DE800112C - Flaechenschleif- und Poliermaschine - Google Patents

Flaechenschleif- und Poliermaschine

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Publication number
DE800112C
DE800112C DEP48980A DEP0048980A DE800112C DE 800112 C DE800112 C DE 800112C DE P48980 A DEP48980 A DE P48980A DE P0048980 A DEP0048980 A DE P0048980A DE 800112 C DE800112 C DE 800112C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing machine
grinding
additional
articulated
surface grinding
Prior art date
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Expired
Application number
DEP48980A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Fickert
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE800112C publication Critical patent/DE800112C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/047Grinding heads for working on plane surfaces
    • B24B41/0475Grinding heads for working on plane surfaces equipped with oscillating abrasive blocks, e.g. mounted on a rotating head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Wtdiegende 11rfitidunglwtrilfteine FlächenscWeifunri 1'etliorvorrichtung für Werkstoffe verschiedener 1 lärte, insbesondere für Gestein, 11e1 der die verwenr@rten Sclileif@`-erkzeuge außer ihrer Ihehung mit r@erchleit@@-elle noch e@irie zusätzliche l@cn (gong aus-,. ,, fuhren, zu denn Zwecke, <ldU de das 1A'erl;stüc h rl;stüch i ent mit ihrer rollen GrundfUiche, sondern nur lin:e.rtfiir-tiii:; lteriilaren.
  • 13(i rinn 1lekanitc-i Vorrichtungen dieser .° Art laufest mehrere @chleitt@-erl;zcugrc planetenartig u111 die Mittelachse, wohei jedeschlcitw(@rhzeug für sich ,, (111c he.wegung <tusFÜltrt. Diese .1nor a nung hat den N tichteil, (lall der _Abstartd der einzelnen Sehbi fkiirper vorn 11 ittcl der llauptachsc ver@nü@tn@sntti@i:lr g1-111'1 wird. 1)1e bei ihrem Umlauf sich biltlelM rhWti>rmige Sclile#iffliclie# 113t 31e1 cineti ini. Gcrhältnis zum Außsnt.lurchtnesser sehr großen 1tittew:lurchtries>er, was die Bearbeitung vcn1 klehteti und schmalen Flächen tltuniiglich macht.
  • 13(i den 1)ekantaten Vorrichtungen tnit schwingender erfolgt erfolgt diese in radialer lZich_ tung. \\-(durch t(ingoiitial vorlaufen(lc l#erührungslinien der Schleifwerkzeuge mit dein Werksdick ettt-,tehen. Diese erzeugen aber eine: I>csonders schindle ringfürmigc Schleiffläche, die eine sehr grche V1>erscliic1tting (fei Sclileifwei-l:zettge über den Werk wücksrand erforderlich macht und auch I)(1 Wehstücken reit gi-iiliierer Flächenausdehnung die iHcarbeitung der- Randteile undcl;eri nur umvollständig zuläßt.
  • 1)1c: Tier Hrtindung zugrunde liegende Vorrichtung vermeidet diese Nachteile dadurch, dal3 die einzelnen Schleifwerkzeuge (live zusiitzliche Bewegung nicht getrennt sondern gemeinsam ausführen.
  • 1:3c1 etnerAusffihrungsform (:1131). r) sind inelwere Sclil<°ifkiirltera auf einer Schwingplatte h befestigt, (hu . durch Kreuzstück c . und Klaue d niit vier Sehle' f.-@@-elle t, gelenkig verbunden ist und mit dieser rtnilätift. I )iecli@eingltlatte C> wird durch die KurVenscheil>e f in Schwingung versetzt. Da die Schh#if-,. r#i...u #t.@."n i L;ürl>er heliel>;g nahe aneinan<ie tgc cla wee kiintieti, ki'inie,n auch kleinste Flächen einwandfrei bearbeitet \%-erden. Die Schwittgltewegting der Sdileifkiirl>e#r erfolgt bei dieser Ausführung in tangonti,aler kicIitung, so daß sich radial verlaufende 1r" .
  • der . t ;.(h1(1'11, -iirl >c#r - mit (lern AVe#r l;-1 ># ruhrtmrltnieri .
  • stück orgelten, die IM ihrem Urinlauf eine WO Schleifringfläche mit kleinem @nneneltrrchmesser erzeugen. Hs ist als( eine einwandfreie Warlteiumr auch der kandzr>nen und ehr Ecken gewährleistet.
  • 1>e1 eitler arideren .lusführungsforni (A1>11. 2) ist ein Sclil(#ifritig ei, ntit dein Scltleifringteller h, durch Kreuzstuck c und Klaue d mit der MUMM e gelenkig verbunden. Hine Kurvenscheite j lirhigt die Schleifscheilte er, bei ihrem Umlauf mit rl,@r Schleifc\elle t° in eine taumelnde Bewegung, wodurch elter1-falb in ra(lialer iRichtung <-erlaufende Berührungs-Unien vier Schleifschc:be@ntit dein Werkstück enta.tc #hc, -' nn<# beliebig n die eine 1>rcite Schle:fm ft< .tche° mit 11(11(1a kleinem lnnernhtrclnn(sser erzeugen. la,l;ütinen also .tu cl i 't dieser Vorrichtung r kleinste und schmale cli m Ula;citc t#t t sowie 111e h:uidtoile un<l Ecken vorn großen Flächeti e iwandfrei ltoarlie#itet werden.
  • Wichtig ist, dai:l die Geschwindigkeit der zusätzlichen [lc^wegtin;z 1;1c111 gehalten wird, damit die hei '<#l.-c°it auftretenden Ratternarben y r>laor ( #e#clw- ncly ccriüode.n werden und die _\Itnützung der Teile, u elchi:@ d1(° zusätzliche f 3ewegun g bewirken, möglichst <r(.r-ing eist. Zu diesem Z11ecl;e ist zR'ISchen der e-S.ekle,`it' @.w#llt :# e° un(l (lordie zusiitzliche Bewegung 1> . \%, irkenden Kurvenschel)o f ein Getriclw ehigehaut. I las auf der SclilGWdle t# auf<rckeilte Erhnmd " ;reibt über slic beiden in (lein feststehenden Geh,nt. e h gelagerten Zahnräder r' unri 1,# das auf der Sohl; i fwolle lose laufende Zahnradl, welches mit der K.urvenscheihe l fest verbunden ist. Diese Zahnr<i(L#r s'nd im l)urchmosser mir ;ehr Nvenig ver->c@nieden und lte:wirhon, (1a1.1 (Fe Kurvenscheibe mit einer ehlGesch@# Geschwindigkeit runl<iuft, die von der der-'', i". verschieden ist. Das hat zur eifwclle nur wenig .
  • WIg# dala die von der Urvenscheihe auf die `'chleifwerkzenge übertrag:#ne Schwing- oder Taunwllreti egung im Verhältnis zur Umlaufbewegung 1:r11- sehr langsam erfolgt .und ( ein c #i ritv# @tri( 1fr gicer `.chlitt 11e1 <@e@r:ngstmü;@licher Abnützung der @Anerzielt wird.

