DE8001651U1 - Erdtaste fuer fernsprechapparate - Google Patents

Erdtaste fuer fernsprechapparate

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DE8001651U1 DE19808001651 DE8001651U DE8001651U1 DE 8001651 U1 DE8001651 U1 DE 8001651U1 DE 19808001651 DE19808001651 DE 19808001651 DE 8001651 U DE8001651 U DE 8001651U DE 8001651 U1 DE8001651 U1 DE 8001651U1
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Deutsche Fernsprecher Marburg 3550 Marburg GmbH
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Erdtaste für Fernsprechapparate/ mit einem Tastenkörper zur Aufnahme mehrerer übereinander angeordneter Kontaktfedern/ einer Hülse zum Einsetzen in einer Öffnung des Tastenkörpers / und einer in der Hülse axial verschiebbaren/ aus der Hülse herausragenden Tasten/ deren Tastweg durch Anschläge begrenzt ist/ und deren Arbeitsfläche gegen die freien Enden der Kontaktfedern wirkt und die Kontakte bei Betätigung schaltet.
Derartige Erdtasten werden in das Gehäuse von Fernsprechapparaten eingebaut, um durch Betätigung der Taste die Kontakte zu schalten und dadurch in der Zentrale der Fernsprechanlage irgendeine bestimmte gewünschte Schaltfunktion auszulösen. Da Erdtasten in eine sehr große Anzahl an Fernsprechapparaten eingebaut werden, muß die Erdtaste als eine Baueinheit ausgebildet sein, die sich in einfacher Weise in den Fernsprechapparat einsetzen läßt. Die elektrischen Kontakte sind über einen Steckanschluß mit den Anschlüssen des Zuleitungskabels zu verbindeni Darüber hinaus muß die Erdtaste selbst möglichst einfach und zuverlässig herstellbar sein/ da diese Baueinheit einen Massenartikel darstellt, dessen Herstellung und Lagerhaltung kostengünstig sein müssen.
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Einern Großteil der bekannten Erdtästen ist gemeinsam, daß bei der Montage Stierst die Taste oder eine mit der Taste bestüökte Hülse in den fäätenkörper einge= ietzt wird/ und daß anschließend der Kontaktfedersatz tm Tastenkörper befestigt wird/ wodurch gleichzeitig eine Positionierung und Befestigung der Taste oder der Taste/Hülse erfolgt. Die Taste läßt sich nicht unabhängig von dem Kontaktfedernsatz einsetzen*
fiei einer anderen bekannten Erdtaste ist die Öffnung im Tastenkörper, in der eine mit der Taste bestückte Hülse eingesetzt werden soll, als an einer Seite offenes Langloch ausgebildet, in welches die die Taste enthaltende Hülse mit entsprechenden festen Radialan-
t Sätzen einschiebbar ist. Anschließend wird das die |
Hülse/Taste aufnehmende Langloch durch eine Seitenwand verschlossen, die auf den Raum zur Aufnahme der Kontaktfedern verschließt und die aus Hülse und Taste bestehende Baueinheit gegen seitliches Herausfallen aus dem Langloch sichert. Zwar ist bei dieser bekannten Erdtaste eine unabhängige Montage von Hülse/Taste und Kontaktfedernsatz möglich, jedoch wird die Hülse/ Taste erst durch ein zusätzliches Bauteil, nämlich die abschließend aufzuschraubende Seitenwand, in ihrer Lage gehalten. Nach dem Zusammenfügen des mit dem Kontaktfedernsatz bestückten Tastenkörpers mit der Hülse/ Tasteneinheit ist dadurch ein weiterer zusätzlicher Montägeschritt bedingt.
