DE7935543U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE7935543U1
DE7935543U1 DE19797935543U DE7935543U DE7935543U1 DE 7935543 U1 DE7935543 U1 DE 7935543U1 DE 19797935543 U DE19797935543 U DE 19797935543U DE 7935543 U DE7935543 U DE 7935543U DE 7935543 U1 DE7935543 U1 DE 7935543U1
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Sassmannshausen Knut Otto 6580 Idar- Oberstein
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Sassmannshausen Knut Otto 6580 Idar- Oberstein
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Anmelders Knut Otto /
6580 Idär-Obefstein 3, Rothenbaeh
Leuchten
Die Erfindung bezieht sieh auf Leuchten/ wie Taschenlampen/ Scheinwerfer und Signalleuehten.
Leuchten weisen im allgemeinen ein Bätteriegehäuse, eine Glühlampenfassung, und einen Reflektor auf/ um dann/ wenn die Glühlampe stromgespeist ist/ ein konzentriertes Lichtbündel auszustrahlen« Der Reflektor hat üblicherweise eine konkave/ rotations· symmetrische Oberfläche« sowie eine axiale Öffnung zur Aufnahme der Glühlampe. Der Reflektor kann axialer Richtung gegenüber der Glühlampe beweglich sein, um die Gestalt des Lichtstrahles zu beeinflussen«
Man kann den Reflektor längs einer äußeren Kante montieren und zwar entweder am Batteriegehäuse oder an einem Leuchtenköpf, der seinerseits am Batteriegehäuse befestigt ist. Der Leuchtenkopf kann eine durchsichtige flache Abdeckscheibe aufweisen,, durch welche Licht austreten kann und welche die konkave Reflektorinnenfläche und die Glühlampe schützt.
Da der Leuchtkörper der Glühlampe üblicherweise völlig innerhalb des Reflektors angeordnet ist, ist das Material des Leuchtenkopfes oder der, die konvexe Reflektoraußenfläche umgebenden Hülle üblicherweise undurchsichtig, da keine Notwendigkeit eines Lichtdurchtritts besteht. Bei Taschenlampen mit axial gegenüber dem Reflektor beweglicher Glühlampe und somit teilweisem seitlichen Lichtaustritt hinter dem Reflektor wurde bereits vorgeschlagen, die konvexe Außenfläche des Reflektors mit einem Fenster aus lichtstreuendem Material zu versehen, so daß ein diffuses Licht der Glühlampe zur Seite hin durch das Material sichtbar wurde, wenn sich die Glühlampe in der zurückgezogenen Stellung befand und stromgespeist wurde.
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Igt eine Leuchte vorgesehen, mit
a) einem BatfceriegehMuse,
b) einem Glühlampenträger/ der an eine Stromquelle innerhalb dee Batteriegehäuses ansdhließbar ist,
ö) einem Leuehtenkopf aus klarem transparentem Material» der am Batteriegehäuse befestigt ist«
d) einem Reflektor» der innerhalb des Leuchtenkopfes angeordnet ist» und eine konkave Reflektorinnenfläche aufweisen kann, um Licht von dieser Glühlampe längs einer Achse zu reflektieren,
so daß der Leuehtenkopf die konvexe Reflektoraußenfläche klar erkennen läßt.
Mit dieser Konstruktion wird insofern ein ästhetischer Effekt erzielt, als von der Außenfläche des Reflektors Lieht reflektiert wird und durch das klare transparente Material des Leuchtenkopfes austritt. Dieses reflektierte und austretende Licht kann Umgebungslicht sein, welches durch den Leuehtenkopf eintritt und von der konvexen Reflektoraußenfläche durch den Leuehtenkopf hindurch wieder reflektiert wird, oder dieses Licht kann von der stromgespeisten Glühlampe kommen, wenn diese zumindest teilweise aus dem Innenraum des Reflektors zurückgezogen ist. Das Material des Leuchtenkopfes ist vorteilhaft farbig, um den ästhetischen Effekt zu verstärken. Dieser Effekt wird weiterhin dadurch verbessert, daß die konvexe Reflektoraußenfläche aus einem stark reflektierenden (vorteilhaft spiegelnden) Material besteht.