Claims (3)

  1. I'ArENrAxst#t;rCnt: r 1 l;irlieischle ,f- und Poliermaschine für Werkstucke verschiedener Il;irte, insbesondere Gestein. mit zusätzlicher f@ewc<run@= der Schleifwerkzettge zum Zwecke der litiietif<irinigeri Berührung derselben mit denn Werkstück, dadurch gekennzeichnet. (1a13 stur ein Sc'lileifwerkzettg oder mehrere Schleift\erkzeuge, die alter die zus<;ttiche Bewegung gemeinsam ausführen, direkt gelenkig g mit der .\rl>citswelle verbunden sind i1 111l(1 mit dieser zusammen rotieren. _>.
  2. Fl@ichenschleif- und Poliertnaschirne nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Sc,lilciiwerl;zcuge auf einer gerneinsarnen, mit der Schle.if@@olle gelenkig verbundenen und mit dieser rotierenden Schwingplatte befestigt sind ende durch eine Kurvenbahn in eine schwingende Iletvegung versetzt «erden.
  3. 3. Flächenschlcif- und Poliermaschine nach .-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß der Kurt enlmhn, w elclw die zusätzliche l3eNvegung (ler Schleifn-erlczeuge bewirkt, ein Getriebe mit sehr geringer Unter- (der f`lwrsetzung vorgeschaltet ist.
DEP48980A 1949-07-15 1949-07-15 Flaechenschleif- und Poliermaschine Expired DE800112C (de)

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DE800112C true DE800112C (de) 1950-09-01

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DE (1) DE800112C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0649706A1 (de) * 1993-09-22 1995-04-26 Luca Toncelli Ein Lapp- und Polierkopf für Granit und ähnliches Gestein
US5593342A (en) * 1994-05-11 1997-01-14 Thibaut S.A. Device for smoothing and polishing stone
WO2020065688A1 (en) * 2018-09-25 2020-04-02 Giovanni Tupini Grinding unit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0649706A1 (de) * 1993-09-22 1995-04-26 Luca Toncelli Ein Lapp- und Polierkopf für Granit und ähnliches Gestein
US5593342A (en) * 1994-05-11 1997-01-14 Thibaut S.A. Device for smoothing and polishing stone
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