Die im Tastenkörper eingesetzten Kontaktfedersätze können untereinander verschieden sein und hängen von der Art der Fernsprechanlage ab, innerhalb derer der mit der betreffenden Erdtaste bestückte Fern-
spredhapparat eingesetzt ist* Außerdem Werden die Erdtääten heirätellerseitig mit unteifsehiedliöhef gefärbter Hülse/Tästeneiriheit angeböten,- die auf die l*arbe des Teilnehmerapparat-Gehäuses abgestimmt wird* £)em Bedürfnis, die Hülse/Tasteneinheit besonders ein^ fach mit dem bestückten Tastenkörper zu verbinden t Um die Kombinierbarkeit von Hülse/Tasteneinheit und ver-
ichiedenartig bestückten Tastenkörper bei reduzierter Lagerhaltung zu gewährleisten, werden die bisher bekannten Erdtasten nicht gerecht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Erdtaste der (eingangs genannten AiL derart weiterzubilden, daß flie aus Hülse und Taste bestehende Baueiheit in einfacher Weise ohne zusätzliche Haltemittel mit dem mit Kontaktfedersätzen unterschiedlicher Art bestückten Tastenkörper bleibend verbindbar ist.
biese Aufgabe wird bei der Erdtaste der eingangs gekannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse Rastelemente enthält, die beim Einsetzen dsr hülse in die öffnung des fertig bestückten Tastenkörpers selbstsperrend im Tastenkörper einrasten.
t)ie Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, Öaß die mit der Taste bestückte Hülse sowie die mit fcontaktfedersätzen bestückten Tastenkörper als getrennten Baueinheiten montierbar und lagerbar sind und durch lediglich einen letzten Montageschritt miteinander fest verbindbar sind. Es lassen sich dadurch Hülse/Tasteneinheiten verschiedener Farbe ohne besonders aufwendige Lagerhaltung mit den jeweils geeigneten mit Kontaktfedern bestückten Tastenkörpern verbinden.
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DUrdh die Mstverbirtdungi ZWisehen Mülse/Tasüenein= heife und bestüekteirt Tästeiikörpeif Wird dai?ü&ei?hinaüs die Verbindung dieser beiden separat erzeugten und gelagerten Baueinheiten sehr vereinfacht Ufid ohne Kusätzliche Halteelemente möglidhi
Die Rastelemente sind bevorzugt am Umfang der Hülse ächsparallel angeformte Beine mit am freien Ende radial abstehenden Rastansätzen, die unter die Um-^ fangswand der zur Aufnahme der Hülse vorgesehenen Öffnung des Tastenkörpers greifen und dadurch die Rastverbindung zum Tastenkörper herstellen* Am Umfang der Hülse ist in vorgegebenem Abstand von der die Ümfangswand des Tastenkörpers untergreifenden Rast-^ fläche ein umlaufender Stützsockel mit einer der Rastfläche gegenüberliegenden Stützfläche angeformt* Zwischen der Rastfläche und der Stützfläche wird der um die öffnung des Tastenkörpers herumliegende Wandbereich aufgenommen, wenn die Hülse mit dem Tastenkörper verrastet ist.
Die Rastansätze besitzen aufwärts und nach außen gerichtete schräge Gleitflächen an ihrer Unterseite. Die zur Aufnahme der Hülse vorgesehene Öffnung des Tüsterikörpers besitzt bevorzugt eine kreisrunde Gestalt, die Hülse und die Taste sind zylinderförmig ausgebildet. Wenn die mit der Taste bestückte Hülse mit den schräg aufwärts und nach außen verlaufenden Gleitflächen auf die Umfangskante der zur Aufnahme der Hülse vorgesehenen öffnung im Tastenkörper gesetzt wird, genügt ein in Achsrichtung von Taste und Hülse wirkender Druck, um die Beine der Hülse zur Achse hin einwärts zu bewegen, bis die Rastansätze unterhalb der Untefkante der Öffnung zu liegen kommen und durch die Elastizität der Beine auswärts unter die Unterkante
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
gedrückt werden. Dadurch wird eine selbstsperrende Rastverbindung zwischen Hülse/Tasteneinheit und dem bestückten Tastenkörper hergestellt, die von außen nicht mehr gelöst werden kann.