Abgesehen von diesem ästhetischen Effekt liegt ein praktischer Vorteil des transparenten Materials des Leuchtenkopfes und der reflektierenden Ausbildung der Reflektoraußenfläche darin, daß die Taschenlampe leichter von der Seite sichtbar ist, und zwar
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insbesondere aueh dann« wenn die Tasehenlampe nisht eingeschaltet let. Dies bedeutet im Straßenverkehr eine Slöherheife für den Träger der Taschenlampe, da radial van der Taschenlampe reflektiertes Lieht, beispielsweise den Kraftfahrer warnt/ der sieh dem Träger der Taschenlampe radial aur Taschenlampe nähert; aueh ist natürlich die Taschenlampe !eichtet zu finden« da das auf sie seitlich fallende Lieht von ihr reflektiert wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist bei Taschenlampen mit gegenüber der Lichtquelle verstellbaren Leuchtköpfen eine zusätzliche Einstellmögiichkeit zu schaffen, bei der die Lichtquelle außerhalb des Hohlspiegelreflektors steht und ein starkes Positions- oder Warnlicht rund um die Achse der Taschenlampe herum abstrahlt, wobei jedoch eine Lichtbündelung in Richtung der Achse als Arbeitslicht oder zur Beleuchtung des Trittbereiches eines Fußgängers dadurch erhalten bleibt, da3 ein durch eine Sammellinse gesammeltes und somit verstärktes Lichtbündel gleichzeitig durch die axiale Reflektoröffnung am Apex des Reflektors hindurch in axialer Richtung geworfen wird.
Vorteilhaft wird man den transparenten Leuchtkopf einer derartigen Taschenlampe rot oder gelb einfärben.
Ein Fußgänger erhielt bei einer derartigen Einstellung seiner Taschenlampe ein für seinen Trittbereich ausreichend verstarkt.es Lichtbündel und wäre gleichzeitig für die übrigen Verkehrsteilnehmer deutlich sichtbar.
Ein Autofahrer kann mit einer solchen Lampe bei einem Unfall den Verkehr einweisen und bleibt dabei für die übrigen Verkehrsteilnehmer durch die seitliche farbige Ausstrahlung seiner Taschenlampe geschützt.
Die erfindungsgemäße Taschenlampe eignet sich ganz besonders als Taucherlampe. In dunklen Gewässern sich bewegende Taucher verlieren sich leicht aus dem Auge, da der Taucher seine Taucherkameraden nur sehen kann, wenn er unmittelbar in das ausgestrahlte Lichtbündel der Tauchlampe blickt. Verwendet man dagegen eine erfindungsgemäße Taschenlampe als Tauchlampe, so ist jeder Taucher für seinen Tauchkameraden durch das seitlich ausgestrahlte Licht gut sichtbar. Die Sicherheit nächtlicher Tauchgänge vird hierdurch erheblicji.-v.e-riji-ssert; ···;
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Taschenlampe, Fig. 2-6 Seitenansichten verschiedener Leuchtenköpfe, welche wahlweise auf eine Leuchte gemäß Fig. 1 montiert werden können,
Fig. 7-9 Seitenansichten einer weiteren Taschenleuchte in unterschiedlichen Einstellungen des verstellbaren Reflektors, Fig. 10 eine Ansicht eines konkaven Reflektors von vorne, Fig. 11 einen Schnitt B-B durch Fig. 10, Fig. 12 einen Ausschnitt aus Fig. 11 in vergrößertem Maßstab, Fig. 12a in vergrößertem Maßstab eine einzelne Wölbung, *) Fig. 13 die Anordnung von Wölbungen auf der Außenfläche des Reflektors und
Fig. 13 a eine einzelne, auf der Außenfläche des Reflektors angeordnete Wölbung.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte hat in einem zylindrischen Batteriegehäuse 11 zwei in Reihe geschaltete zylindrische Batterien. Ein üblicher Schalter 12 ist außen am Gehäuse 1 ι angeordnet. Das Vorderende 13 des Batteriegehäuses 11 ist als Fassung ausgebildet, in die eine Glühlampe 14 eingesetzt ist. Die Glühlampe 14 wird von den Batterien gespeist, wenn der Schalter 12 geschlossen ist.
Am Vorderende 13 des Batteriegehäuses 11 ist ein Leuchtenkopf 21 angeordnet. Eine Zylinderhülse 22 des Kopfes 21 ist dicht auf dem Vorderende 13 des Gehäuses 11 angeordnet. Weiterhin weist der Kopf 21 einen im wesentlichen kegelstumpfformigen Abschnitt 23 auf, der eine flache Abdeckscheibe 24 im Bereich des größten Durchmessers aufweist. Im kegelstumpfförmigen Abschnitt 23 ist
*) wie sie in Fig. 10, 11 und 12 verwendet wird.
