DE3625539C2 - - Google Patents
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- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6715—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24S20/60—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Isolierglasfenster,
bestehend aus zwei durch einen Isolierglassteg dicht
miteinander verbundenen Glasplatten sowie wenigstens
einer Prismenplatte, die schwimmend im Zwischenraum
zwischen den Glasplatten angeordnet ist.
Isolierglasfenster der einleitend beschriebenen Art sind
beispielsweise durch die Literaturstelle DE-GM 85 13 450.3
bekannt. Die Prismenplatten dienen hier zur Lichtumlen
kung und insbesondere zur Ausblendung von Sonnenstrah
len.
Diese Art von Tageslichtsystemen ermöglicht eine Aus
blendung der unerwünschten direkten Sonneneinstrahlung.
Diese Ausblendung führt dabei im Gegensatz zu üblichen
Sonnenschutzeinrichtungen nicht zu einer Abdunklung des
mit dem Tageslicht zu erhellenden Raumes, sondern nützt
das verfügbare Tageslicht voll aus.
Wie sich zeigt, wird in den Sommermonaten die Prismen
platte eines solchen Isolierglasfensters infolge der
hierdurch bewirkten Retroreflexion der direkten Sonnen
einstrahlung auf eine relativ hohe Temperatur bis zu
75°C aufgeheizt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lösung für ein solches Isolierglasfenster anzugeben, bei
dem die durch die Retroreflexion der Prismenplatte be
dingte Aufheizung durch die direkt einfallenden Sonnen
strahlen zur Wärmeenergiegewinnung ausgenützt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde,
daß die schwimmende Anordnung der Prismenplatte zwischen
den Glasplatten eines Isolierglasfensters auch dann mög
lich ist, wenn dieser Fensterzwischenraum gitterartig
durch eine Absorberrohranordnung unterteilt wird und da
bei die in streifenförmige Prismenteilplatten unterteil
te Prismenplatte schwimmend zwischen benachbarten, zu
einander parallelen Absorberrohrabschnitten angeordnet
werden.
Dieser Einsatzverbund aus Prismenteilplatten und Ab
sorberrohranordnung verkleinert zwar die für den Licht
einfall verfügbare Fläche eines solchen Isolierglasfen
sters, doch kann dies in einfacher Weise dadurch ausge
glichen werden, daß die Fensterfläche des Isolierglas
fensters entsprechend größer gestaltet wird. Die Absor
berrohranordnung kann hierbei mit den Absorberrohranord
nungen weiterer Isolierglasfenster dieser Art einen Wär
meaustauscher für einen Brauchwasserkreis bilden, bei
dem den Absorberrohranordnungen der Isolierglasfenster
jeweils am einen Rohrende das aufzuwärmende Wasser
zugeführt und am anderen Rohrende das erwärmte Wasser
wieder abgenommen wird.
Auch können solche Absorberrohranordnungen bei Isolier
glasfenstern der genannten Art in einen geschlossenen
Kühlmittelkreislauf integriert sein, bei dem das in den
Absorberrohranordnungen aufgeheizte Kühlmittel die Wärme
über einen speziellen Wärmeaustauscher beispielsweise an
einen Brauchwasserkreis abgibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem
Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen 2
bis 6 angegeben.
Die Isolierglasfenster nach der Erfindung können mit
Vorteil in Dächern und an Südfassaden von Gebäuden aller
Art eingesetzt werden, die eine optimale Beleuchtung der
hiermit ausgestatteten Räume mit Tageslicht in Verbin
dung mit einem Sonnenschutz erfordern und darüber hinaus
zugleich zur Verbesserung der Wärmeenergiebilanz der ge
nutzten Gebäude beitragen sollen.
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung
der Erfindung dienenden Figuren
Fig. 1 die Aufsicht auf ein mit einem Einsatzverbund
aus einer Absorberrohranordnung und streifenför
migen Prismenteilplatten versehenen Isolierglas
fenster,
Fig. 2 ein Teilausschnitt des Isolierglasfensters nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilausschnitt entsprechend Fig. 2 einer Va
riante eines Isolierglasfensters entsprechend
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht und Fig. 2 den Ausschnitt
II-II eines Isolierglasfensters 1, das eine einfache
Glasscheibe 11 und eine Verbundglasscheibe 12 aufweist,
die über den Isolierglassteg 4 dicht miteinander ver
bunden sind. Dabei sind die Überstände der einfachen
Glasscheibe 11 und der Verbundglasscheibe 12 über den
Isolierglassteg 4 hinaus mit einem Kleber 13 ausgefüllt.
