DE7935760U1 - Verbindungsbrücke für zwei Surfbords zu einem Doppelrumpfboot (Katamaran) - Google Patents
Verbindungsbrücke für zwei Surfbords zu einem Doppelrumpfboot (Katamaran)Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
- B63B32/55—Multihull boards, e.g. of catamaran type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description
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Vefbiodyngebfüeke füt zwei Suüfböids zu eine«
Doppelrumpfbeet
Di« Erfindung betrifft eine vorzugsweise aus Leiöhfeme tali hergestellte
Veibiudungäbfüöfce zum Verbinden Von Zwei Suifbords zu
einen Doppelt umpfboot/KÄtäfflafäa,welche so ausgelegt ist,das die
in Fabftriöhtung stehenden Langssfcieben nach innen vefsetzt sind
und öodiit die Bedienung def flog.Schwertef suläßt und die 2 quer
aut Fttbitiiöbfcung stehenden oiueiafcteben im Winkel von 90 Oiad je.*
wells linke und rechte nach unten gebogen und mittels 4 Stütz*·
biW.AiifnÄbnieplafcten,die pro Platte zwei biw«eina zur Verbindung
mittels Bolzen votgesebenen Bohrungen aufweisen,(Verbindung von
Bords und Brüoke)und ρϊο Aufnahmeplatte eine Stützstiebe Jeweils
ÄUf Mitte der Queistieben hin angebracht sind,Zur Verbindung der
Bords ait; der Brücke dienen Schraub-bsw,Steckbolzen mit Aufnahmebuchsen,«eiche
in die Surfbords einlaminiert sind,so das die Surfbords als Doppelrumpfboot oder ala Binzelwindsurfei verwendet
Werden können*
Mit dem Aufkommen von Surfbrettern als Ein?Personsegler entstand
das Problem der Nutzung dadurch,das sie nur für eine Person und
nur zum Windsurfen verwendet werden konntentwas bedingt durch den
relativ tearen Kaufpreis eines Windsurfers eine hohe finanzielle
Belastung darstellte,umgerechnet der Benutzungsstunden zum Preis.
Bine Doppelverwendung der Surfboidä war bisher schlecht möglich,
da herkömmliche Verbindungsbrücken immer direkt auf den sog. Schwimmern angebracht waren,oft auch nur aus zwei quer zur Fahrtrichtung
stehenden Streben bestand und diese nur mit Werkzeugen auf-oderabgebaut werdet) konnten,wodurch es sich ganz klar ei gab
das die Schwimmkörper sowie die Brücke nur als Katamaran Verwendung fand.Bisher bekannte Katamaranbrücken bestanden meistens
aus einem rechteckigen Bund-oderOvalrohrrahmen ohne Stützen mit
direkter Befestigungsauflage auf den Schwimmkörpern,dadurch konnte
man weder Schwimmkörper noch Brücke einer Mehrfachverwendung zuführen.Dä die Surfbords als Schwimmkörper sehr flach gebaut
sind,war es notwendig,eine erhöhte Sitz-Segelposition zuhaben,
Verbindungsbrücken mit Stützen für Surfbords aber bisher nicht erhältlich waren.
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Die Erfindung last die Auf gatsa Sds.<? tu ob,das eu sowebl die Vsibifflingebiüeke
als aueh die Suifböids einei Mehtfaehveiwendung
zufUhu tiί
Diese Veiisinduogsbiüeite besteht aus einem vorzugsweise jjunden,
odei ovalem,z.Bsp,Mast;piofile,Leiaht3raöfcälliahmen,welöhei so ausgebildet
iflfe,daa des zur Aufnahme des Trampolins dienende sog«
obere Rahmen mit; zwei nach innen versetzten in Fahrtrichtung
stehenden Längsstreben und zwei Querstreben,die jeweils Units
und rechts in einem Kinkel von 9Ö Grad gebogen sind und mittels
Auflage - Befestigungsplatten sowie den jeweiligen Stützstfeben zuffl Mittelpunkt der QuefStieben angebfacht sind.2ur Steifheit
und Veiwindungsfestigkeit sind die Beiden Queistieben zur Mitte
hin nach oben gewölbt ausgearbeitet,da die vordere ^uerstrebe
zur Aufnahme, des Mastes und die hintere ^uerstrebe zur Aufnahme
der Büde*anlage dient.Siehe Abb.1
Zur· Auflage und Befestigung mit den Suifbords ist die Brücke mit
vier Fiachplatten ausgestaltet,wodurch sie mittels der vollständig
in die Surfbords einlaminierten Aufnahmebuchsen,der in
den Aufnahmeplatten ausgesparten Bohrungen und den Scbraub-bzw. Steckbolzen zusammen eine absolut feste und verwindungssteife
Einheit bildet. Siebe Abb.2
Die nach innen in Fahrtrichtung versetzten Längsstreben sind
deshalb notwendig,da die zur Bedienung der Schwerter ohne Hindernisse
im Falle eines V/iederstandes sich sofort zurück-und wieder aufklappen lassen müssen,Siehe Abb.3
Die Gestaltung dieser Verbindungsbiücke läßt es zu,das sie sowohl
mit anderen Schwimmkörpern,Bäderη als Strandsegler und mit Kufen
verseben als Eissegler verwendet weideo kann.
