DE7934124U1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE7934124U1 DE19797934124 DE7934124U DE7934124U1 DE 7934124 U1 DE7934124 U1 DE 7934124U1 DE 19797934124 DE19797934124 DE 19797934124 DE 7934124 U DE7934124 U DE 7934124U DE 7934124 U1 DE7934124 U1 DE 7934124U1
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BOSTROEM GOESTA FARSTA
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Description

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Hebevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vor allem für Anwendung im Innern vorgesehene Hebevorrichtung beispielsweise zum Heben paketierter Waren von Paletten o.dgl.
Ähnliche Hebevorrichtungen sind in einer Anzahl Ausführungen bekannt. Bei diesen ist jedoch üblich» daß sie zum Heben eines Hebetisches längs einer im wesentlichen vertikalen Säule Ketten oder Seile am Hebetisch befestigt habenj die über eine Umlenkrolle o.dgl. am oberen Ende der Säule laufen. Diese Konstruktion macht ein komplettes Waschen und ggf. Desinfizieren der Hebevorrichtung, wiö es bei gewisser Anwendung» z.B. in Krankenhäusern und Apotheken notwendig ist» unmöglich» da die Ketten mit Schmiermittel versehen sein müssen.
Die vorstehend genannten Ungelegenheiten werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung beseitigt, die eine in ihrer Gänze waschbare und außerdem einfache und billig auszuführende Hebevorrichtung angibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Hebevorrichtung, die einen horizontal liegenden Rahmen einschließt, der mit Rädern zum Transportieren der Vorrichtung und einer vom Rahmen aufrechtstehenden Säule versehen ist, an der eine im wesentlichen längs der ganzen Säulenhöhe verschiebbare Hubgabel angeordnet ist, und die eine Antriebseinrichtung für die Hubgabel einschließt .
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Die Erfindung ist dadurah gekennaeiehnet, daß die Antriebseinriahtung einen Zahnriemen» vorzugsweise aus stahlverstärktem Kunststoff, enthält, der mit seinen beiden Enden an der Hubgabel angebraaht ist und in einer ungebreahenen Sehleife längs im wesentlichen der ganzen Säulenhöhe und über einen kraftübertragenden Teil der genannten Antriebseinrichtung läuft.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig, 1 eine Perspektivansicht der Hebevorrichtung gem. der Erfindung ist,
eine Seitenansicht der Vorrichtung ist, schematisch genannte Säule und ein Kurbelgehäuse, teilweise ausgelassen, sowie das obere und das untere Ende der Säule zeigt,
einen Teil genannter Säule an der Stelle zeigt, wo das Kurbelgehäuse an den Balken angeschlossen ist, eine modifizierte Ausführungsform der Hebevorrichtung zeigt, und
ein Schnitt längs der Linie A-A und der Linie B-B in Fig. 2 ist.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung, die einen horizontal liegenden Rahmen 1 aufweist, der aus Vierkantbalken besteht, die im wesentlichen ein H bilden. Der Rahmen 1 ist an seinen äußeren Enden mit Rädern 2 für den Transport der Vorrichtung verr-ehen. Am Rahmen 1 ist eine aufrechtstehende Säule 3 befestigt, die vorzugsweise mit der Ebene des Rahmens 1 einen rechten Winkel bildet. Eine Hubgabel h oder ein Hebetisch sind längs im wesentlichen der ganzen Höhe der Säule 3 verschiebbar angeordnet.Ferner ist eine allgemein mit 5 bezeichnete Einrichtung für den Antrieb der Hubgabel U längs der Säule 3 vorhanden.
Die Säule 3 enthält im Querschnitt zwei U-Profile 6,7, die
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mit den offenen Partien voneinander abgewandt sind, siehe Fig. 3 und U. An die freien Sehenkel der U-Profile eind zwei Platten 8,9 vorzugsweise gesahweißt, so daß aus den Bedenpartien 11,12 der U-Profile und den genannten Platten 8,9 eine Vierkantsektion 10 gebildet wird 4
Die Hubgabel U enthält ein Tragglied 13, siehe Fig. 6, in dem Rollen IU,15 auf je zwei Niveaus befestigt sind. Die Niveaus entsprechen den Schnitten A-A und B-B in Fig. 2. -Jede Rolle IU bzw. IS ist mittels Achsen 16 bzw. 1? befestigt. Die Rollen laufen gegen die inneren Wände der zwei U-Profile, die zu den Schenkeln 18 der Hubgabel U rechtwinklig sind. Da die Hubgabel U auch ohne Last die Rollen 15,16 belastet, laufen diese gegen die genannten Wände, die der Hubgabel U am nächsten liegen.