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ein Reflektor 31 angeordnet. Der Reflektor 31 weist einen sich radial erstreckenden Flansch 26 an seiner Lichtaustrittsöffnung auf. Dieser Flansch 26 ist eingeschlossen zwischen einer flachen Abdeckscheibe 32 einerseits und einer Schulter andererseits, die sich nahe dem weiteren Ende des kegelstumpfförmigen Abschnittes 23, auf dessen Innenseite, befindet. :
Die flache Abdeckscheibe 32 weist nahe ihrem Umfang (nicht ! dargestellte) Schmuckringe an der dem Reflektor 31 zugewandten j Innenfläche auf, um den Lichtstrahl zu homogenisieren. Die Zylinderhülse 22 und der kegelstumpfförmige Abschnitt 23 bestehen aus ein^m farbigen, klar transparentem Material, j
wogegen die flache Abdeckscheibe 32 aus einem ungefärbtem, klar durchsichtigen Material besteht- Das Material (sowohl des kegelstumpfförmigen Abschnittes 23 als auch der flachen : Abdeckscheibe 32) ist "klar", so daß Licht ohne Diffusion ]
durchtreten kann, abgesehen von der durch Unvollkommenheiten j des Materials verursachten Streuung. j
Der Reflektor ist im Spritzgußverfahren aus Plastikmaterial hergestellt und weist im wesentlichen die Gestalt eines Paraboloids auf. Durch eine Mittelöffnung 33 kann die Glühlampe 14 eingeführt werden und in den Reflektor ragen. Die konkave Reflektorinnenfläche und die konvexe Reflektoraußenfläche sind derart metallisiert, daß sie spiegelnd reflektieren. Eine die Mittelöffnung unmittelbar umgebender Reflektorbereich 36 int etwas stärker gekrümmt als die übrige Paraboloidflache, und dieser Bereich 36 ist an seiner Innenfläche mit einer Vielzahl von kleinen Wölbungen versehen. Dieser Bereich 36 ist nur in Fig. 1 dargestellt, kann jedoch gewünschtenfalls bei allen erfindungsgemäßen Leuchtenköpfen verwendet werden.
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Verwendet man transparentes Plastikirctterial zur Herstellung des Reflektors, so genügt es, den Reflektor nur auf einer Fläche zu metallisieren; die auf dem Plastikmaterial des Reflektors haftende Fläche bildet beispielsweise die konkave Reflektorinnenfläche, wogegen die andere Fläche der Metallisierung beispielsweise die konvexe Reflektoraußenfläche bildet. L
Die Taschenlampe strahlt einen besonders gut parallelen Lichtstrahl aus, wenn der Leuchtkörper im Brennpunkt des Paraboloids des Reflektors 31 steht. Man kann den Strahl regeln, indem man die Glühlampe 14 und das Batteriegehäuse 11 axial gegenüber dem Leuchtkopf 21 und dem Reflektor 31 verschiebt. Eine derartige axiale Verschiebung kann dadurch geschehen, daß man die Zylinderhülse 22 axial gegenüber dem Batteriegehäuse 11 bewegt. Dies.g axiale Bewegung kann entweder durch eine einfache axiale Gleitbewegung oder durch eine ' ^ehbewegung, zusammen mit einem Gewinde oder.mifr einem Schräg-Schlitz-Führungssystem (nicht in Fig 1, jedoch in Fig. 7 -9 dargestellt) geschehen, wobei beispielsweise ein schräger Schlitz im Leuchtkopf 21 vorgesehen ist, in den ein Stift eingreift, der am Batteriegehäuse 11 angeordnet ist.
Die konvexe Reflektoraußenfläche 35 ist durch das transparente Material des kegelstumpfförmigen Abschnittes 23 klar sichtbar, ümgebungslicht wird von der reflektierenden konvexen Außenfläche 35 zum Beobachter reflektiert und durch den zweimaligen Durchgang durch das gefärbte Material des Leuchtkopfes gefärbt. Dies gibt einerseits einen dekorativen Effekt und stellt darüberhinaus sicher, daß die Taschenlampe auch dann gesehen werden kann, wenn man auf sie in einer Richtung blickt, aus der der von der Lampe 14 erzeugte Strahl nicht sichtbar ist. Die konvexe Reflektoraußenfläche 35 kann von allen Richtungen quer zur Achse der Taschenlampe gesehen werden, da der kiegelstumpffönnige Abschnitt 23 der Taschenlampe um die Achse herum gleichbleibend transparent ist.
