DE800438C - Prismensatz - Google Patents

Prismensatz

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DE800438C
DE800438C DEP20391A DEP0020391A DE800438C DE 800438 C DE800438 C DE 800438C DE P20391 A DEP20391 A DE P20391A DE P0020391 A DEP0020391 A DE P0020391A DE 800438 C DE800438 C DE 800438C
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DE
Germany
Prior art keywords
prism
cemented
isosceles
porro
partial
Prior art date
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Expired
Application number
DEP20391A
Other languages
English (en)
Inventor
August Broehl
Max Engelmann
Ernst Leitz Jr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE800438C publication Critical patent/DE800438C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/04Prisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Prismensatz
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Prismen-
    satz für Strahlenteilung und Bildaufrichtung, der
    für die verschiedenartigsten optischen Geräte Ver-
    wendung finden kann. beispielsweise für einen
    13inokul;irtulitis für 1111<ro-;lcope. -Nach der Erfin-
    dung wird ein derartiger Prismensatz dadurch
    verwirklicht, daß die wirksamen Glieder der Bild-
    aufrichtung für den einen Teilstrahlengang ein
    Porrosvstein erster Art und die wirksamen Glieder
    der Bildaufrichtung für den anderen Teilstrahlen-
    gang ein Porrosystem zweiter Art darstellen, wo-
    bei eine Reflexionsfläche eines der beiden Porro-
    svsteme gleichzeitig Strahlenteilungsfläche ist. Die
    Anpassung auf gleiche Glasweglängen kann bei
    diesem Prisinensatz in einfacher Weise durch An-
    fügen eines Glaskörpers an den Strahlenaustritt
    des Teilstrahlenganges mit nach der Strahlen-
    teilung kürzerem Glasweg erfolgen.
    Der an s:ch geradsichti-e Prismensatz !ißt sich
    in einfacher Weise gemäßer Erfindung zu einem
    winkelsichtigen abändern, wenn die eintrittsseitige.
    beiden Porrosystemen gemeinsame erste Spiegelung
    gleichzeitig Spiegelfläche eines die Ablenkung her-
    beiführenden weiteren Prismas ist, beispielsweise
    eines Schmidtschen Prismas.
    Diese Anordnung ergibt bei Verwendung eines
    Schmidtschen Prismas einen Prismensatz mit
    Strahlenteilung und Bildaufrichtung und -Neigung
    der U'inkel der Austrittsstrahlengänge um 45°
    gegenüber der Einfallsrichtung. Die Anordnung
    bietet weiter den Vorteil, daß der Prismensatz sich
    aus einem Vorschaltprisma und einem gekitteten
    Prisinenkörper gedrängter Bauart zusammenstellen läßt. Durch die Übernahme der ersten, eintrittsseitigen Spiegelung der beiden Porrosystenie in das Vorschaltprisma erfolgt eine Unterteilung der Bildaufrichtung derart, daß die Aufrichtung der Höhe nach in das Vorschaltprisma verlegt ist, während die Aufrichtung der Seite nach in dem verkitteten Prismenkörper erfolgt. Der verkittete Prisinenkörper für sich wird durch die Wegnahme der ersten, eintrittsseitigen Spiegelung winkelsichtig mit einem Ablenkungswinkel von go` gegenüber Gier Eintrittsrichtung.
  • Der Prismenkörper läßt sich gemäß der Erfindung aus seinen einzelnen Gliedern in einfacher U'eise derart aufbauen, daß die der ersten, beiden Porrosystemen gemeinsamen Spiegelfläche folgenden weiteren Reflexionsflächen derart angeordnet sind, (laß der in Richtung auf die teilverspiegelte Fläche eintretende und an dieser reflektierte Strahl noch zweimal, der durch die teilverspiegelte Fläche hindurchtretende Strahl noch dreimal reflektiert wird.