DE8001449U1 - Vorrichtung zur Trennung von Glasbruch in Glasscherben und Fremdteile - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von Glasbruch in Glasscherben und Fremdteile

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DE8001449U1
DE8001449U1 DE8001449U DE8001449DU DE8001449U1 DE 8001449 U1 DE8001449 U1 DE 8001449U1 DE 8001449 U DE8001449 U DE 8001449U DE 8001449D U DE8001449D U DE 8001449DU DE 8001449 U1 DE8001449 U1 DE 8001449U1
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ERKELENZER MASCHINENFABRIK FERD CLASEN KG 5140 ERKELENZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • B03B9/062General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being glass

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

' PATENTANWALT1: '"' 1S *'·*'
PATENTANWAlIt: ! ! J .<.: , ...
Dipl.-Ing. Wolfgang K Hguh ' ; ' :.,.,: Y "6 η
Kfefeldnr Sir 35 Ie: iO24)j I012R2
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Anm. ERKELENZER MASCHINENFABRIK Ferd, Clasen KG Bernhard-Hahn-Str, 18, S140 ERKELENZ
Bez. Vorrichtung zur Trennung von Gläsbruch in Glasscherben und Frefndteile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Glasbruch in Glasscherben und Fremdteile*
Die Wiederverwendung von Glas (Recycling) stößt auf zunehmendes (. Interesse. Da das hierfür infräge kommende Altglas in der Form von Sc.herben aus Gläsgefäßen j, Flaschen, Flachglas und dgl. häufig mit Fremdteilen wie Metallfolie, Papier- und Kurtststoffetiketten * Kork und dgl. durchsetzt ist, die u.U. auch an den Scherben anhaften, ist eine sorgfältige Trennung der Scherben von diesen Fremdteilen erforderlich. Es besteht nämlich nicht nur die Gefahr, daß das zu gewinnende Glas Qualitätseinbußen erleidet, sondern auch, daß die Auskleidung der Brennöfen zerstört wird, wenn freiwerdende Fremdstoffe chemisch auf diese einwirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise in der Lage ist, die Scherben r von den Fremdteilen zu trennen und dies in industriellen Mengen.
Es hat sich gezeigt, daß die in der Erz- oder Kohlegewinnung üblichen Flotationsverfahren nicht geeignet sind, weil die spezifischen Gewichte mancher Fremdteile im Bereich der spezifischen Gewichte des Glases liegen und eine saubere Trennung nicht möglich ist. Zu- I dem erfordert ein Flofcationsverfähren eine zusätzliche nachträgliche; Reinigung der Scherben. Windsichtverfahren haben sich auch nicht ;, als geeignet genug erwiesen, weil die Fremdstoffe häufig am Scherben· gut anhaften.
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Die Lösung der" gestellten Aufgäbe besteht gemäß der" Erfindung därins daß ein mit Trefinf1üssigkeit versehener Behälter eine von einer Auf« gabestölie zu einer am Böden gelegenen AbnähmestelIe fühfendej ge« neigte, rutschenartige Stirnwand aufweist^ daß von den Seiten-Wänden und zwischen diesen quer zur Rutschenrichtung angeordneten im Wesentlichen lötrechten Trennwänden mindestens eine Trennkammer gebildet ist* deren oberes* offenes Ende an einen überlauf angeschlossen ist, daß der von der Projektion der Trennwände begrenzte Bereich der geneigten Stirnwand als Siebboden ausgebildet ists an den je ein Zuführstutzen mit Zuleitungen für unter Druck zugeführte Trennflüssigkeit und/oder Luft angeschlossen ist und daß am Äbnahmeende eine Austrageinrichtung für die abgetrennten Glasscherben angeschlossen ist»
Diese Vorrichtung macht sich die Tatsache zunutze, daß die Oberflächenkennzahl, nämlich das Verhältnis der Oberfläche zum Gewicht des Glases weniger groß ist als die Oberflächenkennzahl der im Scherbengut -blichen Fremdkörper. Infolgedessen fallen die Glasscherben - anders als beim üblichen Flötationsverfahren - auf den Boden, während die Fremdkörper, unabhängig von der Größe ihres spezifischen Gewichtes von der Auftriebswirkung der unter Druck zugeführten Mischung aus Luft und Trennflüssigkeit kurzzeitig erfaßt werden und an die Oberfläche der jeweiligen Trennkammer gelangen und dort in den seitlichen überlauf abgeschwemmt werden.
Versuche haben ergeben, daß bei einer entsprechenden Einregulierung der Zufuhr von Luft und Trennflüssigkeit, z.B. Wasser, in den Zuführstutzen eine fast hundertprozentige Trennung möglich ist; Das abgetrennte Glas kann dännmühelös von einem Stetigförderer ausgetragen und dem Schmelzofen zugeführt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß dem Behälter ein Vorbehandlungsbehälter vorgeschaltet ist, der an seinem oberen Ende ZuI aufEinrichtungen für eine Vorbehandlungsf1üssigkei t aufweist.
