DE8001432U1 - Rueckschlagventil - Google Patents
RueckschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/08—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
- F16K15/10—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings integral with, or rigidly fixed to, a common valve plate
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Description
Fö 11 483 Ö ffiU
älsthöm-ätlänt iqüs
38, ävenUe Kleber, 7S784 PARIS
16, Frankreich
RUGKSdMLAGVENiIL
Die Neuerung betrifft ein Rückschlagventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Flüssigkeitsleitung,
in der eine Richtungsumkehr des Flusses Verhindert werden soll*
Es gibt zahlreiche Typen von Rückschlagventilen, die im allgemeinen nach Art eines Klappenventils arbeiten.
Aufgrund ihrer großen Masse und der langen Klappenwege können diese Ventile, soweit sie einfach aufgebaut sind, nicht sehr
rasch auf eine Strömungsumkehr in einer Leitung reagieren, so daß die Gefahr besteht, daß sich Druckstöße ausbilden. Es
gibt auch relativ kompliziert aufgebaute Ventile mit einer Vielzahl voneinander unabhängiger Öffnungen· diese Ventile
beanspruchen jedoch viel Raum und sind teuer.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Rückschlagventil geringer Trägheit anzugeben, das kurze Funktionswege aufweist,
rasch anspricht und keine Druckstöße verursacht sowie nur einen geringen Druckverlust in Öffnungsstellung verursacht.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Rückschlagventil gelöst. Bezüglich von Merkmalen
bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren
näher erläutert.
Fig« 1 r>,eigt einen Längäsöhnitfc duräh ein neue«
ifungögemäßes Rückschlagventil in Öffnung^ätellüng*
Fig* 2 iät eine Teüänäiöht der stromaufwärts 1ΐ-««
Senden Stirnfläche der feststehenden Säheibe des Ventils aus
fig. I.
Fig. 3 ist eine Teilansicht der stromabwärts liegenden
Seite der beweglichen Scheibe des Ventils aus Fig* I.
In der Fig. 1 wird mit 11 ein stromaufwärts liegender
Und mit 12 ein stromabwärts liegenden Abschnitt einer Flüssigkeitsleitung 1 bezeichnet. Die sich gegenüberliegenden Stirnieiten
dieser Leitungsabschnitte sind jeweils mit einem Flansch 13 bzw. 14 versehen. Jeder Flansch besitzt Bohrungen 15 bzw.
16, die zur Aufnahme hier nicht gezeigter Schrauben dienen. t>ie normale Flußrichtung in dieser Leitung wird durch Pfeile
•ngedeutet.
Zwischen den beiden Flanschen 13 und 14 liegt das ims einer feststehenden Scheibe 2 und einer beweglichen Scheibe
3 bestehende Rückschlagventil.
Die feststehende Scheibe 2 besitzt zwischen den Planschen 13 und 14 einen Kranz 29, der in Flucht zu den Bohrungen
15 und 16 in den Flanschen Bohrungen 28 aufweist. Ferner sind in der feststehenden Scheibe mehrere ringförmige Öffnungen
20 vorhanden, die um die Leitungsachse herum angeordnet sind. In Strömungsrichtung hinter der feststehenden Scheibe ist die
bewegliche Scheibe 3 angeordnet, die ebenfalls ringförmige, im die Leitungsachse herum angeordnete Öffnungen aufweist.
Zwischen den Öffnungen 20 und 30 liegen zur Nabe 22 s·
bzw. 32 konzentrische und miteinander durch radiale Verstre- |
hingen 23 bzw. 33 verbundene Ringe 21 bzw. 31. |!