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Wird die Glühlampe 14 zumindest teilweise aus dem Reflektor 31 zurückgezogen und an die Batterien angeschlossen, so wird von der Glühlampe 14 ausgehendes Licht auch von der konvexen Reflektoraußenflache 35 reflektiert und gefärbt, wenn es durch die Wandung des kegelstumpfförmigen Abschnittes 23 austritt.
Das hintere Ende .,des Batteriegehäuses 11 ist mittels einer Schraubkappe 15 verschlossen, die aus dem gleichen farbigen ftlaren Material wie derLeuchtehkopfes21 ausgebildet ist. Das Gehäuse 11 weist nahe seinen befd-en Enden umlaufende Anschlagrippen 16 und 17 auf, welche die axiale Bewegung des Leuchtenkopfes 21 einerseits und der Schraubkappe 15 andererseits begrenzt.
D:ie vorstehend beschriebene Ausbildung der Taschenlampe ist allen dargestellten Ausführungsformen gemeinsam, obgleich nicht alle vorstehend beschriebenen Merkmale bei einer erfindungsgemäßen Taschenlampe realisiert sein müssen.
An den Umfang 27 des in Fig. 1 dargestellten Leuchtenkopfes ist im Bereich des größten Durchmessers des kegelstumpfförmigen Abschnittes als gleichseitiges Vieleck ausgebildet, damit die Taschenlampe nicht rollt, wenn sie hingelegt wird. Ein zehnseitiges Polygon hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Den Ub&rgang zwischen dem engen Innenbereich des kegelstumpfförmigen Abschnittes 23 und der Zylinderhülse 22 gehen die äußeren Begrenzungskurven dieser Abschnitte 23 und 22 weich ineinander über. Auf der Innenseite dagegen ist gemäß Fig. 1 eine scharfe, umlaufende Kante als Übergang 28 vorgesehen.
Der in Fig. 2 dargestellte Leuchtenkopf hat im weiten Bereich dee kegeletumpfförmigen Abschnittes keinen vieleckiyan Umfang/
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sondern einen runden Umfang. In einem axialen Schnittι oder in der in Fig. 2 dargestellten Ansieht, erkennt man, das der Durohmesser der Mußeren Begrenzung naeh vorne/ in Richtung des auetretenden Lichtstrahles, im Bereich 37 geringfügig abnimmt. An diesem vordersten ßereieh schließt sieh naeh hinten ein aylindrischer Bereich 38 an, auf welchen eine Stufe und anschließend ein weiterer zylindrischer Bereich 3d geringeren Durchmessers folgt. An diese Ringfläehe 39 schließ sich der kegelstumpffürmige Abschnitt 23 an, dessen äußere Begrenzung^= linie, ebenso wie gemäß Fig. 1, welch In die äußere Begrenzung der Zylinderhülse 22 übergeht. Ausdrücklich ist darauf au verweisen, daß bei der Aueführungsform der Fig. 2 der Abschnitt nicht genau kegelstumpfförmig ausgebildet ist, sondern'nur in etwa kegelstumpfförmig; die Außenfläche ist leicht gekrümmt, und von der ftingzone 39 bis zum äußersten Ende der Zylinderhülse 22 erstreckt sieh ein konkaver Bereich. Die Innenfläche der zylinderhülse 22 ist auch bei der Ausführungsform der Fig. 2 zylindrisch; anschließend an diese zylindrische Innenfläche der Zylinderhülse 22 findet eine starke Burchntesservergrößerung im Bereich 41 statt, und dann sehließt sich eine Fläche an, die dei gekrümmten Außenfläche des Abschnittes 23 derart folgt, daß zwischen der Innenfläche und der Außenfläche die Wandstärke etwa gleichmäßig ist.
Der Leuchtenkopf der Fig. 3 gleicht im wesentlichen dem der Fig. 2, nur sind im Winkelabstand von 45 Grad in Axrichtung verlaufende Rippen 42 am Umfang des weitesten Bereiches des Leuchtenkopfes vorgesehen. Diese Rippen 42 verhindern das Rollen der Taschenlampe sicherer als der vieleckige Umfang, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Leuchtenkopf der Fig. 4 gleicht dem der Fig. 1, abgesehen davon, daß
1. der kegelstumpfförmige Abschnitt 23 sich bis zu einem ringförmigen Rand 43 erstreckt,
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2« daß der umfang an diesem Sand 43 nicht vielseitig sondern, kreisrund gestaltet ist·
Fig. S zeigt einen schärfen übergang 29 zwischen der Außenfläche der Zylinderhülse 22 einerseits und dem kegelstumpf= förmigen Abschnitt 23 andererseits. Weiterhin ist im Außen* bereich des Leuehtenkopfes eine zylindrische Außenfläche 44 vorgesehen.