Die Antriebseinrichtung 5 enthält einen Zahnriemen 19, dessen beide Enden am Tragglied 13 befestigt sind. Der Zahnriemen 19 läuft vom Tragglied 13 in einer ungebrochenen Schleife 20 längs der ganzen Säule 3 auf der Seite, auf der die Hubgabel H angeordnet ist, und weiter vorzugsweise innerhalb genannter Vierkantsektion 10, siehe Fig. 3, zum Tragglied 13 zurück. Die Schleife 20 des Zahnriemens 19 ist in Fig. 2 speziell dargestellt.
Die genannte Antriebseinrichtung schließt ferner einen kraftübertragenden Teil ein, der gemäß einer Ausführungsform aus einer manuellen Kurbel 22 mit zugehörigem Ritzel besteht, die in einem Gehäuse 23 gelagert ist, das an der der Hubgabel U abgewandten Seite 2U der Säule befestigt ist. Der Zahnriemen läuft aus genannter Vierkantsektion 10 durch eine Öffnung 25, siehe Fig. U, hinaus, über ein Ritzel 26, das im Eingriff mit einem zweiten Ritzel 27 an die Kurbel 22 gekuppelt ist, und weiter durch genannte Öffnung 25 in die Vierkantsektion 10 hinein.
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An der Öffnung 2S sind zwei ümlenkrollen 28,29 für den Zahnriemen 19 angeordnet. Ferner befinden sieh eine Umlenkrolle 30 am oberen Ende und eine Umlenkrolle 31 am unteren Ende d@r SMuIe.
Aus Fig. 3 sind genannte Ritzel 26,27 und Umienkrollen 28, 29, '30,31 deutlicher ersichtlich.
Zwischen der Welle des Griffes der Kurbel 22 und der Welle des Ritzels 27 befindet sich eine Reibkupplung 32 zur Verhinderung der Überlastung des Zahnri'emens 19. Die Reibkupplung enthält vorzugsweise einen Freilauf, der so angeordnet ist, daß der Freilauf die Reibkupplung auskuppelt, wenn Last hoch= gewunden wird, und die Reibkupplung einkuppelt, wenn Last abgefiert wird.
Vom Rahmen 1 erstreckt sich ein Bügel 33, der auch mittels einer Strebe 34 am oberen Teil der Säule 3 befestigt ist ο Der Bügel dient zum Transportieren der Hebevorrichtung.
Der Zahnriemen ist von einem hochtemperaturbeständigen Typ, über 100 C, und verlangt keine Schmierung. Vorzugsweise besteht er aus stahlverstärktem Kunststoff.
Die Hebevorrichtung im übrigen ist in nichtrostendem Stahl und/oder Aluminium ausgeführt. Die Räder 2 bestehen aus einem Material, das gegen hohe Temperaturen, über 1000C, beständig ist.
Die gesamte Hebevorrichtung kann somit in für derart große Vorrichtungen vorgesehenen Waschmaschinen gewaschen werden, ohne daß irgendwelche Teile zerstört oder verändert werden. Aufgrund des Zahnriemens braucht keine Schmierung zu erfolgen, wie sie bei Anwendung von Ketten oder Seilen zum Heben der Hubgabel U erforderlich ist.
Die Erstreckung des Zahnriemens 19 im Innern der Säule 3 und außen an der Säule auf der Seite 21, auf der die Hubgabel 4
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angeordnet ist, bewirkt ausreichenden Schutz für den Zahnriemen Ii? und erleichtert gleichzeitig dessen Inspektion.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform enthält die Antrieoseinrichtung 5 anstelle genannter Kurbel 22 einen Elektromotor 35, siehe Fig. 5, der vom völlig dichten, sog. tauchbaren Typ sein kann, so daß die gesamte Hebevorrichtung bei hohen Temperaturen gewaschen und bei hohen Temperaturen und hohem Druck desinfiziert werden kann.
Der Motor kann batteriegetrieben sein, wobei die Batterien vorzugsweise auf einem (nicht gezeigten) Regal im Anschluß an den hinteren Teil des Rahmens 1 angeordnet werden. Der Motor kann alternativ Netzbetrieb haben, wobei eine (nicht gezeigte) Kabelwinde vorzugsweise am hinteren Teil des Rahmens 1 angeordnet wird.