Der Ring dar beweglichen Scheibe 3 kann in einem durch
die stromabwärts liegende Wandung 17' des Kranzes 29 und den Flansch 14 begrenzten Raum gleiten. Die stromabwärts liegende
Nabe 32 kann um einen mit der Nabe 22 beispielsweise durch Verschraubung festverbundenen Stift 3 gleiten. Zwischen der
Nabe 32 und einem am freien stromabwärts liegenden Ende des Stifts 6 angeordneten Anschlagkopf 62 liegt eine Rückholfeder
Die Öffnungen 20 und 30 sind so ausgeführt, daß die jj-inie
Mittel/°einer Öffnung 2O der feststehenden Scheibe 3 in etwa
Mittel/°einer Öffnung 2O der feststehenden Scheibe 3 in etwa
/iinie
mit der Mittel'der zugeordneten Öffnung 30 der beweglichen Scheibe 3 im Übergangsbereich zusammenfällt. Außerdem sind die Eingangsbereiche der Öffnungen 20 so geformt, daß die Flüssigkeitsstrahlen in etwa parallel zur Leitungsachse eindringen, und die Ausgangsbereiche der Öffnungen 30 der beweglichen Scheibe sind so ausgeführt, daß die Flüssigkeitsstrahlen ebenfalls praktisch parallel zur Leitungsachse austreten. Ferner nimmt die radiale Höhe der Öffnungen 20 in Strömungsrichtung ab, während die radiale Höhe der Öffnungen 30 in Strömungsrichtung größer wird*
mit der Mittel'der zugeordneten Öffnung 30 der beweglichen Scheibe 3 im Übergangsbereich zusammenfällt. Außerdem sind die Eingangsbereiche der Öffnungen 20 so geformt, daß die Flüssigkeitsstrahlen in etwa parallel zur Leitungsachse eindringen, und die Ausgangsbereiche der Öffnungen 30 der beweglichen Scheibe sind so ausgeführt, daß die Flüssigkeitsstrahlen ebenfalls praktisch parallel zur Leitungsachse austreten. Ferner nimmt die radiale Höhe der Öffnungen 20 in Strömungsrichtung ab, während die radiale Höhe der Öffnungen 30 in Strömungsrichtung größer wird*
Da.« stromabwärts liegendes Ende 21 der feststehenden Scheibe 2 bildet Leitwände 4 in Form einer torisehen Wulst.
Jede Leitwand 4 wird einerseits von einer radial inneren zylindrischen Wandung 41 und andererseits von einer radial
äußeren/ in etwa kegelförmigen Wandung 42 begrenzt. An diese
Wandungen 41 und 42 schließen sich Sitzflächen 43 an, die alle in einer Querschnittsebene liegen,,
Das stromaufwärts liegende Ende der Ring« 31 der beweglichen Scheibe 3 bildet eine torische Wulst, die für die
ihr benachbarten Öffnungen als Leitwand 5 wirkt. Jede Leitwand 5 besteht aus einer radial äußeren zylindrischen Wandung
und einer radial inneren, in etwa kegelförmigen Wandung 52. An die Wandungen 51 und 52 schließen sich Sitzflächen 53 an, die
alle in einer gemeinsamen Querschnittsebene liegen.
Die feststehenden Leitwände 4 der Ringe 21 liegen stromaufwärts vor den Öffnungen 30 in der beweglichen Scheibe
zwischen den beweglichen Leitwänden 5 der diese Öffnungen begrenzenden Ringe 31.
Die beweglichen Leitwände 5 der Ringe 31 liegen stromabwärts vor den Öffnungen 20 der feststehenden Scheibe
zwischen den feststehenden Leitwänden 4 der diese Öffnungen begrenzenden Ringe 21.
Beim normalen Durchfluß durch die Leitung befindet sich das Ventil in Öffnungsstellung, bei der die bewegliche
Scheibe 3 von der feststehenden Scheibe 2 entfernt, ist:.