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Dieser Vörbehändi ungsbehäl ter dient einerseits: dazu4 das Scherbengut i'u sammeln, so daß der Trenneinrichtung weitgehend kontinuier^ lieh Seherbengut zur Trennung von den Fremdkörpern zugeführt werden kann* Auf einen kontinuierlichen Zulauf von Scherbengut sind die 2uführleitungeri der Zuführstutzen einzustellen* Andererseits dient der Vorbehandlungsbehälter dazu* das Scherbengut "einzuweichen d.hi ein Ablösen etwa an den Scherben haftender Papiere, Klebstoffe» Lebensmittelreste (Zucker) und dgl* vorzubereiten* Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Vorbehandiungsbehälter eingebeute kaskadenförmig angeordnete Schikanen dienen als Bremsen für die jeweils untere Gutsschicht* so daß zwischen den Scherben eine Relativbewegung erzeugt wird, die einerseits das Ablösen der Fremdteile begünstigt und andererseits das Entstehen von Brücken verhindert.
Bei Verwendung von Wasser als Trennmittel ergibt sich der Vorteil, daß das Scherbengut bereits gereinigt dem Schmelzofen zugeführt Werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
eins schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einen lotrechten Längsschnitt durch einen Vorbehandlungsbehäl ter,
ji Fig. 3 einen lotrechten Längsschnitt durch einen Trennbehälter in vergrößertem Maßstab und
einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt schematisch einen lotrechten Steigeförderer 1 für vorgereinigte Glasscherben oder dgl., die allgemein eine Scherbengröße bis 40 mm haben. Vom Austragende 2 des Steigeförderers 1 führt eine Aufgaberutsche 3 zum oberen Ende eines Vorbehandlungsbehälters 4. Dieser weist, wie Fig. 2 zeigt, zueinander kaskadenartig versetzte geneigte Schikanen 5 auf und ist mit einer schematisch dargestellten Zuführeinrichtung 6 für e^ne Vorbehandlungsflüssigkeit versehen, die das Aufgabegut benetzt.
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Am unteren Ende des Vorbehandiungsbehä'1ters" 4 ist eine Austrageindichtung 7j 2.B4 eine Zellenradschleuse öder dgl, angeordnet. Das dew Vorbehändiungsbehälter 4 kontinuierlich entnehmbare ß eh arid« lungsgut gelangt über geeignete Einrichtungen 8» 2.B. einen För^ derer oder eine Rutsche in eine im Wesentlichen aus einen) Trenrtbehä'lter 9 bestehende Trennvorrichtung. Der Trennbehälter 9 ist 1n mehrere lotrechte Trennkammern 10 unterteilt» Der Auslauf H des Trennbehälters 9 mündet in das Gehäuse eines Schrägförderers I2j z.B. eines Schrägbecherwerks, das das gereinigte und von Fremdteilen befreite Behandlungsgut aus der Trennflüssigkeit aufnimmt* tntwässert und an eine Nachfolgestation weitergibt.
Der Vorbehandlungsbehälter 4 dient in erster Linie einer Art "Einweichen" etwaiger am Glas noch anhaftender Rückstände wie Klebstoff, Etiketten, Zucker und dgl. Zu diesem Zweck wird dem Behänd-^ lungsgut eine geeignete Flüssigkeit, z.B. Wasser, ggf. mit einem Wasch-iSpül- oder Benetzungsmittelzusatz zugeführt, das das Lösen der Fremdteile begünstigt. Da erfahrungsgemäß das Benetzen der Scherben mit Flüssigkeit nicht ausreicht, ist es erforderlich, zwischen den einzelnen Scherben eine Relativbewegung mit entsprechend gegenseitiger Reibbeanspruchung zu bewirken. Hierzu dienen die den durch die Entnahme an der Austrageinrichtung 7 bewirkten Förderfluß umlenkenden kaskadenförmig angeordneten Schikanen, die im Einzelnerc einige Scherben verzögern und hierdurch eine Relativbewegung verursachen. Dies geschieht ohne Zufuhr zusätzlicher mechanischer Energie oder Anwendung von Schwingungen. Zugleich wird ein Verstopfen des Behälterraumes durch Brückenbildung oder dgl.verhindert. Eine weitere Aufgabe des Vorbehandlungsbehälters 4 ist die Gewährleistung einer weitgehend kontinuierlichen Beschickung der Trennvorrichtung durch Ansammlung einer genügend großen Vörratsmenge, die »uch bei zeitweiliger Unterbrechung des Nachschubes in den Vorbefiandl ungsbehäl ter die Gleichförmigkeit der Scherbenzufuhr in die Trennvorrichtung sicherstellt.