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung läßt sich der verkittete Prisinenkörper in einfacher Weise aus einem gleichschenkeligen go°-Prisnia mit unter .45° zur Seitenfläche geneigter llypotenusetifläche, die etwa zur Hälfte teilverspiegelt und finit dieser Hälfte mit der ersten Spiegelfläche eines senkrecht zur Seitenfläche des go°-Prisnias angeordneten Porro-Prisniensatzes zweiter Art verkittet ist, dessen letzte Spiegelung fortgelassen ist und statt dessen eine Verlängerung des Glasweges zur Anpassung auf gleiche Glas-,vege der Teilstralilengänge aufweist. Bei dieser elf polierte Flächen aufweisenden Ausfiihrungsforin sind sieben Flächen Reflexionsflächen und vier DurchtrittsflZichen, wobei die Teilungsebene zu zv,-ei Reflexionsflächen gerechnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prisinenkörpers mit -zehn polierten Fluchen ergibt sich durch zwei gleichschenkelige go°-Prismen mit unter .45° zur Seitenfläche geneigten Hypotenusenflächen, die senkrecht zueinander mit etwa je einer Hälfte der in ihrer Längsrichtung verschobenen Hypotenusenflächen ,teilverspiegelt verkittet sind, wobei die frei bleibende Hvpotetiusenhälfte desjenigen go°-Pristnas, (las (lcn an der "Teilungsfläche reflektierten Strahlenteil aufniniint, mit der Hypotenusenfläche eines weiteren gleichschenkeligen go°-Prismas derart verkittet ist, daß der diese Hypotenusenfläche treffende Strahlenteil nicht mehr abgelenkt «-ird. Diese Ausfü.hrungsforin weist sechs reflektierende Flächen, vier I)urchtrittsflächen auf, wobei wiederum die Te ilungscl)cne zu zwei Reflexionsflächen gerechnet ist.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prismenkörpers ergibt sich durch ein gleichschenkeliges go°-Prisma mit unter 4,;i zur Seitenfläche geneigter, etwa der senkrechten Projektion einer Kathetenfläche entsprecheiden Hyl)otcnusenteilfläcbe. die teilverspiegelt in:t etwa der hälfte der unter5@ zur Seitenfläche geneigten liy.liotenusenfläclie eines weiteren g@eichschenke@igeil go°-Prismas derart verkittet ist, daß die Prismen senkrecht zueinander stehen und um etwa die halbe Hypotenusenlänge in Richtung der Hypotenuse gegeneinander verschoben sind.
  • Mit einem Prismenkörper der beschriebenen Art läßt sich in einfacher Weise gemäß der Erfindung ein Binokulartubus für Mikroskope mit vollständiger Bildaufrichtung bei Ablenkung der abbildenden Strahlen um q5° gegenüber der Einfallsrichtung verwirklichen, und zwar wird hierfür dem vorbeschriebenen Prismenkörper vor der Strahlenteilung, entgegengesetzt zur endgültigen Neigung ablenkend, ein Schmidtsches Prisma vorgeschaltet und die beiden Austrittsstrahlen Tiber zwei rhomboidische Prismen auf .\tigenabstand einstellbar geführt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen geradsichtigen Prismensatz in perspektivischer Darstellung, unverkittet, Abb. 2 einen whikelsichtigen Prismensatz mit verkittetem Prismenkörper, Abb. 3 eilten i iflächigen Prismenkörper, unverkittet, Abb. 4 eilten ioflächigen Pristlienkürper, unverkittet, Abb. 5 einen 9flächigen Prisntenkö rper, unverkittet, und Abb. 6 einen binokularen Tubus mit unter d5° geneigtem Einblick unter Verwendung des Pristneiikörpers in Verbindung mit einem Schmidtschen Prisma.
    Bei dem in Abb. i dargestellten Prismensatz
    sind die Nvirksanien Glieder der Bildaufrichtung
    der beidem Porrosysteme diel: ausgezeichnet. Die
    Glieder i, 2 und 3 ergeben ein Porrosystem erster
    Art, während die Glieder i, 4 und 5 ein Porro-
    svstem zweiter Art ergeben. Die Strahlenteilung
    wird bewirkt durch den aus den Gliedern 2 und 6
    bestehenden, mit einer Teilverspiegelung versehe-
    nen Strahlenteilungswürfel. Die Anpassung auf
    gleiche Glasweglängen der Teilstrahlungsgänge
    erfolgt durch den austrittsseitig (lern Glied 3 an-
    gefügten Glaskörper a. Die erste, beiden Porro-
    svstemen gemeinsame Reflexionsfläche des Glie-
    des i kann auch austrittsseitig in beiden Teil-
    strahlengängen angeordnet sein, so claß sie in der-
    selben Stellung austrittsseitig unterhalb des Glas-
    körpers a und unterhalb (los Gliedes 5 anzuordnen
    wäre. Damit wird dann (las Porrosystem erster
    Art vei-,virklicht durch die liintercinanderstellung
    der Glieder .f, 5 und i in dieser Reihenfolge und
    das Porrosvstein zweiter Art durch die Hinterein-
    anderschaltung der Glieder 2, 3 und i. Der Glas-
    körper a. und (las Glied 6 bleiben dabei in derselben
    Anordnung bestehen wie vorher erwähnt.
