DE7935760U1 - Verbindungsbrücke für zwei Surfbords zu einem Doppelrumpfboot (Katamaran) - Google Patents

Verbindungsbrücke für zwei Surfbords zu einem Doppelrumpfboot (Katamaran)

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DE7935760U1
DE7935760U1 DE7935760U DE7935760U DE7935760U1 DE 7935760 U1 DE7935760 U1 DE 7935760U1 DE 7935760 U DE7935760 U DE 7935760U DE 7935760 U DE7935760 U DE 7935760U DE 7935760 U1 DE7935760 U1 DE 7935760U1
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iii
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HAMANN GEORG 8211 SCHLECHING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/55Multihull boards, e.g. of catamaran type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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Vefbiodyngebfüeke füt zwei Suüfböids zu eine« Doppelrumpfbeet
Di« Erfindung betrifft eine vorzugsweise aus Leiöhfeme tali hergestellte Veibiudungäbfüöfce zum Verbinden Von Zwei Suifbords zu einen Doppelt umpfboot/KÄtäfflafäa,welche so ausgelegt ist,das die in Fabftriöhtung stehenden Langssfcieben nach innen vefsetzt sind und öodiit die Bedienung def flog.Schwertef suläßt und die 2 quer aut Fttbitiiöbfcung stehenden oiueiafcteben im Winkel von 90 Oiad je.* wells linke und rechte nach unten gebogen und mittels 4 Stütz*· biW.AiifnÄbnieplafcten,die pro Platte zwei biw«eina zur Verbindung mittels Bolzen votgesebenen Bohrungen aufweisen,(Verbindung von Bords und Brüoke)und ρϊο Aufnahmeplatte eine Stützstiebe Jeweils ÄUf Mitte der Queistieben hin angebracht sind,Zur Verbindung der Bords ait; der Brücke dienen Schraub-bsw,Steckbolzen mit Aufnahmebuchsen,«eiche in die Surfbords einlaminiert sind,so das die Surfbords als Doppelrumpfboot oder ala Binzelwindsurfei verwendet Werden können*
Mit dem Aufkommen von Surfbrettern als Ein?Personsegler entstand das Problem der Nutzung dadurch,das sie nur für eine Person und nur zum Windsurfen verwendet werden konntentwas bedingt durch den relativ tearen Kaufpreis eines Windsurfers eine hohe finanzielle Belastung darstellte,umgerechnet der Benutzungsstunden zum Preis.
Bine Doppelverwendung der Surfboidä war bisher schlecht möglich, da herkömmliche Verbindungsbrücken immer direkt auf den sog. Schwimmern angebracht waren,oft auch nur aus zwei quer zur Fahrtrichtung stehenden Streben bestand und diese nur mit Werkzeugen auf-oderabgebaut werdet) konnten,wodurch es sich ganz klar ei gab das die Schwimmkörper sowie die Brücke nur als Katamaran Verwendung fand.Bisher bekannte Katamaranbrücken bestanden meistens aus einem rechteckigen Bund-oderOvalrohrrahmen ohne Stützen mit direkter Befestigungsauflage auf den Schwimmkörpern,dadurch konnte man weder Schwimmkörper noch Brücke einer Mehrfachverwendung zuführen.Dä die Surfbords als Schwimmkörper sehr flach gebaut sind,war es notwendig,eine erhöhte Sitz-Segelposition zuhaben, Verbindungsbrücken mit Stützen für Surfbords aber bisher nicht erhältlich waren.
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Die Erfindung last die Auf gatsa Sds.<? tu ob,das eu sowebl die Vsibifflingebiüeke als aueh die Suifböids einei Mehtfaehveiwendung zufUhu tiί
Diese Veiisinduogsbiüeite besteht aus einem vorzugsweise jjunden, odei ovalem,z.Bsp,Mast;piofile,Leiaht3raöfcälliahmen,welöhei so ausgebildet iflfe,daa des zur Aufnahme des Trampolins dienende sog« obere Rahmen mit; zwei nach innen versetzten in Fahrtrichtung stehenden Längsstreben und zwei Querstreben,die jeweils Units und rechts in einem Kinkel von 9Ö Grad gebogen sind und mittels Auflage - Befestigungsplatten sowie den jeweiligen Stützstfeben zuffl Mittelpunkt der QuefStieben angebfacht sind.2ur Steifheit und Veiwindungsfestigkeit sind die Beiden Queistieben zur Mitte hin nach oben gewölbt ausgearbeitet,da die vordere ^uerstrebe zur Aufnahme, des Mastes und die hintere ^uerstrebe zur Aufnahme der Büde*anlage dient.Siehe Abb.1
Zur· Auflage und Befestigung mit den Suifbords ist die Brücke mit vier Fiachplatten ausgestaltet,wodurch sie mittels der vollständig in die Surfbords einlaminierten Aufnahmebuchsen,der in den Aufnahmeplatten ausgesparten Bohrungen und den Scbraub-bzw. Steckbolzen zusammen eine absolut feste und verwindungssteife Einheit bildet. Siebe Abb.2
Die nach innen in Fahrtrichtung versetzten Längsstreben sind deshalb notwendig,da die zur Bedienung der Schwerter ohne Hindernisse im Falle eines V/iederstandes sich sofort zurück-und wieder aufklappen lassen müssen,Siehe Abb.3
Die Gestaltung dieser Verbindungsbiücke läßt es zu,das sie sowohl mit anderen Schwimmkörpern,Bäderη als Strandsegler und mit Kufen verseben als Eissegler verwendet weideo kann. Dasselbe gilt auch für die Surfbords,die bedingt durch die vollständig in die Suxfbords einlaminieiten Buchsen eine absolute Doppelveiwendung finden,d.h.sie können damit normal Windsurfen und als Katamaran -Schwimmkörper verwenden.
Durch die gebogene Querstrebengestaltung und keinerlei Ecken kann man'-diese Verbindungsbrücke als absolut sicher ansehen,da sie praktisch keinerlei Verletzungspunkte bietet.
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Als wsl.OdiSQ Vor fee 11 gegenlibei heiköoffllieben Biüoken ist: es anzusehen«das diese Biüokenkonstiiüktion so ausgestaltet ist, das sie ebne weiteies und ebne «eiiegti weidenzu raüssen,auf Autiodaebtiägex tianaporfciöüt weiden kann.
gesamte Siüökenkonstiuökfcion ist so auegeiegttdas an den
Befestigwngsplatten uew«)vexecbiedend Verbindungstechnicken angewandt weideo köoneoCVerscbweißäBjVeröieten^Verscbraiiben) sowie mit sogiVeübindungstnuffen* Siebe Abb.4
Weiters ist diese Brüekenkonstiuktiöß dahingehend abzuäBdesn, das sie ohne sog.StütÄStreben und mit nur jeweils einem Auflage-bzw.BefestigUdgsstütae auskommt. Siehe Abb.5
Die sur Verbindung von Bords und Brücke dienenden Scbraub-Steckbolzen sind vorzugsweise mit Kunststoffdrebgriffen ausstattet*