Gemäß Fig. 6 weist die Außenfläche des Abschnittes 23 keine streng kegeistumpfförmi^e Gestalt/ sondern eine kelehfÖrmige, konvexe Außenfläche auf, im Gegensatz zur konkaven, kelchförmigen Außenfläche der Abschnitte 23 der Fig. 2 und 3. Der kelehförmige Abschnitt 23 erstreckt sich über die Ebene der flachen Abdeckscheibe 24 hinaus und bildet einen Schutzrand Auf der Außenseite geht der kelehförmige Abschnitt 23 unter einem Winkel VoH38ISS Grad in die zylindrische Außenfläche der ZyÜnderhülse 22 in einem harten Übergang 29 über. Der Leuchtenkopf kann irgendeine geeignete Farbe wie rot, grün, gelb aufweisen. Auch kann er teilweise oder unterschiedlich gefärbt oder auch ungefärbt sein. Das Batteriegehäuse 11 hat vorzugsweise eine silberne Farbe und kann gebürstetes Aluminium sein. Der Schalter 12 hat vorzugsweise eine Goldfarbe.
Unabhängig von den unterschiedlichen Gestaltungen (kegelstumpfförmig, konvex-kelchförmig, konkav-kelchförmig) des Abschnittes 23 ist der Reflektor 31 von außen gut sichtbar.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine taschenleuchte, deren Leuchtenkopf in axialer Richtung gegenüber dem zylindrischen Batteriegehäuse verschiebbar ist. Diese axiale Bewegung wird durch Drehen des Kopfes gegenüber dem Gehäuse erzielt. Das Gehäuse weist einen radial nach außen vorstehenden Stift 51 auf,der in den schrägen Führungss chlitz 52 der Zylinderhülse 22 des Kopfes eingreift.
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PIg1 7 zeigt den Leuehtenkopf 21 in der EiitremsteJ.lung, in we;? eher der Leuchtkörper der Glühlampe 14 vollständig im Reflektor 31 steht. Fig. 9 dagegen zeigt die andere Extrem-Stellung, in der sieh der Leuchtkörper der Glühlampe außerhalb des Reflektors befindet,
Fig. 8 zeigt eine Zwisehensteliung.
Man erkennt/ daß der "stift 51 sich in den Figuren 1 und 9 an entgegengesetzten Enden des schrägen Führungsschlitzes 52 befindet, wogegen der Stift 51 in Flg. 8 eine Mittelstellung einnimmt.
Die Glühlampe 14 der Fig. 7, 8 und 9 ist als Linsenglühlampe ausgebildet, deren Sammellinse unabhängig vom Refelektor 31 ein axiales Hauptlichtbündel ausstrahlt, unabhängig von der axialen stellung des Leuchtenkopfes:
Zwischen der Glühlampe 14 einerseits und dem Rand der Reflektor" Mitteiöffnung 33 andererseits ist ein schmaler Spalt. In der Stellung der Fig. 7 tritt ein schmaler Lichtfächer durch diesen Ringspalt aus und wird an der konkaven reflektierenden Fläche des Vordesendes 13 des zylindrischen Batteriegehäuses 11 reflektiert in Richtung zur konvexen Reflektoraußenfläche 35, von welcher dieses Licht wiederum reflektiert wird und durch die Außenwand des Leuchtenkopfes 21 austritt.
In der in Fig. 8 dargestellten Mittelstellung ist die Glühlampe 14 aus dem Reflektor 31 reiterzurückgezogen; doch befindet sich der größte Teil des Leuchtkörpers der Glühlampe noch innerhalb des Reflektors 31. In dieser Stelle fällt ein breiterer Lichtfächer auf die reflektierende Fläche 18, so daß das durch die Außenwand des Leuchtenkopfes 21 von der konvexen Reflektorenaußenfläche 35 reflektierte Licht in einen weiteren Winkelbereich gestreut wird. War zwar in Fig. 7 der Leuchtkörper der Glühlampe Brennpunkt des Reflektors 31, so daß paralleles Licht
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der konkaven Reflekfcofinnenfläche 34 naeh vorne ausgestrahlt wurde, §o ist in Fig.S der Leuchtkörper aus dem Brennpunkt veföohoben, so daß die konkave Reflektorinnenflache ein divergentes Liehtbündel naehvorn aussendet/ dessen Intensität gegenüber der intensität des Liehtes der Fig. 7 leicht vermindert ist/ da ein Teil des Liehtes der&ühlampe 14 durch die Mittelöffnung 33,.ausgetreten ist.