Das Isolierglasfenster 1 mit der Breite B und der Höhe H
von beispielsweise jeweils 1000 cm weist einen Einsatz
verbund aus einer Absorberrohranordnung 2, beispiels
weise aus Kupfer, und streifenförmigen Prismenteilplat
ten 51 und 52 auf, die zwischen einander benachbarten
Absorberrohrabschnitten 21 bzw. 21 und 22 in seitlichen
Führungsnuten 14 dieser Absorberrohrabschnitte 21 und 22
schwimmend gehaltert sind. Die Rohrabschnitte 21 und 22
der Absorberrohranordnung 2 haben einen rechteckigen
Rohrquerschnitt, der zur Bildung der Führungsnuten 14
auf beiden Seiten zu einem Doppel-T-Querschnitt erwei
tert ist. Der Quersteg dieses Doppel-T-Querschnitts wird
dabei vom Rechteckhohlquerschnitt gebildet, während
dessen Längsstege die Rohrseitenstege der Führungsnuten
14 darstellen.
Die Absorberrohrabschnitte 22, die jeweils in unmittel
barer Nähe des Isolierglasstegs 4 verlaufen, weisen auf
seiten des Isolierglassteges eine Führungsnut 141 auf,
die in ihrer lichten Weite gegenüber der Führungsnut 14
auf der anderen Seite praktisch um die doppelte Stärke
ihrer Rohrseitenstege verkürzt ist. Mit diesen in ihrem
gegenseitigen Abstand verminderten Rohrseitenstegen
greifen die Absorberrohrabschnitte 22 in die U-förmigen
Abstandshalter 3 ein, die, wie in Fig. 2 angedeutet ist,
an der Innenseite des Isolierglasstegs 4 befestigt sind.
Die Abstandshalter 3 erstrecken sich jeweils über eine
Seite des Isolierglasfensters 1, so daß alle vier Ab
standshalter 3 gemeinsam einen geschlossenen, nach innen
U-förmig offenen Halterahmen für die Absorberrohranord
nung 2 darstellen. Die schwimmende Verbindung zwischen
den Abstandshaltern 3 des Halterahmens und den Absorber
rohrabschnitten 22 ermöglicht das durch Wärmedehnung
bedingte Spiel zwischen den Abstandshaltern 3 und der
Absorberrohranordnung 2.
Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist die Absorberrohr
anordnung aus den Absorberrohrabschnitten 21 und 22
ein einziges Rohr, das in Anpassung an die Fensterfläche
einen mäanderförmigen Verlauf aufweist. An den freien
Enden weist das Absorberrohr jeweils einen Rohranschluß
221 und 222 auf, der durch den Isolierglassteg 4 hin
durch nach außen geführt ist und über diese Anschlüsse
mit einem den Wärmetransport dienenden Flüssigkeits
kreislauf verbunden werden kann.
Die in Form eines Mäanders gestaltete Absorberrohran
ordnung 2 stellt lediglich eine bevorzugte Ausführungs
form dar. Die Erfindung ist darauf nicht beschränkt.
Denkbar sind beispeilsweise auch Absorberrohranordnun
gen, bei denen zueinander parallele Absorberrohrab
schnitte an beiden Enden durch ein Querrohr mit einem
Rohranschluß zu einer Parallelanordnung verbunden sind.
Die Variante eines Isolierglasfensters 1 und zwar der
der Fig. 2 entsprechende Ausschnitt in Fig. 3, unter
scheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1
und 2 im wesentlichen dadurch, daß hier in den Zwischen
räumen zwischen den Absorberrohrabschnitten 21 bzw. 21
und 22 jeweils zwei übereinander angeordnete Prismen
teilplatten 511 und 512 vorgesehen sind. Um hier zwi
schen den beiden Prismenteilplatten 511 und 512 einen
definierten Abstand zu gewährleisten, sind die Absorber
rohrabschnitte 22 durch Absorberrohrabschnitte 23 er
setzt, die auf seiten der geführten Prismenteilplatten
511 und 512 zwei Führungsnuten 142 und 143 aufweisen.
