DE8000984U1 - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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DE8000984U1
DE8000984U1 DE19808000984 DE8000984U DE8000984U1 DE 8000984 U1 DE8000984 U1 DE 8000984U1 DE 19808000984 DE19808000984 DE 19808000984 DE 8000984 U DE8000984 U DE 8000984U DE 8000984 U1 DE8000984 U1 DE 8000984U1
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aquarium
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DE19808000984
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SCHIMMANG HORST 5000 KOELN
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SCHIMMANG HORST 5000 KOELN
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Description

VON KREISLER SCHökWALD . ·. EI Sflö L B FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Horst Schimmang Schleidener Str. 11 5000 Köln 41
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
15. Januar 1980 Sg/En
Aguarium
Die Erfindung betrifft ein Aquarium, bestehend aus einem wasserdichten Behälter mit mindestens einer eine durchsichtige Scheibe enthaltenden Wand.
Die herkömmlichen Aquarien bestehen aus Glasbehältern. Bei Aquarien mit größeren Abmessungen sind die Glaswände in einen Metallrahmen eingesetzt. Derartige Aquarien haben ein großes Gewicht und sie sind äußerst druckempfindlich. Nachteilig ist darüber hinaus die relativ schlechte Wärmedämmung, durch die große Wärmeverluste entstehen.
Großaquarien, die in zoologischen Anstalten u.dgl. errichtet werden, bestehen in der Regel aus Beton. Sie erfordern hohe Herstellungskosten und sind nicht transportabel .
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aquarium der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein geringes Gewicht, eine höhe Wärmedämmung und große Stabilität hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Behälterwände aus einem inneren Schaumstoffkern und zwei äußeren Deckschichten bestehen.
Ein Aquarium aus einem derartigen Schichtmaterial ist nicht nur leichtgewichtig, sondern es weist hohe Wärmedämmwerte auf und hat eine gute Stabilität. Das Aquarium kann in freitragender Bauweise ausgeführt werden, d.h. es kann auf Stützen gestellt werden, ohne daß die Bodenfläche zwischen den Stützen zusätzlich abgestützt werden müßte. Durch die gute Isolierung des Wandmaterials kann die sonst bei Aquarien übliche Heizung entfallen. Die Heizenergie einer im Innern des Aquariums installierten Beleuchtungsanlage reicht vielmehr zur Uarmhaltung des Wassers in der Regel aus.
Die Behälterwände bestehen vorzugsweise aus einem Verbundmaterial. Für die Herstellung derartiger Verbundmaterialien gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. So können die Deckschichten und der Schaumstoffkern jeweils separat vorgefertigt und anschließend durch einen Kleber miteinander verbunden werden. Zur Vermeidung von Lufteinschlüssen erfolgt der Klebevorgang unter Vakuum.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Verbundplatten besteht darin, auf einen vorgefertigten Schaumstoffkern flüssige Kunststoffschichten aufzubringen und diese anschließend aushärten zu lassen. Alternativ kann
der Schaumstoffkern auch zwischen zwei vorgefertigte Deckschichten eingeschäumt werden.
Sowohl die Deckschichten als auch der Schaumstoffkern sollten seewasserbeständig und beständig gegen Ozon und UV-Strahlung sein. Als Materialien für die Deckschichten eignen sich Polyester, die mit Glasfasern bzw. Glasfasergewebe verstärkt sind. Der Kern kann aus einem PVC-Hartschaum bestehen, der mit Melaminharz bzw. Harnstoffharz zusätzlich vernetzt ist.
Die Behälterwände müssen nicht notwendigerweise aus einem Verbundmaterial bestehen, sondern sie können auch aus einem Integralschaumstoff hergestellt werden, bei dem die Randzonen des Schaumstoffkernes verdichtet sind.
Zweckmäßigerwiese werden die Innenseiten der Behälterwände zusätzlich noch mit einer Schutzschicht überzogen, bei der es sich um einen Lack handeln kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Behälter einen Deckel auf, an dem Beleuchtungselemente befestigt sind. Der Deckel kann mit einem Klappscharnier 0 an einer Behälterwand befestigt sein. Im geschlossenen Zustand des Deckels befinden sich die Beleuchtungselemente, z.B. Leuchtstoffröhren, im Behälterinnern. Bei geöffnetem Deckel sind sie leicht zugänglich.