    Der geradsichtige I'ri#mcnsatz nach Abb. i ist
    in einfacher Weise winkelsichtig zu machen, indem
    inan das ciiitrittsseitige Glied i gleichzeitig zur
    Spiegelfläche eines die Ablenkung herbeiführenden
    weiteren Prismas macht. Nach ASS. = ist die erste,
    Beiden Porrnsvstemcn gemeinsame Spiegelfläche
    (fies (Wes 1 in ein Schniidteches Prisma; einbe-
    zogen, (las eitre verspiegelte Fläche h aufweist. [)in
    Lage des 43°-Winkels ist eingezeichnet. Bei dieser
    :'Nnordnung (,rgibt sich eine Allenkung der beiden
    austrittsseitigen Teilstrallletigärlge um 43- geg@ii-
    über der Einfallsrichtung. r>ie Anordnung (,rill( g-
    licht eine Aufgliederung lies Prismensatzes derart.
    (laß er aus zwei (daskdrlwrn lw<tehend cingeltaut
    tverden kann, nämlich aus dein Schmkltschrn
    Prisma ; un(l einem verkitteten 1'risineiikörl)e'i-.
    Der Prisincnkiirper lädt sich in verschied(n_r
    Weise aus seinen einzelnen Gliedern aufbauen und
    miteinander verkitten, wobei 1r nach der Art d,-i-
    Zusammcnsctzung (du Zahl (ler Itolierteti Flächen
    variiert.
    Die .\nordnung der der ersten, beiden Porro-
    s@'stC'I11C11 t@Cllll'lll@altle@@ Spiegelflache folgenden wei-
    teren Reflexionsflächen ist dabei derart vorgesehen,
    (laß (ler in Richtung auf die widerspiegelte Flüche
    eintretende und an dieser reflektierte Strahl noch
    zweifinal, der durch die teilvcrsli:l'gl'ltc Fluche hin-
    Strahl (1<ig('geil noch dreimal reH(l.:_
    eiert wird.
    Der i ifl;ichige 1'rismenkiirl>cr gemäß .\111). 3 hat
    gleiche t@las(vege für b(ide "1'nilstrahlcng:inge tuld
    wird aus drei I;inzcll:i,rlient zu@ainmcltgtsetzt. l" .i-
    weist \i(-i- miteinander verkittete blächen auf, von
    (leiten ztv('i teilverspiegeltmiteitianderverkittcisind.
    Der ioflächige l'r:snicnkörl)ei- gemäß Abk4 hat
    ebenfalls gleiche (ihtswege für heile @NOstr.ilileti-
    gäiigc und setzt sich aus zwei gleichen 4flächigen
    ,Prlsmeli l111(1 etn('m 2Haehlgen Prisma Zusammen.
    Er hat vier Kittflächen, w()l)ei die \-erkittung der
    beiden gleichen flächigen Prismen miteinander
    teilversl)iegclt ist. Die Strahlenführung ist, inslie-
    s(tn(h're auch lwzüglicli der IhirchsmztnW der \-cr_
    kittungcll. vollkommen gleich für lwide "Cc @stra@t-
    lengünge.
    Der gflächige Prismenkörper gemäß Abb. 5 lw-
    steht nur noch aus zwei senkrecht zueinander ver-
    kitteten 1'rismeli und hat zwei Kittfliiclieti finit Teil-
    verspiegelung. Die @lasweglünge für heile Teil-
    str<llllc'iigiilig(' ist gleich.
    llei \-erwen(lung (les 1'rismenhürl>crs in einem
    lünokulartulnts für llikrriskope (Alilnli) wird ztt-
    ttüchst da> vom (>ltie'ctiv i;(linnicn@lc Strahlell-
    hün(lel in einem Sclunidtschen Prisma () der Höhe
    stach ;itiigci-iclitct und etitg('gell (lci- endgültige)]
    eigung uln 4; g('geaüb(r der floiiz(tntalcii abge-
    N N
    lenkt. Das aus dein Schnlidtschen Prisma (9 aus-
    iretctl(!r @tr:thlcnltün(lcl @@ ir@l im I'ri:ntcnl:i-')rltcr 1o
    geteilt und (ler feite flach aufgerichtet ttild \el--
    Ial.it (letl t'rismeilk(irl)er lo !MUT -"Bergung \-(ill ()o
    gegenübel (1'i I:intrtirsr!chtuiig, s() (1a13 sich c
    emlgiiltigt' \(igung dc'r Austrittsstrahlen v(in 43
    zur 1lorizontalen ergibt. 1)ic (1('1i Prisinenkiirper to
    verl<tes(n(1en -I'eilstralllcngaing(' wcr(len ü1>: r zwei
    rllonihoi(lisclle 1'i-isill('tl 1 i und 1= -- zur Allpas-
    sung ;ui dun :\ng(il;tl)sta@t@l (1(-1t ( >kulareit i
    und 1. zugeführt.
    Dies(' erfin(hlngeg(nl;il.'@e -\a(r,ltiuttg ergibt einett
    Lünokulartn lins finit vollstüit@liger Hil(laufrichtung
    und unter ., g(11('igt(,ltl l'inblicl. 1)e1 geringem
    haulichcm Aufwand und gedrängtem Aufhau. Die
    Glaskörper sind einfach zu lagern und leicht zu
    justieren.