In Fig. 9 besteht das von der Taschenlampe nach vorne ausgestrahlte Lieht fast ausschließlich aus dem Licht der Linse der Glühlampe 14/ wogegen wenig oder kein Licht von der konkaven Reflektorinnenfläche 34 reflektiert wird. Praktisch das gesamte Licht der Glühlampe 14 tritt entweder aus dem kegelstumpf* förmigen oder kelehförmigeniAbsehnitt 23 des Leuchtkopfes 21 direkt oder nach Reflektion an den Flächen 18 und 35 aus.
Anstelle der reflektierenden Ausbildung der Fläche 18 kann auch eine reflektierende Fläche unmittelbar an einer die Glühlampe tragenden Vorrichtung vorgesehen sein» welche am Batteriegehäuse befestigt ist und alieine oder zusammen mit einer reflektierenden Fläche 18 des Gehäuseendes 13 wirkt. Diese nach vorne gewandte Oberfläche der Glühlampenhalterung oder des Batteriegehäuses muß nichtspiegelnd reflektieren können, sondern kann auch rein weiß sein, um eine diffuse Reflektion zu erreichen.
In der Stellung der Fig. 7 strahlen die Linse, der Linsenglüh * lampe 14 und Reflektor 31-/ wenn die Linsenglühlampe mit Strom gespeist ist, ein starkes, nach vorne gerichtetes Lichtbündel aus. Nur ein geringer Anteil des von der Linsenglühlampe 14 ausgehenden Lichtes critt durch die Seitenwände des Leuchtenkopfes 21 aus, um das, von der konvexen Reflektorenaußenfläche reflektierte Umgebungslicht zu verstärken. Der öffnungswinkel des von der Linse, der Linsenglühlampe14 ausgestrahlten Lichtes beträgt etwa 50 Grad.
Wünscht der Benutzer einen größeren öffnungswinkel des Licht-
Strahles zu erzielen, so bewegt er den Leuchtenkopf in die . Mittelstellung der Fig. 8, so daß der Reflektor 31 ein divergentes Licht aussendet, dessen öffnungswinkel dem des Lichtes vergleichbar ist, welches von der Linse der Linsenglühlampe 14 ausgesandt wird. In dieser Stellung tritt mehr Licht hinter dem Reflektor 31 aus, welches durch die Seitenwände des Leuchtenkopfes 21 ausgestrahlt wird. Dies wird die normale Einstellung der Taschenlampe sein, wenn Sie von einem in einer unbeleuchteten Zone gehenden Fußgänger benutzt wird. Da in dieser Stellung die Taschenlampe einen ziemlich breiten Lichtstrahl in Geradausrichtung der Glühlampe und gleichzeitig eine, seitliche Lichtabstrahlung zur Warnung des Fahrzeugverkehrs aussendet, wird dies die Normalstellung der Taschenlampe sein.
Wünscht der Fußgänger die seitliche Lichtabstrahlung zu erhöhen, so stellt er die Taschenleuchte gemäß Fig.9 ein, so daß sonst alles auf die Raflektorinnenfläche fallende Licht entweder direki durch den transparenten Leuchtenkopf 21 nach außen strahlt oder aber von der äußeren reflektierenden Fläche 35 nach außen reflektiert wird. Das nach vorne austretende Lich'-Jaündel geht jedoch nicht völlig verloren, da die Linse der Linsenglühlampe immer noch das gleiche Lichtbündel durch die Reflektoröffnung 33 hindurch nacn vorne in Achsrichtung ausstrahlt.
Obgleich die Taschenlampen der Fig. 7 - 9 eine ähnliche Ausbildung des Leuentenkopfes wie Fig. 1 zeigen, kann der Leuchtenkopf der Fig. 7-9 durch jeden beliebigen Leuchtenkopf der Fig. 2-6 ersetzt werden.
Fig. 10 zeigt eine Frontansicht eines konkaven Reflektors 31. Seine konkave Reflektorinnenfläche 34 trägt eine Vielzahl kleinei konvex^ oder konkaver Reflektlonsbereiche (erhabene oder vertiefte Wölbung) 60.