Die gegenüberliegende, in ihrer lichten Weite verkürzte
Führungsnut 144 entspricht der Führungsnut 141 der Ab
sorberrohrabschnitte 22. In entsprechender Weise sind
die den Absorberrohrabschnitten 21 nach den Fig. 1
und 2 entsprechenden Absorberrohrabschnitte bei der
Variante nach Fig. 3 auf beiden Seiten mit einer doppel
ten Führungsnut 142 und 143 ausgestattet.
Claims (6)
1. Isolierglasfenster, bestehend aus zwei durch einen
Isolierglassteg dicht miteinander verbundenen Glas
platten sowie wenigstens einer Prismenplatte, die
schwimmend im Zwischenraum zwischen den Glasplatten
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Prismenplatte in Verbindung mit
einer der Fensterfläche angepaßten und in der Fenster
ebene gitterartig gestalteten Absorberrohranordnung (2)
aus gut wärmeleitendem Material zu einem Einsatzverbund
gestaltet ist, bei dem die streifenförmigen Prismenteil
platten (51, 52), in die die wenigstens eine Prismen
platte aufgeteilt ist, jeweils zwischen zwei einander
benachbarten zueinander parallelen Absorberrohrabschnit
ten (21, 21/22) schwimmend in seitlichen Führungsnuten
(14, 142, 143) des Rohrprofils der Absorberrohranordnung
gehaltert sind, daß ferner der Einsatzverbund seinerseits
zwischen den Glasscheiben (11, 12) dadurch gehaltert
ist, daß die Absorberrohranordnung in Bereichen ihrer
größten Annäherung an den Isolierglassteg (4) mit diesem
in Verbindung gebracht ist und daß die Absorberrohran
ordnung (2) für die Zu- und Abfuhr eines Wärmetrans
portmittels zu einem Wärmeaustauscher mit endseitigen
Rohranschlüssen (221, 222) versehen ist, die durch den
Isolierglassteg (4) hindurch nach außen geführt sind.
2. Isolierglasfenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Halterung des Einsatzverbundes an der Innenseite des
Isolierglassteges (4) Abstandshalter (3) befestigt sind,
in denen die Absorberrohranordnung (2) in Bereichen
ihrer größten Annäherung an den Isolierglassteg
schwimmend gehaltert ist.
3. Isolierglasfenster nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter (3) gemeinsam einen weitestgehend
geschlossenen, nach innen hin offenen U-förmigen
Halterahmen bilden.
4. Isolierglasfenster nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr der Absorberrohranordnung (2) einen Rechteck
rohrquerschnitt aufweist, der zur Bildung von U-förmigen
Führungsnuten (14, 141, 142, 143) zu einem Doppel-T-
Querschnitt erweitert ist, dessen Quersteg der Rechteck
rohrquerschnitt und dessen Längsstege die Rohrseiten
stege der Führungsnuten darstellen.
5. Isolierglasfenster nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absorberrohranordnung (2) zur schwimmenden Halterung
mit den beiden dem Isolierglassteg (4) zugewandten Rohr
seitenstegen nach Art einer Steckverbindung in die
Öffnung des U-förmigen Halterahmens eingreift.
6. Isolierglasfenster nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absorberrohranordnung (2) ein mäanderförmig in den
Grenzen der Fensterfläche verlaufendes Absorberrohr ist.
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DE19863625539 DE3625539A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Isolierglasfenster |
Publications (2)
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---|---|
DE3625539A1 DE3625539A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3625539C2 true DE3625539C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6306162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863625539 Granted DE3625539A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Isolierglasfenster |
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DE8513450U1 (de) * | 1985-05-07 | 1985-07-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verbundfenster |
DE3517610A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | GGN Glashandels-Gesellschaft Nördlingen mbH & Co KG, 8860 Nördlingen | Mehrscheiben-isolierglaseinheit mit integriertem lichtlenkenden system |
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1986
- 1986-07-29 DE DE19863625539 patent/DE3625539A1/de active Granted
Also Published As
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DE3625539A1 (de) | 1988-02-11 |
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