Im folgenden wird ein Auführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Erdtaste;
eine Aufsicht auf den Tastenkörper nach Fig. 1, wobei die Hülse und die Taste v/eggelassen sind;
eine Seitenansicht der Hülse; und
einen Schnitt durch die Hülse der Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Ein Tastenkörper besitzt eine Federleiste 3, an der mehrere Kontaktfedern 30 übereinander angeordnet und einseitig befestigt sind. Die an der Federleiste 3 befestigten Enden der Kontaktfedern 30 sind über Drähte mit einem Steckverbinder (nicht dargestelt) verbunden. Die aus der Federleiste 3 austretenden Kontaktfedern liegen im Innenraum 1 des Tastenkörpers 2 und besitzen an ihren freien Enden Schältkontakte 32. Im Bereich der freien Enden der Kontaktfedern 30 sind Federanschläge 8 vorgesehen, um den Federweg geeignet zu begrenzen.
über den freien Enden der Kontaktfedern 30 besitzt der Taötenkörpär 2 in seiner Außenwand eine öffnung 4 mit einer im wesentlichen kreisrunden Umfangawand 5/
an der ein Führungsansatz 6 in die Öffnung 4 hineinragt. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich der Führungsansatz 6 eine vorgegebene Länge parallel zur Achse der Öffnung 4 in den Innenraum Ί des Tastenkörpers 2 hinein.
In die Öffnung 4 des Tastenkörpers 2 ist eine HüIeo eingesetzt, die mit einer im Innenraum der Hülse 10 axial verschiebbaren Taste 22 bestückt ist, deren Tastweg durch Anschläge 29 auf der Außenwandung der Taste 22 begrenzt ist. Die Tastfläche 24 der Taste 22 ragt etwa um den Tastweg aus der Hülse 10 heraus. An dem der Tastfläche 2 4 gegenüberliegenden Ende der Taste ist ein achsparallel ausgerichteter Ansatz 25 angeformt, der an seinem unteren Ende die Arbeitsfüäche 26 trägt, welche gegen die freien Enden der Kontaktfedern 30 wirkt und die Kontakte bei Betätigung der Taste bewegt und schaltet. Die Länge des Ansatzes 25 ist so bemessen, daß die Arbeitsfläche 26 im unbetätigten Zustand der Taste 22 gegen die oberste Kontaktfeder 30, anliegt und in die Ruhelage der Taste 22 drückt. Alternativ läßt sich eine separate Feder einsetzen, um die Taste 22 aus der Hülse heraus in die Ruhelage zu drücken. Die Arbeitsfläche 26 besitzt dann bevorzugt in der Ruhelage der Taste einen vorgegebenen Abstand von der obersten Kontaktfeder 30.
Wie insbesondere den Figuren 3 und 4 entnehmbar ist, besitzt die Hülse 10 Rastelemente 12, die aus zwei einander gegenüberliegenden, an der Unterkantc der Hülse 10 angeformten Beinen 12 bestehen, die an ihrem freien Ende radial abstehende Rastansätze 14 besitzen. Die Rastansätze 14 bilden an ihfer" Oberseite eine im
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wesentlichen senkrecht zur Achse der Hülse verlaufende Rastfläche 15 und enthalten an ihrer Unterseite eine aufwärts und nach außen gerichtete schräge Gleitfläche 16. Der äußere Durchmesser der Rastansätze 14 ist größer als der Durchmesser der öffnung 4 des Tastenkörpers 2. Die Unterkante der Hülse 10 endet etwa in Höhe der Rastflächen 15 mit etwa halbkreisförmigen, axial gerichteten Stützen 20, die in die Öffnung des Tastenkörpers 2 greifen und sich gegen die Umfangswand 5 anlegen. Zwischen den Stützen 20 und den Beinen 12 sind in Achsrichtung gerichtete Spalte 21 vorgesehen, welche den Beinen 12 die benötigte Elastizität beim Einrasten der Hülse verleihen. Einen vorgegebenen Abstand über den Rastflächen 15 ist am Außenumfang der Hülse 10 ein Stützsockel 17 angeformt, der in vorgegebenem Abstand übor den Rastflächen 15 eine nach unten weisende Stützfläche 18 enthält. Der Abstand zwischen Rastfläche 15 und Stützfläche 18 entspricht der Dicke der Wand im Bereich der Öffnung 4 des Tastenkörpers 2.