Flg« 11 zeigt den Schnitt duroh dan Gegenstand der Fig. 10. lunge dar Linie B-B. Man erkennt, daß der konkave Reflektor 31 auf seiner konkaven Heflektorinnenflaohe 34 eine Vielzahl konvexer Reflektionsbereiehe 60 aufweist. Auch sieht man die Linsen-
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Fig. 12 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 11 in vergrößertem Maßstab, so daß man die kleinen konvexen Reflektionsb&reiche besser erkennen kann. Ein einzelner kleiner, konvexer Reflektionsbereich ist stark vergrößert in Fig. 12a gezeigt. Der kleine konvexe Reflektionsbereich hat einen kleinsten Basisdurcfcmesser d, einen Krümmungsradius r und eine Höhe h.
Der Reflektor 31 ist aus transparentem Material ausgebildet und seine die kleinen konvexen Reflektionsbereiche 60 tragende Reflektor innenfläche 34 ist spiegelnd metallisiert. Durch die konvexe (von der Auftreffrichtung des Außenlichtes gesehen:konkaven) Reflektoraußenfläche 35 in das transparente Reflektonaaterial eintretende Licht trifft von außen auf die kleinen, konvexen Reflektionsbereiche 60 auf und wird durch das transparente Material des Reflektors 31 wieder zur Außenfläche 35 reflektiert nach außen abgestrahlt. Auf diese Weise stellen die kleinen Reflektionsbereiche 60 sicher, daß zumindest ein Teil eines von einem Betrachter zur konvexen Reflektoraußenfläche 35 gestrahlten Lichtes zurück zu diesem Betrachter reflektiert wird.Gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Höhe h eines derartigen kleinen, konvexen Reflektionsbereiches 60 3%-25% des kleinsten Basisdurchmessers d betrug. Die kleinen Reflektionsbereiche können eine kugelförmige, eliipsoid-oder paraboloidförmige Oberfläche aufweisen.
Fig. 13 zeigt einen ähnlichen Ausschnitt aus Fig. 11 wie Fig.12, doch sind gemäß Fig.13 kleine, konkave Reflektionsbereiche (vertiefte Wölbungen) auf der Reflektoraußenfläche 35 angeordnet. Der Reflektor 31 der Fig. 13 ist sowohl auf seiner konkaven Reflektorinnenfläche 34 als auch auf seiner konvexen Reflektoraußenfläche spiegelnd metallisiert.
Fig. 13 a zeigt stark vergrößert einen konkaven Reflektionsbereioh 62 in stark vergrößertem Maßstab. Auch in diesem Fall vorteilhaft
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die Höhe (hier eigentlich: die Tiefe) des kleinen konkaven Reflektionsbereiches 3% - 25% des kleinsten Basisdurehmessers d. Auch diese kleinen konkaven Reflektionsbereiche stellen, ebenso wie die konvexen (oder von außen gesehen: konkaven) Reflektions-.bereiche der Fig. 12 und 12a sicher, daß von einem Betrachter ausgestrahltes Licht zumindest zum Teil zu diesem Betrachter reflektiert wird. Die gekrümmte Reflektoraußenfläche 35 des paraboloidförmigen Reflektors 31 trägt dazu bei, einen weiten Winkelbereich zu erzielen, innerhalb dessen die spiegelnde Außenfläche 35 für einen Betrachter sichtbar ist.
Bezugszeichenliste
cylindrical battery casing switch end of 11 lamp; bulb screw-cap raised rib raised rib reflecting surface axis of the torch
11 zylindrisches Batteriegehäuse
12 Schalter
13 .< order sei te von
14 Linsenglühlampe
15 Schraubkappe
16 umlaufende Anschlagrippe
17 umlaufende Anschlagrippe
18 reflektierende Fläche von
19 Achse der Taschenlampe
head
cylindrical sleeve frusto conical portion
21 Leuchtenkopf
22 Zylinderhülse
23 kegelstumpfförmiger Abschnitt
24 Lichtaustrittsöffnung
shoulder transition smooth transition sharp transition sharp
26 Schulter
27 übergang weich
28 Übergang hart
29 Übergang hart
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31 Reflektor
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concave surface of 31 34 konkave Reflektorinnenfläche von
convex surface of 31 35 konvexe Reflektoraußenfläche von
region 36 Bereich
at 37 bei
stepped region 38 abgestufter Bereich
stepped region 39 abgestufter Bereich
at 41 bei
axid ribs 42 in Achsmitte verlaufende Rippen
circular rim „ 43 Ringförmiger Rand cylindrical exterior surface 44 -zylindrische Außenfläche
protective rim 45 Schutzrand
pin " 51 Stift
helical guide slot 52 schräger Führungsschlitz
small convex surved re- 60 kleiner, konvexer Reflektionsflecting surface portions bereich
«»mall convex curved re- 62 kleiner, konvexer Reflektionsflection surface portions bereich
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Claims (19)

ANSPRÜCHE
1.) Leuchte mit einem Batteriegehäuse mit einem Glühlampenträger, welcher an eine, im Gehäuse angeordneten Stromquelle verbindbar ist, gekennzeichnet durch einen Leuchtenkopf aus klarem durchsichtigem Material, welcher am Batteriegehäuse befestigt ist mit einem Reflektor, der im Leuchtenkopf befestigt ist, und eine konkave Reflektorinnenfläche i34) aufweist, um von der Glühlampe (14) reflektiertes Licht längs der Achse (19) der Leuchte auszustrahlen, wobei die konvexe Reflektoraußenfläche (35) durch die Wandung des Leuchtenkopfes (21) hindurch klar sichtbar ist.
