DE7934923U1 - Arbeitssteg zum hoehenausgleich bei treppen - Google Patents

Arbeitssteg zum hoehenausgleich bei treppen

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DE7934923U1
DE7934923U1 DE19797934923U DE7934923U DE7934923U1 DE 7934923 U1 DE7934923 U1 DE 7934923U1 DE 19797934923 U DE19797934923 U DE 19797934923U DE 7934923 U DE7934923 U DE 7934923U DE 7934923 U1 DE7934923 U1 DE 7934923U1
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    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/426Height adjustable supports for receiving both ladder feet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G1/36Scaffolds for particular parts of buildings or buildings of particular shape, e.g. for stairs, cupolas, domes
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Description

• · i .
Beschreibung
BIe Erfindung betrifft einen Arbeitssteg zum Höhenausgleich bei Treppen.
Bei der Durchführung von Arbeiten, beispielsweise Malerarbeiten in Treppenhäusern« ist es meistens unmöglich, ohne Hilfsmittel die Decke und die oberen Bereiche der Seitenwände zu erreichen· Der Einsatz von Leitern und Böcken scheidet meistens aufgrund der zu geringen Auflagefläche aus. Deswegen bedienen sich Handwerker gelegentlich eines Arbeitssteges zum Höhenausgleich bei Treppen, bestehend aus einem Laufsteg und einer Stütze, wobei der Laufsteg einerseits auf einer Treppenstufe und andererseits auf der Stütze aufliegt. Bei diesem bekannten Gegenstand handelt es
eich, tun ein aus lesen Einzelteilen, beispielsweise aus Bohlen und Socken, behelfsmäßig zusammengefügtes Gerüst. Derartige Gerüste stellen aufgrund iha?es lösen Zusammenhalts eine ständige Gefahrenquelle dar. Außerdem können sie nur im Bereleh von Podesten, jedoch nicht im weiteren Treppenrerlauf verwendet werden«
Aufgabe der Erfindung ist es, einen sicheren und feet zusammenhaltenden Arbeitssteg gum Höhenausgleieh bei Treppen zur Verfügung zu stellen, der auf einzelnen Treppenstufen unabhängig vom Treppenprofil eingesetzt werden kann.
Zur lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Arbeitssteg zum Höhenausgleieh bei Treppen der eingangs genannten Art aus· Der erfindungsgemäße Arbeitssteg ist dadurch gekennzeichnet, daß Laufsteg und Sirätze miteinander gelenkig verbunden sind, wobei Gelenkpunkte wahlweise in unterschiedlicher Hohe vorgesehen sind, daß Streben zum starren Verbinden von Laufsteg und Stütze vorgesehen sind und daß der Laufsteg längenveränderlich ausgebildet ist«
Hit Hilfe eines derartigen Arbeitsstegs kann die Höhendifferenz zwischen Kopf und Decke in Treppenhäusern, die üblicherweise bis zu fünf Treppenstufen ausmacht, überwunden werden. Der erfindungsgemäße Arbeitssteg läßt sich gut an unterschiedliche | Treppenprofile, d. h. Treppen mit unterschiedlichen | Stufenhöhen und Stufentiefen, anpassen« Eine einmal § gewählte Einstellung des Arbeitssteges kann im Ver- I lauf der gesamten Treppe beibehalten werden. Der S
- 5 - I
Arbeitsstes steht selbst siohar, da die einzelnen
Bauteile fest zusammenhalten. Somit ist auoh ein
iicherer stand für das ausftüürende P«rscnal gewährleistet. Im übrigen 1st der Arbeite31;eg raumsparend •ntfaubewahren und au transportieren, da er nach Gebrauch zusammengeklappt werden kann«
Vorzugsweise sind Laufsteg und/oder Stütze beidseitig mit Loohsehienen versehen« Dies bietet den Torteil, daß eine große Auswahl an G-elenkpunkten sowie tn Befestigungsmöglichkelten für Streben zur Verfügung steht«
Torzugsweise ist zur Verbindung von Laufsteg und
Stütze ein durchgehender G-elenkstab vorgesehen·
Zweokmäßigerweise sind auch die Streben in Form von Lochschienen ausgestaltet, wodurch die Verstellmöglichkeiten noch vermehrt werden.