Das Behälterinnere kann durch mindestens eine Zwischenwand in mehrere Kammern unterteilt sein. Beispielsweise kann eine der Kammern ein Filter enthalten und über öffnungen mit der Hauptkammer in Verbindung stehen. In die-
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sem Falle entfallen Leitungen und Schläuche, die bei den üblichen Aquarien in das Innere des Hauptbehälters hineinführen. Auch die elektrischen Aggregate können in einer separaten Kammer untergebracht werden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispxele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform des Aquariums,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Figur 1 ,
Figur 3 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit III aus Figur 2,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit Zusatzkammern an den stirnseitigen Enden des Behälters,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 4 und
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figur
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Aquarium 10 besteht aus einem rechteckigen Behälter mit einer Bodenwand 11, einer Rückwand 12, einer Vorderwand 13 und zwei Stirnwänden 14. Die Vorderwand 13 weist eine rechteckige
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Öffnung 15 auf, gegen deren Rand eine Glasscheibe 16 vom Behälterinnern her gesetzt ist. Die Glasscheibe 16 bildet die Sichtscheibe des Aquariums, durch die hindurch das Innere der Kammer 17 betrachtet werden kann.
Die Oberseite des Aquariums 10 ist durch eine Deckelplatte 18 abgedeckt, die mit einem Scharnier 19 an der Rückwand 12 befestigt ist. Die Deckelplatte 18 kann um mindestens 180° aufgeklappt werden. Da die Rückwand 12 nicht ganz bis zur Deckelplatte 18 reicht, verbleibt über der Rückwand 12 ein Spalt 20, durch den die Kammer 17 mit der Außenluft in Verbindung steht. An der Unterseite der Deckelplatte 19 sind Leuchtstoffröhren 2Ί installiert. Längs der Rückwand 12 und längs der Vorderwand 13 sind dicht unterhalb der Leuchtstoffröhren 21 längslaufende Stege 22 vorgesehen, die in das Innere der Kammer 17 hinein vorstehen.
Sämtliche Behälterwände einschließlich der Deckelplatte 18 bestehen aus einem dreischichtigen Verbundmaterial. Das Verbundmaterial weist einen Schaumstoffkern 22 auf, dessen Außenflächen mit kompakten Deckschichten 23 beschichtet sind. Der Schaumstoffkern 22 hat eine Stärke von ca. 30 mm, während die Stärke der Deckschichten 23 etwa 2 mm beträgt.
Figur 3 zeigt die Ausbildung des Kantenbereichs zwischen der Bodenplatte 11 und der Frontplatte 13. Die Bodenplatte 11 stößt rechtwinklig gegen den unteren Bereich der Frontplatte 13, wobei ihr Schaumstoffkern 22 und die innere Deckschicht 23 mit ihren stirnseitigen Enden
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gegen die innere Deckschicht der Prontplatte 13 stoßen und an dieser verklebt sind.
Die Abmessungen der Glasplatte 16 sind größer als diejenigen der öffnung 15, so daß die vom Innern des Aquariums her gegen die Frontplatte 13 gesetzte Glasplatte 16 sich an dem Rand der öffnung 15 abstützt. Der Randbereich der Glasplatte 16 ist gegenüber der Frontplatte 13 mit einem Epoxy-Klebstoff 24 abgedichtet. Mit dem gleichen Klebstoff sind zusätzlich sämtliche Innenkanten des Behälters in Form von Hohlkehlen abgedichtet.
Damit der Schaumstoffkern 22 der Frontplatte 13 im Bereich der öffnung nicht freiliegt, ist eine Leiste 25 an die Begrenzung der öffnung 15 angeklebt.
Das in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Aquarium 30 weist ebenfalls eine Bodenwand 11, eine Rückwand 12, eine Vorderwand 13 und eine Deckelplatte 18 auf. Die Deckelplatte 18 trägt an ihrer Unterseite Leuchtstoffröhren 21 und sie ist mit Scharnieren 19 an der Rückwand 12 befestigt. Zwischen dem oberen Ende der Rückwand 12 und der Deckelplatte 18 befindet sich auch hier ein Spalt 20, über den das Innere des Behälters mit der Außenluft in Verbindung steht.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, befinden sich neben der Hauptkammer 32, die das eigentliche Aquarium bildet und an ihrer Vorderseite mit einer Glasplatte 16 abgeschlossen ist, zwei weitere Kammern 33 und 34 an den stirnseitigen Enden des langgestreckten Behälters. Die Kammer 33
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ist von der Hauptkaituner 32 durch eine Trennwand 35 abgetrennt und die Kammer 34 ist von der Hauptkammer 32 durch eine Trennwand 36 abgetrennt. Die Trennwände 35 und 36 ragen ebenfalls nicht ganz bis zur Deckelplatte 18, so daß über die Trennwände hinweg eine Luftzirkulation im Innern des Behälters bei geschlossener Deckelplatte 18 erfolgen kann.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch die Kammer 34, die als Filterkammer dient. In der Kammer 34 befindet sich ein im wesentlichen U-förmiger Filtereinsatz 38, dessen Basisplatte 39 Perforationen aufweist und sich im Abstand über der Bodenplatte 11 befindet. In dem Filtereinsatz befindet sich ein Filtermaterial 40. In der Trennwand sind zwei öffnungen 41, 42 für den Zulauf von filtriertem Wasser in die Hauptkammer 32 vorgesehen und eine weitere öffnung 42 für den Wasserablauf aus der Hauptkammer 32 in die Kammer 34. In der Kammer 34 stellt sich also der gleiche Wasserstand ein wie in der Hauptkammer 32. Durch die öffnung 34 gelangt das Wasser aus der Hauptkammer in die Kammer 34. Dort läuft es von oben her durch das Filtermaterial 40 und die perforierte Basisplatte 39 hindurch und steigt auf der Auslaßseite des Filtereinsatzes 38 wieder auf, um durch die öffnungen 41 und 4 2 wieder in die Hauptkammer 32 zu gelangen. Für den Wasserumlauf sorgt eine (nicht dargestellte) Pumpe.