Claims (1)

  1. PATE\T-1\SPPLCHE:
    i. Prismcnsatz für Strahlenteilung und Bil(1- stnfrichtung, dadurch gekennzeichnet, (laß die wirksamen Vile der Bildaufrichtung für den eiurn Teilstrahlengang ein Porrosystem erster Art und die wirksamen Teile der Bildaufrich- rung für den anderen Teilstrahlengang ein Por- r@)evstcilt zweitt-r Art darstellen, wobei die Sirahluntellting4ache gleichzeitig Reflexions- flache eines der beiden Porr(-)s\-stenle ist. -. Winkelnichtiger Prisinensatz nach An- <I)ruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die erste, Meiden 1'orr()evsteinen gemeinsame Spiegelfläche gleichzeitig cillein die Al)letikung herbeiführen- den. (1(n Porro.cystemen vorgeschalteten Prisma ai!gelnir;. " ;,. Prisml-nküi-pur für einen Prisinensatz iiacli Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, (1a13 die 1 (ler ersten, lt@i(len Porr(>svstemen gemeinsame SllicgclH<icll(# folgenden weiteren Reflexions- H;ichen derart angeonlnet sind. dali (ler in Itich- tung auf die teilverspiegelte Fläche eintretende und an dieser reflektierte Strahl hoch zweimal. der durch die teilverspiegelte Fläche hindurch- Strahl noch (freimal reflektiert wird. Prisnienkcirper nach Anspruch 3, gekenn- zeichnet durch ein gleichschenkeliges go°-1'ris- nia mit unter .3° zur Seitenfläche geneigter Ilyp(itennscnfläche die etwa zur Hälfte teil- versl)tcgelt und mit dieser Hälfte mit der ersten Spiegelmache eitle; senkrecht zur Seitenfläche des go--Pristnas angeordneten Porro-Prismen- satzes zweiter Art verkittet ist, dessen letzte Spiegelung fortgelassen ist und statt dessen eine Verlängerung des Glasweges zur Anpas- sung auf gleiche (@la>wege der Teilstrahlen- gange aufweist. Prisnienkiirl)er nach Anspruch 3, gekenn z(iclinet durch ztvei gleichschenkelige go'-Pris- men mit unter .3l zur Seitenfläche geneigten llyliotetmsenflächen. die setdcrecht zueinander mit etwa je einer H<ilfi(' der in ihrer Längs- richtung verschollenen I ivlmtenusenHii.chen teil- verspiegelt verkittet :find. wobei die frei blei- bende ll_vlm-aenusenhälft(' desjenigen yo#Pris- illa#, (las den all (!er Viklngsflache reflektierten Strahlenteil aufnimmt, mit der Hypotentisen- fläche eines weiteren gleichschenkeligen po°- Pristnas derart verkittet ist, (laß (ler diese livpotenusetlflüche trcttende Strahlenteil nicht mehr altgelenkt wird. (-i. 1'rismenl;@rl>er nach An.sl>ruch 3. gekenn- zeicllnet durch ein gleichschenkeliges oo -1'ris- lila mit unter 4;- zur Seitenfläche geneigter. etwa der senkrechten Projektion einer Kathe- tenfläche entsprechenden 14ypotennsenteilfläche,
    die teilverspiegelt mit etwa der Hälfte der unter .15° zur Seitenfläche eines weiteren gleichschenkeligen go°-Prismas derart verkittet ist, daß die Prismen senkrecht zueinander stehen und um etwa die halbe Hypotenusenlänge in Richtung der Hypotenuse gegeneinander verschoben sind. . Prisinensatz für vollständige Bildaufrichtung bei Alllenkung utn .4;' gegenüber der Einfallsrichtung und Strahlenteilung, insbesondere für Mikroskope mit binokularem Einblick, gekennzeichnet durch einen Prismenkörper nach Anspruch 2, 3, .4, 3 oder 6, dem vor der Strahlenteilung, entgegengesetzt zur endgültigen Neigung ablenkend, ein Schinidtsches Prisma vorgeschaltet ist und die beiden Austrittsstrahlen über zwei Rhomboidprisinen auf Augenabstand einstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003414A1 (de) 2008-01-08 2009-07-09 Carl Zeiss Sports Optics Gmbh Binokulares Fernglas

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003414A1 (de) 2008-01-08 2009-07-09 Carl Zeiss Sports Optics Gmbh Binokulares Fernglas
EP2078975A1 (de) 2008-01-08 2009-07-15 Carl Zeiss Sports Optics GmbH Binokulares Fernglas mit Entfernungsmesser
US8149507B2 (en) 2008-01-08 2012-04-03 Carl Zeiss Sports Optics Gmbh Binocular

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