischgut über den Schaufelkranz des
Stators 6 in die Bypass-Leitung 19 gegeben und von dort entweder wieder in den oberen Abschnitt des Kessels
zurückgeführt oder aber aus der Vorrichtung entnommen
wird.
Fig. 5 zeigt in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung die zwischen der ersten und zweiten Betriebsstellung
liegende dritte Betriebsstellun_, in welcher der Homogenisator mithin zwar gegenüber seiner Stellung gemäß
Fig. 4 angehoben, jedoch gegenüber seiner Stellung gemäß Fig. 3 abgesenkt ist, so daß die Nuten 23 an
der Mantelfläche 22 des Rotors 8 den Kesselinnenraum mit der Bypass-Leitung 19 verbinden, was zur Folge hat,
daß aus der Bypass-Leitung 19 in der dritten Betriebsstellung gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles 28 ein
flüssiges oder pulverförmiges Medium in den Innenraum des Kessels 9 gesaugt werden kann, wobei die Umschaltung
der Bypass-Leitung vom Umlaufbetrieb auf Entleerung oder Zuführung gemäß Fig. 5 in einfachster Weise beispielsweise
mit einem 3-Wege-Hahn o.dgl. erfolgen kann.
iiRT & BÜEHK1ERT
Akte: H 1324
14. März 1980
BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
y\ Kessel | 1 |
ρ Kesselboden | ? |
■j Gehäuse | |
4 Homogenisator | |
5 - | 5 |
5 Stator | 6 |
7 Vertikalachse | 7 |
8 Rotor | 8 |
9 Kesselinnenraum | 9 |
10 | 10 |
11 Mündungsstück | 11 |
12 Saugmund | 12 |
13 Schnüffelventil | 13 |
14 Leitung | 14 |
15 - | 15 |
16 Zuführleitung | 16 |
17 Bohrung | 17 |
18 Pfeile | 18 |
19 Bypass-Leitung | 19 |
20 | 20 |
21 Pfeil | 21 |
22 Mantelfläche (von 8) | 22 |
23 Nuten | 23 |
24 Schulterfläche (von 8) | 24 |
25 | 25 |
Pf, Gehäusefläche | 26 |
27 Pfeile | 27 |
28 | 28 |
29 | 29 |
30 | 30 |
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren wenigstens
zweier Medien, von denen wenigstens ein Medium benachbart zum Einzugsbereich eines Homogenisators zuzuführen
ist, mit einem Kessel, an dessen Boden der einen um eine Achse drehbaren Rotor und einen Stator aufweisende
Homogenisator angeordnet ist, der aus einer ersten Betriebsstellung, in welcher der Homogenisator so weit
nach innen über den Kesselboden vorsteht, daß die Auslaßöffnungen seines Stators frei sind, und in der das
im Kessel befindliche Mischgut im Inline-Betrieb aus dem Kessel durch den Homogenisator in den unteren
Kesselabschnitt zurückzuführen ist, in eine zweite Betriebsstellung umzuschalten ist, in welcher der Homogenisator
so weit nach unten abgesenkt ist, daß die Auslaßöffnungen seines Stators mit einer Bypass-Leitung
verbunden sind, und in der das im Kessel befindliche Mischgut aus dem Kessel durch den Homogenisator über
die Bypass-Leitung in den oberen Kesselabschnitt zurückzuführen bzw. zu entleeren ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (6) mit wenigstens einer Ausnehmung (23) versehen ist, welche in einer zwischen seiner ersten
Betriebsstellung (Fig. 3) und seiner zweiten Betriebsstellung (Fig. 4) liegenden dritten Betriebsstellung
518
': BQEHlV^T-&.BOEHMERT
(Fig. 5) den Inneriraum (9) des Kessels (3) mit der
Bypass-Leitung (19) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (23) des Stators (6) an seiner radial außenliegenden Mantelfläche (22) angeordnet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (23) nutförmig ausgebildet ist und im wesentlichen parallel zu der Achse (7) des
Homogenisators (4) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Ausnehmung (23) in der ersten Betriebsstellung (Fig. 3) bis unter den Kesselboden (2) fortsetzt und an einer
schrägen Schulter (24) des Rotors (8) endigt, deren radial außenliegender Abschnitt in der ersten Betriebsstellung (Fig. 3) dichtend an einer parallelen Fläche
(26) des Gehäuses (3) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Ausnehmungen (23) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006977U DE8006977U1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Vorrichtung zum mischen und homogenisieren wenigstens zweier medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006977U DE8006977U1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Vorrichtung zum mischen und homogenisieren wenigstens zweier medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006977U1 true DE8006977U1 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6713764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006977U Expired DE8006977U1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Vorrichtung zum mischen und homogenisieren wenigstens zweier medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006977U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2242566A4 (de) * | 2008-01-16 | 2017-11-15 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Hybridmischer |
-
1980
- 1980-03-14 DE DE19808006977U patent/DE8006977U1/de not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3122706A1 (de) * | 1981-06-06 | 1982-12-23 | Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen | Ruehrwerk fuer die mischkammer eines mischabsetzers |
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