Die Hülse 10 besitzt eine dem Führungsansatz 6 entsprechende Ausnehmung 19, die in eingesetztem Zustand der Hülse den Führungsansatz 6 aufnimmt und die Hülse gegen Verdrehen sichert. Die Taste 22 besitzt an ihrem unteren Ende einen achsparallelen Führungsspalt 28, in dem ebenfalls der Führungsansatz 6 läuft und die Taste gegen Verdrehen sichert. Die Öffnung 4 sowie die Hülse 10 und die Taste 22 besitzen eine Zylinderform.
Die mit der Taste 22 bestückte Hülse 10 stellt eine Baueinheit dar. Der mit den Kontaktfedern 30 bestückte Tastenkörper 2 stellt eine zweite Baueinheit dar. Um die beiden vormontierten Baueinheiten mitein-
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; ander zu verbinden, wird die mit der Taste bestückte
ίίΐ Hülse 10 mit ihren Gleitflächen 16 zentrisch auf die
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i setzt und anschließend durch axialen Druck in die
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biegen sich solange einwärts, bis die Rastflächen 15
: die Umfangswand 5 des Tatenkörpers 2 untergreifen und
;f sich dabei wieder nach außen stellen. Die Hülse 10
ist dann selbstsperrend mit dem Tastenkörper 2 verrastet.
Um die Radialbewegung der Rastelemente 12 beim Einsetzen der Hülse zu ermöglichen, ist der Außendurchmesser der Umfangswand der Taste 22 in entsprechender Höhe geeignet reduziert.

Claims (5)

Deutsche Fernsprecher Gesellschaft mbH Marburg, Frauenbergstraße 35, 3550 Marburg Erdtaste für Fernsprechapparate Ansprüche
1. Erdtaste für Fernsprechapparate, mit'einem Tastenkörper zur Aufnahme mehrerer übereinander angeordneter Kontaktfedern, einer Hülse zum Einsetzen in einer öffnung des Tastenkörpers, und einer in der Hülse axial verschiebbaren, aus der Hülse herausragenden Taste, deren Tastweg durch Anschläge begrenzt ist, und deren Arbeitsfläche gegen die freien Enden der Kontaktfedern wirkt und die Kontakte bei Betätigung schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) Rastelemente (12) enthält, die beim Einsetzen der Hülse (10) in die öffnung (4) des fertig bestückten Tastenkörpers (2-8, 30) selbstsperrend im Tastenköifper einrasten.
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2. Erdtaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (12) am Umfang verteilte, parallel zur Achse der Hülse (10) angeformte Beine mit am freien Ende radial abstehenden Rastansätzen (14) sind, die unter die Umfangswand (5) der öffnung (4) des Tastenkörpers (2) greifen.
3. Erdtaste nach Anspruch 2, dadurch gekennueichnet, daß die Rastansätze (14) aufwärts und nach außen gerichtete schräge Gleitflächen (16) an der Unterseite besitzen.
4. Erdtaste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Hülse (10) in vorgegebenem Abstand von der Rastfläche (15) der Rastansätze (14) ein umlaufender Stützsockel (17) mit einer unteren Stützfläche (18) angeformt ist, die die Hülse bei eingerasteten Rastelementen (12) gegen den Tastenkörper (2) abstützt.
5. Erdtaste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Taste (22) bestückte Hülse (10) in Achsrichtung von Taste (22) und Hülse (10) von außen in den vollständig mit den Kontaktfedern (30) bestückten und fertig montierten Tastenkörper (2-8, 30) einsetzbar ist und selbst-Cperrend einrastet.
DE19808001651 1980-01-23 1980-01-23 Erdtaste fuer fernsprechapparate Expired DE8001651U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4564211A (en) * 1981-10-13 1986-01-14 Ess Gmbh Skibindungen Ski brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4564211A (en) * 1981-10-13 1986-01-14 Ess Gmbh Skibindungen Ski brake

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