Wie insbesondere Fig, 3 zeigt, besteht die Trennvorrichtung aus eine
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Trennbehälter 9 mit Seitenwänden', die die Form von auf einer Spitze stehenden rechtwinkligen Dreiecken haben, deren eine waagerechte Kathete die offene Oberseite des Trennbehälters 9 und deren Hypothenusen eine geneigte Stirnfläche 13 begrenzen. An der Oberseite des Trennbehälters 9 sind eine Anzahl quer zur Förderrichtung angeordneter im Wesentlichen lotrechter Trennwände 14 an Achsen 15 aufgehängt und enden mit Abstand oberhalb der geneigten Stirnfläche 13, Die Achsen 15 der Trennwände 14 sind mittels Schrauben oder dgl. in bestimmter Stellung an einem Querhaupt 16 festlegbar, so daß die Trennwände 14 einen gewünschten Neigungswinkel oL einnehmen können. In der Regel sind die Trennwände lotrecht angeordnet, hat der Neigungswinkel somit den Wertii= 0. Das Querhaupt 16 ist seinerseits
* in Langlöchern 17 gehalten, die in Stützen 18 angeordnet sind.
Um die Trennwände 14 ggf. in unterschiedlicher Weise, insbesondere in unterschiedlicher Höhe anzuordnen, sind die Achsen 15 in lotrechten Schlitzen 19 im Querhaupt 16 gehalten.
An nicht näher dargestellten, am oberen Rand des Trennbehälters angeordneten Haltern 20 sind zwischen je zwei Trennwänden 14 an einer Seitenwand 22 Querüberläufe 21 angeordnet, die eine beliebige überlaufhöhe jeder von zwei Trennwänden 14 und den Seitenwänden 22 gebildeten Trennkammer 10 ermöglichen.
( Unterhalb der Trennkammern 10 weist die geneigte Stirnwand 13 Siebboden 23 (Fig. 4) auf, an deren Unterseite sich trichterartig nach oben bis etwa zur Breite der Trennkammern 10 erweiternde Zuführstutzen 24 angebracht sind. Die unteren Enden der Zuführstutzen 24 sind an mehrere parallele, vorzugsweise einzeln durch Ventile 25 einstellbare und an eine gemeinsame Versorgungsleitung 26 angeschlossene Zuleitung 27 für eine unter Druck zuführbare Trennflüssigkeit angeschlossen, Ferner durchzieht jeden Stutzen 24 ein waagerechtes, mit beiden Enden an eine regelbare Druckluftleitung angeschlossenes* gelochtes Zuführrohr 28.
Der Trennbeha'Her 9 1st bis zu den Überläufen mit TrennflUssigkeits z.B. Wasser gefüllt.
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Im Betrieb wird das im Vorhehandlungsbenäiter 4 vorbereitete Scherbengut in den Trennbehälter 9 überführt und rutscht dort auf der ge neigten Stirnwand 13 herab. Hierbei soll ein gleichmäßiger Beschikkungsfluß angestrebt werden. Gleichzeitig wird durch die Zuführstutzen Behandlungsflüssigkeit, z.B. Wasser sowie Druckluft zugeführt. Das auf die Scherben einwirkende, gleichmäßig über den Siebböden 23 jeder Trennkammer 10 verteilte Druckmedium bewirkt einen kurzzeitigen Auftrieb der Gutsteile in die jeweilige Tremkammer und deren dort erfolgende Trennung. Die Gutsteile mit relativ großer Oberflächenkennzahl (Oberfläche:Gewicht), d.h. in aller Regel die unerwünschten Fremdteile werden dabei zum oberen Ende jeder Trennkammer getrieben und gelangen über die jeweiligen Überläufe 21 aus dem Trennbehälter 9 heraus, während die Glasscherben auf die geneigte Stirnfläche 13 zurückfallen. Bei der in Ausführungsbeispiel gezeigten Verwendung mehrerer Trennkaijimern wird das Scherbengut besonders intensiv behandelt.
Bei einem mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (ohne Vorbehandlungsbehälter ) durchgeführten Versuch ergaben sich folgende Werte: Aufgabegut: 750 kg Scherben bis 40mm Korngröße mit Fremdstoffen Es wurden handtrocken ausgeschieden:
2.200 g Papier
4.400 g Schlamm (Papiermachee, Kunststoffreste, Schmutz) 7.500 g Glasstaub und Papiermachee
20 g Stanniol
1 Stück Holz
1 Kronenkorken aus Eisen.
Der Rest waren für die Weiterverarbeitung geeignete saubere Scherben
Der Neigungswinkel β der Stirnwand 13 des Trennbehälters 9 gegenüber der Waagerechten ist zweckmäßig größer als der Schüttwinkel von Glasscherben. Druck und Durchsatzmenge der Trennflüssigkeit und der Luft in den Zufü'hrstutzen 24 ist abhängig von der mittleren Korngröße des Aufgabegutes und läßt sich auch individuell für jede
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Trennkammer 10 einstellen. Das Gleiche gilt für den Abstand der
Unterkanten der Trennwände 14 von der geneigten Stirnwand 13 sowie
für die Höhe der einzelnen Überläufe 21.

