DE3818955C2 - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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- F24S10/50—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
- F24S10/502—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits formed by paired plates and internal partition means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absorberplatte zur
Wärmegewinnung aus Sonnenenergie und/oder der Umgebung, die
zwei Tafeln in Form von Glasscheiben und einen zwischen
diesen beiden Tafeln im umlaufenden Randbereich abgedichtet
angeordneten Rahmen aufweist, welcher zwischen den Tafeln
einen Hohlraum mit Zu- und Ablauf für einen diesen Hohlraum
durchströmenden, flüssigen Wärmeträger bildet.
Eine derartig aufgebaute Absorberplatte ist aus den DE-OS
28 15 056 und 30 44 371 bekannt geworden, wobei jedoch der
umlaufende, zwischen den Tafeln liegende Rahmen aus Rohren
gebildet ist, die eine aufwendige und teure Verbindung mit
den Tafeln erfordern und der gesamten Absorberplatte ein
verhältnismäßig hohes Gewicht geben, was vielfach noch durch
die metallischen Tafeln erhöht wird, so daß die bekannten
Absorberplatten verhältnismäßig schwer und in ihrem
Einsatzgebiet begrenzt sind.
Weiterhin ist aus der CH 6 06 941 ein Sonnenkollektor
bekannt, der zwischen zwei Tafeln einen großvolumigen und
somit gewichtsmäßig schweren Kasten mit Ein-, Durch- und
Ausströmkanälen hat, die eine aufwendige Hohraumgestaltung
durch die vielen Wandungen und somit verhältnismäßig teure
Fertigung des Kastens ergeben.
Die DE-OS 31 14 653 offenbart einen Sonnenkollektor, der in
einem wannenförmigen, einseitig durch eine
sonnenlichtdurchlässige Wand verschlossenen Gehäuse ein
Kollektorelement aufweist. Für die Verteilung des Wärmeträgerflusses ist hierbei ein
zusätzliches Rohr erforderlich, welches durch das Gehäuse
und das Kollektorelement in diesen Hohlraum abgedichtet
hinein- und herausgeführt werden muß, was neben dem
komplizierten Aufbau des Sonnenkollektors einen zusätzlichen
Aufwand ergibt und den gesamten Kollektor verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der eingangs
genannten Art aufgebaute Absorberplatte mit einfach
aufgebauten, kostengünstig herstellbaren und einfach mit den
Glasscheiben-Tafeln zu verbindenden Rahmenteilen
auszustatten, die ein geringes Gewicht haben und der
gesamten Absorberplatte eine leichte Ausführung geben,
durch die die Absorberplatte ein vielseitiges Einsatzgebiet
hat, wobei ein günstiger Durchfluß für einen Wärmeträger mit
großem Durchflußvolumen erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in
den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale
vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße Absorberplatte weist zwischen ihren
beiden Glasscheibentafeln zwei ineinanderliegende Rahmen
auf, die einerseits eine äußere Zuflußkammer für den Zufluß
des Wärmeträgers und andererseits einen inneren Hohlraum zum
Durchströmen des Wärmeträgers zur Wärmeübernahme bilden.
Dabei sind diese beiden Rahmen aus im Querschnitt einfachen,
kostengünstig herstellbaren und gewichtsmäßig leichten
Stabprofilen aus einem Kunststoffglas gebildet, wodurch die
gesamte Absorberplatte eine gewichtsmäßig leichte Ausführung
erhält.
Diese beiden Rahmen ergeben mit den Glasscheibentafeln eine
flache Absorberplattenausführung und trotzdem ein hohes
Durchströmvolumen für eine optimale Wärmeübertragung.
Weiterhin ist ein Stabprofil des Außenrahmens mit
Anschlußstücken für den Zu- und Ablauf des flüssigen
Wärmeträgers ausgestattet, die von einfach aufgebauten und
über Bohrungen mit der Zuflußkammer bzw. dem Hohlraum
verbundenen T-Rohrstücken gebildet sind, welche innerhalb
der einen im Bereich dieses Stabprofiles in der Grundform
vergrößerten Glasscheibentafel liegen, so daß sich diese
Anschlüsse innerhalb der Absorberplattengröße erstrecken;
diese Ausbildung und Anordnung der Anschlußstücke stellt
einen weiteren Teil der Aufgabenlösung bezüglich eines vereinfachten
und kompakten Wärmeträger-Zu- und Ablaufes dar.