Die Kammer 33, die am anderen Ende des Aquariums angeordnet ist, enthält beispielsweise einen Eiweiß-Abschäumer. Sie weist in der Rückwand 12 eine Überlauföffnung 4 3 auf, die in Höhe des höchstzulässigen Wasserstandes angeordnet ist.
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I Die Wandungsteile bestehen bei dem Ausführungsbeispiel
; der Figuren 4 bis 6 aus dem gleichen Material wie bei
Γ; dem ersten Ausführungsbeispiel. Die elektrischen Zulei-
i tungen zu den Leuchten 21 sind in einem Hohlraum zwi-
; 5 sehen den Deckschichten und der Abdeckung unsichtbar
;■ und geschützt untergebracht. Ein Schaltkasten, der die
,I Vorschaltgeräte sowie elektrische Verteiler enthält,
ί kann wassergeschützt entweder an der Rückwand 12 be-
I festigt sein oder im Innern einer wasserdichten Kammer,
f 10 die sich in einer der Kammern 33 oder 34 befindet.
Ein praktisch ausgeführtes Aquarium hat eine Größe von
; 2.000 χ 600 χ 6 00 mm. Das Gewicht dieses Aquariums beträgt 500 N. Ein Aquarium der gleichen Größe in Glas wiegt etwa 1.400 K. Ein Aquarium mit diesen Abmessungen 15 ist freitragend, d.h. es kann auf zwei Stützen gestellt werden. Bei einer Füllung mit 500 Liter Wasser ist eine zusätzliche Belastung von oben mit ca. 20 kN möglich. Durch die gute Wärmeisolierung kann die sonst übliche ' Heizung entfallen.
20 Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Nebenkammern durch die undurchsichtigen Trennwände 35 und 36 von der Hauptkammer 32 getrennt sind, so daß die in den Kammern 33 und 34 enthaltenen Aggregate im Erscheinungsbild des Aquariums nicht störend hervortreten.

Claims (14)

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1. Aquarium, bestehend aus einem wasserdichten Behälter mit mindestens einer eine durchsichtige Scheibe enthaltenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (11, 12, 13) aus einem Schaumstoffkern (22) und äußeren Deckschichten (23) bestehen.
2. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (11, 12, 13) aus einem Verbundmaterial bestehen.
3. Aquarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (23) mit dem Schaumstoffkern (22) durch einen Kleber verbunden sind.
4. Aquarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (23) aus auf dem Schaumstoffkern (22) ausgehärtetem Kunststoff bestehen.
5. Aquarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (22) zwischen zwei vorgefertigte Deckschichten (23) eingeschäumt ist.
6. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (11, 12, 13) aus einem Integralmaterial bestehen, das an den Außenflächen verdichtet ist.
7. Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Behälterwände mit einer Schutzschicht überzogen sind.
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8. Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Deckelplatte (18) aufweist, an der Beleuchtungselemente (21) befestigt sind.
9. Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-kennzeichnet, daß das Behalterinnere durch mindestens eine Zwischenwand (35, 36) in mehrere Kammern (32, 33, 34) unterteilt ist.
10. Aquarium nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (34) ein Filter (38, 39, 40) enthält.
11. Aquarium nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (36) eine Zulauföffnung (41, 42) und/oder eine Ablauföffnung (42) aufweist.
12. Aquarium nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer Vorschaltgeräte und elektrische Verteiler enthält.
13. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (35, 36) unter Bildung eines Abluftschlitzes (20) mit Abstand unter der Deckelplatte (18) endet.
14. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenkanten Hohlkehlen aus einer Kunststoff-Spachtelmasse^ (24) angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211113U1 (de) * 1992-08-19 1992-12-03 Kleine, Fred, 4507 Hasbergen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211113U1 (de) * 1992-08-19 1992-12-03 Kleine, Fred, 4507 Hasbergen, De

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