Um die Längenverstellbarkeit des Laufstegs zu gewährleisten, kann dieser beispielsweise teleskopartig ausgebildet sein, d. h. er besteht aus einer an der
Stütze befestigten Hülse (vorzugsweise von rechteckigem Querschnitt) in der eine zur gegebenenfalls erforderlichen Verlängerung des Steges dienende Bohle ver-
\ schiebbar angeordnet ist.
j Die Stütze weist zweckmäßigerweise eine vergrößerte
Auflagefläche auf und ist zur Erhöhung der Standfestigkeit mit einem rutschfesten Belag versehen.
j ■ - 6 -
· · ill.',, J ϊ
In sntöpreehender Weise kann auoh am vorder an Lüde des Laufsteges ein Auflage stück mit rtiUaohfesUem Se« lag vorgesehen sein« Dieses Auflagestttok kann dreh · bar gelagert; sein, was beim Einsatz an Wendelabsehnitten von Treppen von Vorteil ist«
Ifaehstehend wird eine bevorzugte AusfüRrungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Barin esigenί
' Figur 1 einen Arbeitssteg in Seitenansicht und
Fagur 2 den Gegenstand nach Figur 1 in perspektivischer Darstellung«
Nach den Figuren 1 und 2 ist ein Laufsteg 1 etwa recht- ;: winklig zu einer Stütze 2 angeordnet* An den Schmal-
\ selten der Stütze 2 sind Lochschienen 3 mit in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneten Löchern 4· befestigt. In entsprechender Weise sind an den Schmal-' eeiten des Laufstegs 1 Lochschienen 5 mit in regel-
üäßigen Abständen voneinander angeordneten Löchern 6 befestigt. Der Laufsteg 1 und die Stütze 2 sind am Gelenkpunkt 7 miteinander verbunden. Am GelenkpuilVrt 7 deckt sich ein Loch 4 der Lochöchiene 3 mit einem Loch 6 der Lochschiene 5. Vorzugsweise ist am Gelenkpunkt 7 ein durchgehender Gelenkstab (nicht abgebildet) vorgesehen, der die beiden Lochschienen 3 an der Stütze 2 und die beiden Lochschienen 5 am Laufsteg 1 miteinander verbindet. Der Gelenkstab weist an den Enden beispielsweise ein Innengewinde auf, in das jeweils eine entsprechende Schraube eingesetzt wird, so daß ein Verrutschen des Gelenkstabs quer zum Laufsteg
und zur Stütze 2 verhindert wird, jedoch eine Drehbewegung des Laufstegs 1 um den Gelenkpunkt 7 in bezug zur Stütze 2 möglich ist, solange die Strebe 8 noch nicht fest angebracht ist. Die Strebe 8 ist ebenfalls in Form einer Lochschiene mit in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneten Löchern 9 ausgebildet. In betriebsbereiter Stellung ist die Strebe 8 am Verbindungspunkt 10, wo sich ein Loch 6 und ein Loch 9 decken, mit der Lochschiene 5 tmd damit mit dem Laufsteg 1 verbunden. Vorzugsweise erfolgt diese Befestigung mittels eines Schraubbolzens und einer Matter. In entsprechender Weise ist die Strebe 8 am Verbindungspunkt 11 mit der Lochschiene 3 verbunden. Der längenveränderliche Laufsteg 1 ist teleskopartig ausgebildet. Er besteht aus eine:; Hülse 12 von rechteckigem Querschnitt, in der ein Ausziehbrett 13 beweglich angeordnet ist. An dem auf der Treppe aufliegenden Ende des Ausziehbretts 13 befindet sich ein Auflagestück 14, an dessen Unterseite ein rutschfester Delag 15 angebracht ist· Das Auflagestück 14 kann horizontal zum Ausziehbrett 13 gedreht werden. Hierfür ist ein im Ausziehbrett 13 und im Auflagestück 14 versenkt angeordneter Achsstab 16 vorgesehen·
Die Stütze 2 weist am unteren Ende ein Ansatzstück 17 auf, das zur Vergrößerung der Auflagefläche und damit zur Erhöhung der Standsicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient. An der Unterseite der Stütze 2 und des Ansatzstücks 17 ist ebenfalls ein rutschfester Belag vorgesehen.