Außerdem ist dieser vergrößerten Glasscheibentafel eine
dritte Glasscheibe mit Abstand zugeordnet, so daß die
Absorberplatte eine Dreischichtenplatte in Form einer
Isolierglasscheibe darstellt.
Durch die einfache, kostengünstige und gewichtsmäßig leichte
Ausführung eignen sich diese Absorberplatten insbesondere zum
Einsatz als Sonnenschutzdächer und ergeben dabei sowohl einen
Sonnenschutz als auch einen Sonnenkollektor.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer
Absorberplatte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die mehrschichtige
Absorberplatte mit Zu- und Ablaufanschlüssen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der
Absorberplatte mit an einem Stabprofil vorgesehenem
Zulaufanschluß,
Fig. 4 einen Querschnitt durch dasselbe Stabprofil mit
Ablaufanschluß,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Eckbereich der Absorber
platte mit Stabprofil und Zu- und Ablaufanschluß.
Die Absorberplatte zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
und/oder der Umgebung, insbesondere als Sonnenschutzdach,
weist zwischen zwei Tafeln (1, 2), vorzugsweise Glas
scheiben, im umlaufenden Randbereich einen umlaufenden,
gegenüber den beiden Tafeln (1, 2) abgedichtet angeordneten
Außenrahmen (3) auf, der einen Hohlraum (4) zwischen den Tafeln
(1, 2) für den Durchfluß eines flüssigen Wärmeträgers
begrenzt.
Dieser Außenrahmen (3) ist mit einem Zulauf (5) und einem gegen
über diesem abgetrennten Ablauf (6) versehen.
In dem Hohlraum (4) ist ein zweiter, eine Zuflußkammer (7)
mit Eintrittsöffnungen (8) in den Hohlraum (4) bildender
Innenrahmen (9) mit Abstand zum Außenrahmen (3) abgedichtet
angeordnet, und beide Rahmen (3, 9) sind von Stabprofilen (10, 15;
9a, 9b) aus Kunststoffglas gebildet.
In bevorzugter Weise sind dabei die Stabprofile (10, 15; 9a, 9b) der beiden Rahmen (3; 9) aus
einem Kunststoff auf der Basis von Polymethacrylsäureestern
gebildet.
Das Stabprofil (10) einer Seite des Außenrahmens (3) ist
von einem im Querschnitt winkelförmigen Profil gebildet,
welches mit einem Winkelschenkel (10a) zwischen die beiden
Tafeln (1, 2) greift und an dem außenseitig mindestens ein
Anschlußstück (11) für den in die Zuflußkammer (7) einmün
denden Zulauf (5) und mindestens ein Anschlußstück (12) für
den aus dem Hohlraum (4) austretenden Ablauf (6) festgelegt
ist.
Dieses Stabprofil (10) liegt mit seinem einen Winkelschenkel
(10a) an der Tafel (2) an und übergreift mit seinem anderen
Winkelschenkel (10b) die Tafel (1), wobei an diesem
Winkelschenkel (10b) die Anschlußstücke (11, 12) winklig,
vorzugsweise rechtwinklig, zueinander stehend befestigt sind.
Die Anschlußstücke (11, 12) sind von T-Rohrstücken gebildet
und jeweils über eine Bohrung (13 bzw. 14) im winkelförmigen
Stabprofil (10) mit der Zuflußkammer (7) bzw. dem Hohlraum
(4) verbunden.
Die Absorberplatte hat eine eckige wie quadratische oder
rechteckige Grundform.
Die drei anderen Stabprofile (15) des Außenrahmens (3)
sind von im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen
Stäben gebildet und in den Stoßpunkten miteinander bzw. am
Stabprofil (10) durch Schweißen, Schrauben (16) od. dgl.
zu dem Außenrahmen (3) zusammengehalten.
Der Innenrahmen (9) ist als U-Rahmen ausgeführt und seine
beiden seitlichen Stabprofile (9a) stoßen gegen das winkelförmige
Stabprofil (10) und in seinem unteren Stabprofil (9b) sind mehrere
Bohrungen als Eintrittsöffnungen (8) vorgesehen.