2.) Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine zylindrische Gestalt aufweist und, daß der Leuchtenkopf (21) eine Zylinderhülse (22) aufweist, welche dicht auf demGehäuse (11) s.· -.t.
3.) Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf ( 21) einen kegelstumpfförmigen oder kelchförmigen Abschnittt (23) aufweist, in welchen der Reflektor (31) angeordnet ist.
4.) Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als rotationssymmetrische Fläche ausgebildet ist und eine am weiten Ende des kegelstumpfförmigen oder kelchförmigen Abschnittes (23) gelegene Lichtaustrittsöffnung aufweist.
5.) Leuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf in seinem Bereich größter Ausdehnung senkrecht zur Achse einen unrunden Querschnitt aufweist.
6.) Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich senkrecht zur Achse viereckig ist.
7.) Leuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (21) gegenüber dem Batteriegehäuse (11) axial verschiebbar ist.
8.) Leuchte:nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Glühlampenträger eine Glühlampe angeordnet ist und daß der Leuchtenkopf axial so weit verschiebbar ist, daß zumindest der Leuchtkörper außerhalb des Innenraumes des Reflektors (31) steht.
9.) Leuchte nach einem der" Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Glühlampenträger eine Glühlampe angeordnet ist, welche als Linsenglühlampe ausgebildet ist, deren Linse unabhängig von der Einstellung des Reflektors (31) einen Lichtstrahl·in Richtung der Achse (19) der Leuchte aussendet.
10.) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glühlampenträger eine Glühlampe angeordnet ist und daß die Glühlampe durch eine Mittelöffnung (33) des Reflektors (31) in dessen Innenraum ragt, daß der Durchmesser, der Mittelöffnung (33) so groß ist, daß von der Glühlampe (14) austretendes Licht durch diese Mittelöffnung (33) aus dem Reflektor (31) austritt, und daß eine Fläche (18) des Vorderendes (13) des Batteriegehäuses (11) und oder eine Fläche des Glühlampenträgers reflektierend ausgebildet ist, um das Licht zu reflektieren, das von der51ühlampe kommend durch die Mittelöffnung in Richtung auf das Batteriegehäuse austritt.
11.)Leuchte nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche, diefläche (18) des Vorderendes (13) das Battariagahäusee (11) ist.
12.)Leuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dia konvexe Reflektoraußanflache (35) in allen Richtungen um den Leuchtenkopf herutn sichtbar ist,
ausgenommen dpr.t,,. wo. aLe>,<Bi\aht"Vom Glühlampen träger ·' '· · "'. '". :·!· '·
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und/öder vom Gehäuse (11) verdeckt wird.
13.) Leuchte nach Anspruch 1 öder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des transparenten Leuchtenkopfes (21) farbig ist.
14.) Leuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor derart spiegelnd ausgebildet ist, daß auf seine Außenfläche (35) fallendes Licht reflektiert wird.
15.) Leuchte nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Reflektor aus transparentem Material ausgebildet ist und auf seiner konkaven Reflektorinnenfläche (34) spiegelnd beschichtet ist.
16.) Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Reflektorinnenfläche (34) eine Vielzahl kleiner, konvexer Reflektionsbereiche (60) aufweist.
17.) Leuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Reflektors spiegelnd reflektiert.
18.) Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Außenfläche des Reflektors mit einer Vielzahl reflektierender gekrümmter Reflektionsbereiche versehen ist.
19.) Leuchte nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Höhe der gekrümmten Oberflächenbereiche 3% - 25% des mittleren kleinsten Basisdurchmessers (d) der gekrümmten Reflektionsbereiche ist, wobei diese gekrümmten Reflektionsbereiche konvex und/oder konkav ausgebildet sind.
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