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, weist die Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beträchtliche Vorteile auf, abgesehen davon, daß sie einfach konstruiert ist. Die Vor teile haben ihre Ursache weitgehend in dem genannten Zahn riemen, der Schmierung unnötig macht. Die Hebevorrichtung eignet sich deshalb vor allem für den Einsatz in Milieus, in denen hohe Reinlichkeit wünschenswert ist.
Die Hebevorrichtung kann natürlich, ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen, abgewandelt werden. Beispielsweise kann das Gehäuse von Rahmen, Säule, Hubgabel und Antriebseinrichtung abgeändert werden.
Die Erfindung ist somit nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt anzusehen, Bäe pr* ed. /
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ZUSAMMENFASSUNG
Hebevorrichtung, bestehend aus einem horizontal liegenden Rahmen, der mit Rädern für den Transport der Vorrichtung versehen ist, und eine vom Rahmen aufrechtstehende Säule enthält, an der eine Hubgabel längs im wesentlichen der ganzen Höhe der Säule verschiebbar angeordnet ist. Die Vorrichtung enthält ferner eine Einrichtung für den Antrieb der Hubgabel. Die Antriebseinrichtung enthält einen Zahnriemen, vorzugsweise aus stahlverstärktem Kunststoff, dessen beide Enden an der Hubgabel befestigt sind, und der in einer ungebrochenen Schleife über einen kraftübertragenden Teil der genannten Antriebseinrichtung läuft. Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform ist die Säule mit einer im Querschnitt vierkantigen Sektion ausgeführt, die aus zwei voneinander abgewandten U-förmigen Profilen und zwei an den freien Schenkeln der U-Profile befestigten Platten gebildet wird, und in der der Zahnriemen während eines Teiles der genannten Schleife läuft.
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Claims (3)

H. SCHnQETESi - IC LEHMANN · ·' Gösta Boström JA8^?1"!.861S« no-gb-lo Birger Eriksson D-ßOOOMünchen70 μ. 12. 19?9
1. Hebevorrichtung, bestehend aus einem horizontal liegenden Rahmen (1), der mit Rädern (2) für den Transport der Vorrichtung und einer vom Rahmen aufrechtstehenden Säule (3) versehen ist, an der eine Hubgabel oder ein Hebetisch (4,13) längs im wesentlichen der ganzen Höhe der Säule (3) verschiebbar angeordnet ist,und die eine Einrichtung (5) für den Antrieb der Hub^abel (4,13) sowie einen Riemen (19) enthält, der mit seinen beiden Enden an der Hubgabel (4) angebracht ist und in einer ungebrochenen Schleife (20) längs im wesentlichen der ganzen Höhe der Säule (3) und über einen kraftübertragenden Teil der genannten Antriebseinrichtung (S) läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule
(3) im Querschnitt zwei U-Profile (6,7) einschließt, die mit den offenen Partien voneinander gerichtet sind, und an den freien Schenkeln der U-Profile (6,7) zwei Platten (8,9) so befestigt sind, daß aus den Bodenpartien (11,12) der U-Profile (6,7) und genannten Platten (8,9) eine Vierkantsektion (10) gebildet wird, und daß genannter Riemen ein Zahnriemen (10) ist, vorzugsweise aus stahlverstärktem Kunststoff, der während im wesentlichen eines halben Teiles seiner ungebrochenen Schleife (20) in genannter Vierkantsektion (10) läuft, während die Flansche der zwei U-Profile (6,7) als Führung für £*· Führungsglieder, z.B. Rollen (14,15) auf einem Tragglied (13) der Hubgabel (4) dienen.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei Platten (9,10) der Säule i3) die Platte (9), die sich an der dem Hebetisch angewandten Seite (24) der Säule befindet, von einem geschlossenen Gehäuse (23) getragen wird, in dem sämtliche Teile der Antriebseinrichtung gelagert sind, und aus dem Gehäuse herausragend nur eine bekannte Kurbel oder Kurbeln hat, und daß der Zahnriemen (19) aus genannter Vierkantsektion (10)
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heraus durch eine öffnung (25) in genanntes Gehäuse (23) hinein über ein Ritzel (26), das mechanisch an die genannte Kurbel (22) gekuppelt ist, und zurück durch genannte öffnung. (?5).'in die'Vierkantsektion (10) hinein läuft.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die für hohe Temperaturen wärmebeständiges Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Komponenten, aus denen die Hebevorrichtung besteht, aus einem Material sind, das hohe Temperaturen aushält, ohne zerstört oder verändert zu werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290796A2 (de) * 1987-05-13 1988-11-17 Focke &amp; Co. (GmbH &amp; Co.) Hubförderer, insbesondere Palettierer
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