Die Stabprofile (9a, 9b) dieses Innenrahmens (9)
besitzen ebenfalls einen quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt und sind an ihren Stoßpunkten ebenfalls durch
Verschweißen, Kleben oder Schrauben verbunden.
Auch besteht die Möglichkeit, die beiden Rahmen (3, 9)
bis auf das winkelförmige Stabprofil (10) aufgrund des
Kunststoffglases einteilig U-förmig zu formen.
An dem Stabprofil (10) sind in bevorzugter Weise zwei
Anschlußstücke (11) für den Zulauf (5) und zwei Anschlußstücke (12) für den Ablauf (6)
durch Schraubgewinde od. dgl. befestigt, wobei die beiden
Anschlußstücke (11) jeweils zwischen den seitlichen Stabprofilen
(9a) und einem Stabprofil (15) des Außenrahmens (3) liegen und mit
ihrer Bohrung (13) dann in die Zuflußkammer (7) einmünden.
Die Anschlußstücke (12) liegen an dem Stabprofil (10)
im Abstand zueinander und zwischen den seitlichen Stabprofilen (9a)
des Innenrahmens (9).
Die Anschlußstücke (11, 12) für den Zu- und Ablauf (5, 6)
liegen also an einem gemeinsamen Stabprofil (10) und
somit einer gemeinsamen Absorberplattenseite, und die
Eintrittsöffnungen (8) im Innenrahmen (9) erstrecken sich
dem Zu- und Ablauf (5, 6) gegenüberliegend.
Die beiden Anschlußstücke (11) für den Zulauf (5) und die beiden
Anschlußstücke (12) für den Ablauf (6) können jeweils durch eine
Verbindungsleitung (17) mit eingesetztem Dehnungsausgleich
(18) verbunden werden und an diese Anschlußstücke (11)
lassen sich Anschlußleitungen (19) zur Verbindung mit benach
barten Absorberplatten anschließen.
Die Tafel (2) ist in der Grundform größer als die Tafel (1)
ausgebildet, und zwar im Bereich des Stabprofiles (10) ver
längert, so daß das Stabprofil (10) mit den Anschlußstücken
(11) innerhalb der Grundformausdehnung der Tafel (2) liegt
(Fig. 1 bis 3).
An die Tafel (2) ist unter Zwischenschaltung eines rand
seitig umlaufenden Abstandshalterrahmens (20) eine dritte
Tafel (21) angebracht, die mit der Tafel (2) einen Hohlraum
(22) bildet und eine Isolierglasscheibe darstellt, die
beim Einsatz der Absorberplatte als Sonnenschutzdach nach
außen zur Sonneneinwirkung gerichtet ist und ebenfalls
von einer Glasscheibe gebildet ist.
Der über die Anschlußstücke (11) einfließende flüssige
Wärmeträger strömt durch die Bohrungen (13) in die
Zuflußkammer (7) ein und fließt dann darin an beiden Seiten
der Absorberplatte zwischen Außen- und Innenrahmen (3, 9)
zum unteren Stabprofil (9b) und dort durch die Eintrittsöffnungen (8)
in den Hohlraum (4), durchströmt diesen Hohlraum (4) und
tritt dann über die Bohrungen (14) im Stabprofil (10) aus
den Anschlußstücken (12) wieder aus, wobei der Wärmeträger
die vorhandene Wärme aufgenommen hat.
Die von Glasscheiben gebildeten Tafeln (1, 2, 21) sind in bevorzugter Weise durch
doppelseitige Klebebänder mit den Rahmen (3, 9, 20) abge
dichtet verbunden. An den Innenseiten der Tafeln (1, 2)
und des Außen- und Innenrahmens (3, 9) lassen sich Reflek
tionsschichten (23) in Form von Beschichtungen, Folien od.
dgl. anordnen.