Im allgemeinen wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwindung von 3 Die 5 Trepp en a trafen eingesetzt.
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Je nach. Höhe der Treppenstufen kann dabei die Hohe des Gelenkpunkts 7 entsprechend den in der Lochschiene 3 vorgesehenen Löchern 4 verstellt werden. Dementsprechend werden auch die Befestigungspunkte 10 unc. 11 der Strebe 8 gewählt. Zur Anpassung an die jeweilige Tiefe der Treppenstufen dient die längenveränderliche Anordnung des Laufstegs 1, d. h. das Ausziehbrett 1? wird je nach Bedarf ein- oder ausgeschoben·
Zum Bau der erfindungsgemäßen Vorrichtung können alle Materialien verwendet werden, die die erforderliche Stabilität und Tragfähigkeit gewährleisten. Bevorzugte Werkstoffe sind Holz, Metalle, insbesondere Leichtmetall, und Kunststoffe. Insbesondere bestehen die Stütze 2, das Ansatzstück 17» das Ausziehbrett 13 und das Auflagestück 14 aus Holz unddie Lochschienen 3, 5 und 8 sowie die Hülse 12 aus Leichtmetall.
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Bezugazeichenliste
1 Laufsteg
2 Stütze
3 Lochschiene (an der Stütze)
4 Löcher
5 Lochsehiene (am Laufsteg
6 Löcher
7 Gelenkpunkt
8 Strebe
9 Löcher
10 Verbindungspunkt
11 Verbindu.- .w jpunkt
12 Hülse
13 Ausziehbrett
14 Auflagestück
15 !rutschfester Belag
16 Achsstab
17 Ansatzstück
18 rutschfester Belag
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Claims (9)

Oswald Fett Kernstraße 30 5592 ELotten Arbeitssteg zum Höhenausgleich bei !Treppen Schutzanspruche
1. Arbeitssteg zum Höhenausgleich bei Treppen, bestehend aus einem Laufsteg und einer Stütze, wobei der Laufsteg einerseits auf einer Treppenstufe und andererseits auf der Stütze aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß Laufsteg ( 1 ) und Stütze ( 2 ) miteinander gelenkig verbunden sind, wobei Gelenkpunkte ( 7 ) wahlweise in unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind, daß Streben ( 8 ) zum starren Verbinden von Laufsteg ( 1 ) und Stütze ( 2 ) vorgesehen sind und daß der Laufsteg ( 1 ) längenveränderlich ausgebildet ist.
Il Mill
2. Arbeitssteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Laufsteg ( 1 ) und/oder Stütze ( 2 ) "beidseitig mit Lochschienen ( 5; 3 ) versehen sind.
3. Arbeitssteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Laufsteg ( 1 ) und Stütze ( 2 ) ein durchgehender G-elenkstab vorgesehen ist.
4. Arbeitssteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben ( 8 ) als Lochschienen ausgebildet sind.
5. Arbeitssteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufsteg ( 1 ) aus einer Hülse ( 12 ) mit einem darin beweglichen Ausziehbrett ( 13 ) besteht.
6. Arbeitssteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ( 2 ) eine vergrößerte Auflagefläche aufweist.
7. Arbeitssteg nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufsteg ( 1 ) an seinem vorderen Ende ein Auflagestück ( 14 ) aufweist.
3. Arbeitssteg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück ( 14 ) horizontal drehbar zum Laufsteg ( 1 ) ausgebildet ist.
9. Arbeitssteg nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche: der Stütze ( 2 ) und/oder an der Unterseite des Auflagestücks ( 14 ) ein rutschfester Belag rorgeseher ist.
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