Die kegelförmigen Wändungen 42 und 52 der Leitwände 4 und 5 der Öffnungen 20 bzw. 30 liegen jeweils in etwa in
der Verlängerung der Wandungen der gegenüberliegenden Öffnungen 30 bzw. 20, während die zylindrischen Wandungen 41 und 51 der
Leitwände 4 und 5 sich gegenüberliegen*
Die Dicke der feststehenden Scheibe 2 wird mindestens
aweimal so groß wie die durchschnittliche radiale Höhe der öffnungen 20 gewählt.
rf I I I I I I II
!•III* I I *
I I f I III I I
Aus der soeben beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß die Flüssigkeitsströme aus den Öffnungen 20 der feststehenden
Scheibe 2 auf die Öffnungen 30 in der beweglichen Scheibe gerichtet und zentriert werden. Daraus ergibt sich eine normale
Strömung mit geringem Druckverlust.
Dreht sich versehentlich die Strömungsrichtung um, se wird die bewegliche Scheibe 3 heftig auf die feststehende
Scheibe 2 gedrückt, wobei die Feder 61 die Rückholgeschwindigkeit erhöht. Diese Feder kann im übrigen nur bei einsetzendem
Schließvorgang wirksam werden. Beim Öffaungsvorganc, bildet sie
für die bewegliche Scheibe einen elastischen Anschlag.
Jede bewegliche Leitwand 5 dringt beim Schließen in
20,
die ihr gegenüberliegende Öffnung/ein, ebenso wie jede feststehende
Leitwand 4 in die ihr gegenüberliegende Öffnung 30 eindringt, während die Sitzflächen 43 auf die gegenüberliegenden
Sitzflächen 53 gepreßt werden. Dadurch erreicht man die Schließstellung des Ventils, so daß jegliche Strömungsumkehr in der
Leitung unterbunden wird.
Da der von der beweglichen Scheibe 3 zurückgelegte Schließweg gering ist, wird dieses Rückschlagventil rasch
wirksam, wodurch sich Druckstöße vermeiden lassen., Um die Trägheit
dieses Ventils möglichst gering zu halten, könnte für die bewegliche Scheibe 3 ein Material geringer Dichte, wie beispielsweise
Kunststoff, verwendet werden.
Selbstverständlich ist die Neuerung keineswegs auf das geifade basöhiiiöbene Aus führ ungsbeispiel beschränkt. So
I Il Il
4 It Il
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- 6 -
können in einer anderen Ά usführungsVariante die Wülste 41
der feststehenden Platte entfallen, so daß die gesamte Vorderfläche der feststehenden Scheibe eine ebene Sitzfläche bildet,
au^der sich die bewegliche Scheibe beim Schließvorgang des Ventils abstützt. In dieser Variante können die Wülste 51 der
beweglichen Scheibe beibehalten werden. In allen Fällen jedoch
die
liegen die/Öffnungen 30 stromaufwärts begrenzer.den Wandungen in etwa in der Verlängerung der die Öffnungen 20 stromabwärts begrenzenden Wandungen.
liegen die/Öffnungen 30 stromaufwärts begrenzer.den Wandungen in etwa in der Verlängerung der die Öffnungen 20 stromabwärts begrenzenden Wandungen.