Claims (3)

  1. S O H U T Z - A N S PR Ü σ H E
    1« Verbindungsbrücke zu einem Doppelrumpfboot, dadurch gekennzeichnet, daß ein. fest verbundener sogenannter Trampolinrahmen als Vjerbindungsbrücke zweier Schwimmkörper, insbesondere zweier Surfschwimmkörper, dient, mit ihren nach unten ausgelegten Stützen, die mit Auflageflachen versehen sind,' fest mit .den SurfSchwimmkörpern, als Brücke verbunden werden kann und in Anspruch genommen wird;
  2. 2. Verbindungsbrüoke nach Anspruoh 1 ·, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke nac'-i statischen Berechnungen bogenartig so geföhnt und danach in ihrer Auslegungsform mit Verbindungsstreben verschweißt verbunden wird,
    • /"und gegen Belastungen und Verwindungen vorzugsweise
    aus nahtlosem Rohrmaterial' besteht, um dadurch Zug , und Druck auszugleichen ohne einen 9o Grad-Winkel in der'Brüokenbogenform zu verwenden«
  3. 3. Verbindungsbrücke nach Anspruoh 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dtsr beiden Brückenbogen ein zweites T?ohr zur Mitte vor dar Verbiegung als Verstärkung aufgeschoben wird und über eine 9o Grad-winklige Muffe verfügt, um im ffebrauoh einen Segelmast durch Aufstecken ohne Jegliohe Verschraubung aufnehmen zu können, wie in Abb* 1 und 2 dargestellt ist, eodaß das Zusatzrohr eynohron gewölbeartig mltgetoogen wird ,und daduroh die entepreohende Festigkeit und Zentrierung gewährleletei: wird«
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    4· Verbindungsbrücke nach Ansp-ruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Brückenpfeiler festverbundene Auflageflächen sind, die zur Auflage und Verbindung mit den Surfbrettern so ausgelegt wurden, daß eine einfache Montage und Demontage, ohne Vorkenntnisse möglich ist, was durch Stecken und/oder Versehrauben geschieht und dadurch eine festverbundone Einheit zwischen Schwimmkörpern und Brücke entsteht.
    5· Ve^bindungsbrücke nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brückenbogeninnenseite gegen Belastungen Streben als Druckstützen angebracht sind, die ebenfalls durch Verschweißung als eine Einheit ausgelegt ist, um die Vertikallast zu tragen, wie in Abb. 2 dargestellt.
    6« Verbindungsbrücke nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die aus der Mitte der Schwimmkörper gelegten längsverbindungen der Brücke, in den Sohwer-tkasten, sowohl Schwerter gegen Abtriff-fc unbehin- . dert eingeschoben und an der Brückenlängeverbindung angelegt und arretiert werden können, als auch Eiskufen oder ein Fahrwerk zum Eissegeln oder Strandsegeln in die Schwimmkörper eingesteckt und an die Längsetreben angelegt arretiert und/oder verbunden oder passiert werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021002822U1 (de) 2021-08-31 2021-11-15 Jan Leupold Aufenthaltsbereich

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DE202021002822U1 (de) 2021-08-31 2021-11-15 Jan Leupold Aufenthaltsbereich

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