Claims (10)
1. Absorberplatte zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
und/oder der Umgebung, die zwei Tafeln in Form von
Glasscheiben und einen zwischen diesen beiden Tafeln im
umlaufenden Randbereich abgedichtet angeordneten Rahmen
aufweist, welcher zwischen den Tafeln einen Hohlraum mit
Zu- und Ablauf für einen diesen Hohlraum durchströmenden,
flüssigen Wärmeträger bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Hohlraum (4) ein zweiter, eine Zuflußkammer (7)
mit Eintrittsöffnungen (8) für den Wärmeträger in den
Hohlraum (4) bildender Innenrahmen (9) aus Stabprofilen
(9a, 9b) mit Abstand zu dem aus Stabprofilen (10, 15)
gebildeten Außenrahmen (3) abgedichtet angeordnet ist,
wobei der Innenrahmen (9) als U-Rahmen ausgeführt ist,
mit seinen beiden seitlichen Stabprofilen (9a) gegen ein Stabprofil
(10) des Außenrahmens (3) stößt und in seinem unteren Stabprofil (9b)
mehrere Bohrungen als Eintrittsöffnungen (8) hat, und
daß das an den seitlichen Stabprofilen (9a) des Innenrahmens (9)
anliegende Stabprofil (10) des Außenrahmens (3) von einem
im Querschnitt winkelförmigen Profil gebildet ist, welches
mit einem Winkelschenkel (10a) zwischen den beiden Tafeln
(1, 2) greift und außenseitig an dem anderen Winkelschenkel
(10b) mindestens ein Anschlußstück (11) für den in die
Zuflußkammer (7) einmündenden Zulauf (5) und mindestens
ein Anschlußstück (12) für den aus dem Hohlraum (4)
austretenden Ablauf (6) festgelegt ist.
2. Absorberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstücke (11, 12) von T-Rohrstücken gebildet
und durch Schraubgewinde an dem Stabprofil (10) befestigt
sowie jeweils über eine Bohrung (13, 14) im Stabprofil (10)
mit der Zuflußkammer (7) und dem Hohlraum (4) verbunden sind.
3. Absorberplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (11, 12)
rechtwinklig zueinander stehend an dem Stabprofil (10)
angeordnet sind.
4. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stabprofil (10) des
Außenrahmens (3) jeweils zwei Anschlußstücke (11) für den Zulauf
und zwei Anschlußstücke (12) für den Ablauf angeordnet sind, wobei
die beiden Anschlußstücke (11) mit ihrer Bohrung (13)
zwischen den seitlichen Stabprofilen (9a) und dem Außenrahmen (3) in
die Zuflußkammer (7) einmünden und die beiden
Anschlußstücke (12) mit ihrer Bohrung (14) im Abstand
zueinander zwischen den seitlichen Stabprofilen (9a) des Innenrahmens
(9) angeordnet sind.
5. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabprofile (10, 15, 9a,
9b) in den Rahmen-Eckbereichen durch Schweißen, Kleben
oder Schrauben (16) zu dem Rahmen (3, 9) verbunden sind.
6. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (3) bis auf
das Stabprofil (10) und der Innenrahmen (9) einstückig
geformt ist.
7. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabprofile (10, 15, 9a,
9b) und/oder Tafeln (1, 2) innenseitig mit einer
Reflektionsschicht ausgestattet sind.
8. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (11, 12)
jeweils durch eine Verbindungsleitung (17) verbunden sind
und dabei in die Verbindungsleitung (17) der
Anschlußstücke (11) für den Zulauf ein Dehnungsausgleich (18)
eingesetzt und an diese Anschlußstücke (11) eine
Anschlußleitung (19) für benachbarte Absorberplatten
anschließbar ist.
9. Absorberplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (2) im Bereich des
Stabprofiles (10) über die Tafel (1) hinaus verlängert ist
und das Stabprofil (10) mit Anschlußstücken (11)
innerhalb der verlängerten Grundformausdehnung der Tafel
(2) sich erstreckt.
10. Absorberplatte nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafel
(2) unter Zwischenschaltung eines randseitigen,
umlaufenden Abstandshalterrahmens (20) eine dritte, von
einer Glasscheibe gebildete Tafel (21) zugeordnet ist
und mit dieser Tafel (21) durch den gebildeten Hohl
raum (22) eine Isolierglasscheibe bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818955A DE3818955A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Absorberplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818955A DE3818955A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Absorberplatte |
Publications (2)
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---|---|
DE3818955A1 DE3818955A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3818955C2 true DE3818955C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6355806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3818955A Granted DE3818955A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Absorberplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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1988
- 1988-06-03 DE DE3818955A patent/DE3818955A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3818955A1 (de) | 1989-12-07 |
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