Claims (10)

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1. Vorrichtung zur Trennung von Glasbruch in Glasscherben und Fremdtele,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Trennflüssigkeit versehener Trennbehälttr (9) eine
von einer Aufgabestelle zu einer am Boden gelegenen Abnahmestelle (11) führende, geneigte rutschenartige Stirnwand (13) aufweist,
daß von den Seitenwänden (22) und zwischen diesen quer zur Rutschenrichtung angeordneten, im Wesentlichen lotrechten Trennwänden (14) mindestens eine Trennkammer (10) gebildet ist, deren oberes, offenes Ende sn einen Überlauf (21) angeschlossen ist,
daß der von der Projektion der Trennwände (14) begrenzte Bereich der geneigten Stirnwand (13) als Siebboden (23) ausgebildet ist, ( an den je ein Zuführstutzen (24) mit Zuleitungen (26,27,28) für
unter Druck zugeführte Trennflüssigkeit und/oder Luft angeschlossen ist,
und daß am Abnahmeende (11) eine Austrageinrichtung (12) für die abgetrennten Glasscherben angeordnet ist.
2. Vorrichtung räch Anspruch 1,dadurch ge kennzei« net, daß die Trennwände (14)in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trennwände (14) in ihrer Neigung (o()
, zur Lotrechten einstellbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennflüssigkeit Wasser ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Trennkammer (10) ein
Verhältnis von Querschnitt zur Höhe < 1 hat.
6. Vorrichutng nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gek ennzeichnet, daß der Neigungswinkel (ß) der
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geneigten Stirnwand £13) größer ist als der Schüttwinkel für Glas,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennkammer (10) einen in der Höhe einstellbaren überlauf (21) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek ennze ichnet, daß der Aufgabestelle des Trennbehälters (9) ein Vorbehandlungsbehälter (4) vorgeschaltet ist, der an seinem oberen Ende Zulaufeinrichtungen (6) für eine Vorbehandlungsflüssigkeit aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gek ennze i c h η e t, daß zur Erzeugung von Relativbewegungen zwischen den Teilchen des Behandlungsgutes im Vorbehandlungsbehälter (4) geneigte, kaskadenförmig versetzte Schikanen (-5) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlungsflüssigkeit Wasser, ggf. mit einem Zusatz von Wasch-, Spül- Gder Netzmitttel ist.
Für ERKELENZER MASCHINENFABRIK
Ferd. Clasen KG:
K. Rauh
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DE8001449U Vorrichtung zur Trennung von Glasbruch in Glasscherben und Fremdteile Expired DE8001449U1 (de)

Publications (1)

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DE8001449U1 true DE8001449U1 (de) 1980-04-24

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ID=1326122

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8001449U Expired DE8001449U1 (de) Vorrichtung zur Trennung von Glasbruch in Glasscherben und Fremdteile

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DE (1) DE8001449U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050819A1 (de) * 2009-10-27 2011-04-28 Allgaier Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Glasbruch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050819A1 (de) * 2009-10-27 2011-04-28 Allgaier Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Glasbruch
US9144805B2 (en) 2009-10-27 2015-09-29 Allgaier Werke Gmbh Method and device for preparing broken glass

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