Dasselbe gilt auch für die Surfbords,die bedingt durch die vollständig
in die Suxfbords einlaminieiten Buchsen eine absolute
Doppelveiwendung finden,d.h.sie können damit normal Windsurfen
und als Katamaran -Schwimmkörper verwenden.
Durch die gebogene Querstrebengestaltung und keinerlei Ecken kann man'-diese Verbindungsbrücke als absolut sicher ansehen,da sie
praktisch keinerlei Verletzungspunkte bietet.
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Als wsl.OdiSQ Vor fee 11 gegenlibei heiköoffllieben Biüoken ist: es
anzusehen«das diese Biüokenkonstiiüktion so ausgestaltet ist,
das sie ebne weiteies und ebne «eiiegti weidenzu raüssen,auf
Autiodaebtiägex tianaporfciöüt weiden kann.
gesamte Siüökenkonstiuökfcion ist so auegeiegttdas an den
Befestigwngsplatten uew«)vexecbiedend Verbindungstechnicken
angewandt weideo köoneoCVerscbweißäBjVeröieten^Verscbraiiben)
sowie mit sogiVeübindungstnuffen* Siebe Abb.4
Weiters ist diese Brüekenkonstiuktiöß dahingehend abzuäBdesn,
das sie ohne sog.StütÄStreben und mit nur jeweils einem
Auflage-bzw.BefestigUdgsstütae auskommt. Siehe Abb.5
Die sur Verbindung von Bords und Brücke dienenden Scbraub-Steckbolzen
sind vorzugsweise mit Kunststoffdrebgriffen ausstattet*
Claims (3)
- S O H U T Z - A N S PR Ü σ H E1« Verbindungsbrücke zu einem Doppelrumpfboot, dadurch gekennzeichnet, daß ein. fest verbundener sogenannter Trampolinrahmen als Vjerbindungsbrücke zweier Schwimmkörper, insbesondere zweier Surfschwimmkörper, dient, mit ihren nach unten ausgelegten Stützen, die mit Auflageflachen versehen sind,' fest mit .den SurfSchwimmkörpern, als Brücke verbunden werden kann und in Anspruch genommen wird;
- 2. Verbindungsbrüoke nach Anspruoh 1 ·, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke nac'-i statischen Berechnungen bogenartig so geföhnt und danach in ihrer Auslegungsform mit Verbindungsstreben verschweißt verbunden wird,• /"und gegen Belastungen und Verwindungen vorzugsweiseaus nahtlosem Rohrmaterial' besteht, um dadurch Zug , und Druck auszugleichen ohne einen 9o Grad-Winkel in der'Brüokenbogenform zu verwenden«
- 3. Verbindungsbrücke nach Anspruoh 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dtsr beiden Brückenbogen ein zweites T?ohr zur Mitte vor dar Verbiegung als Verstärkung aufgeschoben wird und über eine 9o Grad-winklige Muffe verfügt, um im ffebrauoh einen Segelmast durch Aufstecken ohne Jegliohe Verschraubung aufnehmen zu können, wie in Abb* 1 und 2 dargestellt ist, eodaß das Zusatzrohr eynohron gewölbeartig mltgetoogen wird ,und daduroh die entepreohende Festigkeit und Zentrierung gewährleletei: wird«<<· Il IlIII IHI «»* I IIII !■I« «II < · III4· Verbindungsbrücke nach Ansp-ruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Brückenpfeiler festverbundene Auflageflächen sind, die zur Auflage und Verbindung mit den Surfbrettern so ausgelegt wurden, daß eine einfache Montage und Demontage, ohne Vorkenntnisse möglich ist, was durch Stecken und/oder Versehrauben geschieht und dadurch eine festverbundone Einheit zwischen Schwimmkörpern und Brücke entsteht.5· Ve^bindungsbrücke nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brückenbogeninnenseite gegen Belastungen Streben als Druckstützen angebracht sind, die ebenfalls durch Verschweißung als eine Einheit ausgelegt ist, um die Vertikallast zu tragen, wie in Abb. 2 dargestellt.6« Verbindungsbrücke nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die aus der Mitte der Schwimmkörper gelegten längsverbindungen der Brücke, in den Sohwer-tkasten, sowohl Schwerter gegen Abtriff-fc unbehin- . dert eingeschoben und an der Brückenlängeverbindung angelegt und arretiert werden können, als auch Eiskufen oder ein Fahrwerk zum Eissegeln oder Strandsegeln in die Schwimmkörper eingesteckt und an die Längsetreben angelegt arretiert und/oder verbunden oder passiert werden können.* I · I Il* «III * litt•I if· !; ι ι ! !•\ <· Il I . , . V Il It
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7935760U DE7935760U1 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verbindungsbrücke für zwei Surfbords zu einem Doppelrumpfboot (Katamaran) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7935760U DE7935760U1 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verbindungsbrücke für zwei Surfbords zu einem Doppelrumpfboot (Katamaran) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7935760U1 true DE7935760U1 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=6710080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7935760U Expired DE7935760U1 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verbindungsbrücke für zwei Surfbords zu einem Doppelrumpfboot (Katamaran) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7935760U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202021002822U1 (de) | 2021-08-31 | 2021-11-15 | Jan Leupold | Aufenthaltsbereich |
-
1979
- 1979-12-19 DE DE7935760U patent/DE7935760U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202021002822U1 (de) | 2021-08-31 | 2021-11-15 | Jan Leupold | Aufenthaltsbereich |
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