Schutzansprüche
• I Il Il Il I I I I I I
1*1*1*111 III
• I 1 I I III I ■
« * * «ι « «iiia ι ι
Claims (1)
- I- β IfALSTHOM-ATLANTIQUE
38, avenue Kleber
75784 PAKIS CEDEX 16
Prankreich2 t Jan, 1980RUCKSCHIiAGVENT ILSCHUT ZANSPRÜCHE1 - Rückschlagventil für eine Flüssigkeitsleitung mit einer feststehenden Lochscheibe und einer stromabwärts von j dieser angeordneten beweglichen Lochscheibe, die mit der feststehenden Lochscheibe so verbunden ist, daß sie zwischen einerseits e±ner Öffnungsstel1 ing, in der die beiden Scheibenu einen Abstand zwischen sich aufweisen um die Öffnungen injeder der Scheiben freigegeben sind und den Durchfluß dei Flüssigkeit in der richtigen Strömungsrichtung gestatten,und andererseits einer Schließstellung, bei der die beiden Scheiben unter Berührung aufeinanderliegen und die Öffnungen der einen Scheibe durch die massiven Teile der anderen Scheibe verschlossen werden, so daß das Fließen der Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird, eine Bewegung geringer Amplitude ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung die Abmessungen und Achsen der Öffnungen (20) der feststehenden Scheibe (2) prak-• tisch mit den Abmessungen und Achsen der zugeordneten Öffnungen (30) der beweglichen Scheibe (3) im Übergangsbereich überein- «timmen, so daß die aus den Öffnungen deif feststehenden Seheibent I I * · Iι » I I I - I IIf Il I 1111*I I I I I I I# * ι 11 ι- 8 * · · · - durch die Öffnungen der be- Flüssigkeitsstrahlen zentriert werden. kommenden Scheibe gelenkt und weglichen 2 - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Scheiben um die Leitungsachse herum angeordnete torische Bereiche (21, 31) bilden.3 - Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsflächen der torischen Bereiche (21) der feststehenden Scheibe so ausgeführt sind, daß das Eindringen der Flüssigkeitsstrahlen in etwa parallel zur Leitungsachse erfolgt.4 - Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsflächen der torischen Bereiche (31) der beweglichen Scheibe so ausgebildet sind, daß die Flüssigkeitsstrahlen in etwa parallel zur Leitungsachse austreten.5 - Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe der torischen öffnungen (20) der feststehenden Scheibe in Strömungsrichtung abnimmt, während die radiale Höhe der torischen öffnungen der beweglichen scheibe in Strömungsrichtung größer wird.6 - Rückschlagventil nach Anspruch 5, dadurch gekönnze lehnet, daß die strOmaufwäirfcs liägdnden Enden zweiei? toenächtoatftöi? öffnungen .-',n del? beweglichemIl II I I t t έ » I*IfII(II IIIIfII III f II Il Il I Iffll t II Il 'Il I IfIIti Il Il III * Il I I I Ieine Leitwand in form einer torisähen Wulst mit als Sitä" fläche (53) geformtem Rand bilden, Wobei die Leitwand beim Schließen des Ventils in die jeweils gegenüber liegende öffnung (20) der feststehenden Säheibe eindringt und die Sitzfläche auf eine entsprechende stromabwärts liegende Sitzfläche der feststehenden Seheibe gedrückt wird*7 - Rückschlagventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffhungsstellüng des Ventils die Innenfläche der Leitwand (5) in etwa in der Verlängerung der Außenfläche der gegenüberliegenden Öffnung (20) liegt.8 - Rückschlagventil nach Anspruch 7, d a d ü rc h gekennzeichnet, daß die stromabwärts liegenden Enden zweier aneinander grenzender Öffnungen (20) der feststehenden Scheiben eine Leitwand (4) in Form einer torischen Wulst mit als Sitz (43) ausgebildeter Randfläche bilden, wobei die festehende Leitwand beim Schließen des Ventils in die gegenüberliegende Öffnung der beweglichen Scheibe eindringt#9 - Rückschlagventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung des Ventils die Innenfläche einer feststehenden Leitwand (41) in etwa in der Verlängerung der Innenfläche der entsprechenden gegenüberliegenden Öffnung (30) in der beweglichen Scheibe liegt.10 - Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge derÖffnungen der1 feststehenden Öäheibe (2) etwa gleich detrt 2Weifaehen deif duifähsähnittliöhen ifadialeh Höhe deif töifischen Öffnungen (20*21) iÜ " Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10^ dadurdh gekennzeichnet, daß es eine Rück" höifeder (61) aufweist* durch die die bewegliche Seheibe (3) beim Schließen des Ventils auf die feststehende Scheibe (2) gedrückt wird«12 - Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis Ii t dadurch gekennzeichnet, daß die beweg'-liche Scheibe (3) in einem Raum gleiten kann, der von der Wandung (17) des Kranzes (21) der feststehenden Scheibe und dem Anschlußflansch (14) der stromabwärts liegenden Leitung begrenzt wirdi.13 -■ Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Scheibe (3) aus einem Material geringer Dichte besteht.14 - Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Scheibe (3) aus Kunststoff besteht.
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