DE7932380U1 - Verdunstungsvorrichtung fuer fluechtige wirkstoffe - Google Patents
Verdunstungsvorrichtung fuer fluechtige wirkstoffeInfo
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- DE7932380U1 DE7932380U1 DE19797932380 DE7932380U DE7932380U1 DE 7932380 U1 DE7932380 U1 DE 7932380U1 DE 19797932380 DE19797932380 DE 19797932380 DE 7932380 U DE7932380 U DE 7932380U DE 7932380 U1 DE7932380 U1 DE 7932380U1
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- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
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- A01M1/2022—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
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- A61L9/00—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
- A61L9/015—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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Description
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flüchtige Wirkstoffe
Die Neuerung betrifft eine UerdUhstungBVarrichtung^
Vorzugsweise aus Kunststoff, für flüchtige Wirkstoffe, insbesondere Duftstoffe j bestehend bub einem dosenartigen | Behälterunterteil mit Schraubdeckel und einem iri den Be- \ halter eingefügten Duftetöffträger, uiobei der begrenzt
Verdrehbare Schraubdeckel in der einen Endetellung den
Behälter dicht verschließt, da^u Hündungsrondteile des Einen
Vorzugsweise aus Kunststoff, für flüchtige Wirkstoffe, insbesondere Duftstoffe j bestehend bub einem dosenartigen | Behälterunterteil mit Schraubdeckel und einem iri den Be- \ halter eingefügten Duftetöffträger, uiobei der begrenzt
Verdrehbare Schraubdeckel in der einen Endetellung den
Behälter dicht verschließt, da^u Hündungsrondteile des Einen
flächen des anderen Behälterteiles dichtBchließend anliegen, und in der anderen Drehendatellung der von den
Dichtflächen abgehobene Deckel BehMlter-Manteldurchbrüche \ freigibt, um flüchtige Wirkstoffe entweichen zu lassen. \
Dichtflächen abgehobene Deckel BehMlter-Manteldurchbrüche \ freigibt, um flüchtige Wirkstoffe entweichen zu lassen. \
über den Behälter-Unterteil greifenden Schraubdeckels als |
halter in eine am BehäTterunterteil nahe dessen Boden ;
I umlaufend angeordnete Rinne dichtschlieBend eingreift* ί
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7339/79
Ferrier sind im Mantel deB BehÖlterunterteÜee mehrere,
auf den Umfang mit Abetand voneinander verteilt angeordnete»
ächaparäiiei Verlaufende, zUf freien Stirnseite Hin offene,
relativ breite Schlitze vorgesehen, durch welche flüchtige Wirkstoffe entweichen können, wenn der Schraubdeckel in die
Öffensteiiung gedreht uarden ist.
An der Innenseite der zwischen den Schlitzen befindlichen
Mantelzonen deB Behglter-UnterteÜeB sind den lilerkstcffauf-Uiand
erhöhende Honsolen angeformt, die jenen Mantelzonen erst eine ausreichende Förmsteifigkeit verleihen und als
Stützen für den im Behälter-Unterteil festzuklemmenden ülirkBtoffträger dienen, so daB letzterer mit Abstand vom
Unterteil-Boden und den Schlitzen gegenüber angeordnet ist.
Hieraus resultiert aber die Gefahr der Berührung des Wirkstoff
trägers, vorallem durch Hinderhand, die insofern schädlich sein kann, uienn den Duftetoffen mehr oder weniger
giftige Wirkstoffe, zum Beispiel Insektizid zugeordnet sein sollten, weil der Wirkstoffträger bei in der üffenstellung
stehendem Schraubdeckel :durch die relativ großen Schlitze
des Behälter-Unterteiles hindurch geradlinig erreichbar ist.
I 41
ßlaböl-üJefk 7339/79
Dies hat aber noch den Nachteil, daß Von durch die
fehäiter-Schiitze hindurchgeführten KonUektionsstrÖmen
Mitgeführte Stäube und/oder Kondensate sich an der gesamten Oberfläche dee üJirkstofftrögerB absetzen Und dadurch die
Ürkötäffabgabe zumindest erachuieren können*
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine üerdunstuhgsvorfichtung
vorbeachriebener Gattung hinsichtlich seiner
Funktion, seiner Sicherheit gegen unbeabsichtigte Berührung des üJirkstofftrBgers und Beines lüerkatoffbadarfes
tu verbessern, möbel auch eine gasdichte Verschließbarkeit
der Vorrichtung gegeben sein soll.
Die Lösung diesar Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende
Merkmals:
l.) der Behälterunterteil ist als durchbruchsloster,
j topfförmiger Behälter ausgebildet,
b.) die Durchbrüche sind im Mantel des Schraubdeckels
angeordnet und
c.) der Mündungarandteil des BehMlterunterteiles ist
ala Dichtfläche ausgebildet, dem im Deckel angeordnete
DichtflSchen gegenüberstehen.
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fj Oies hat die Ματ teile, daß üUrimehr der Wirkstoffträger im
- fiehäiter-Unterteil War Zugriffen und War Verschmutzung ge-
ί Bchützt angeordnet ist.
i1. ftuch erÜbrigBn eich die bislahQ erforderiicheri, iderkatDff-·
BUfuendigen StUtzkDhBüleh«
f Dabei ist aber auch eine hohe Forrnateifigkeit der Vorrich
tung Bouiie einE BaBdichthcit der Vorrichtung BichErgeBtellt*
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der VDrbeschriebenen
Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis k offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen
dargestellt und uird im folgenden näher beschrieben.
Eb zeigen:
Fig. 1 eine ExplosionsdarstEllung einer Verdunatungevorrichtung
von vorn gesehen,
Fig. 2 desgleichen in der Vorderansicht, und zuiar ir' der
Zu-Stellung, teilueise aufgebrochen,
Fig. 3 desgleichen, uile Fig. 2, jedoch in der Dffenstellungs
Diese, insbesondere zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen be-•timmte
Verdunstungsvorrichtung für flüchtige üJirkstoffe, urafaBt einen topfförmigen Behalterunterteil 1^ einen
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Globol-üJerk 7339/79*'
Schraubdeckel 2 und einen in den Behältarunterteil 1 auswechselbar
eingefügten, als Zellstoffplatte ausgebildeten üiirkstofftrgger 3.
Im Mantel des Schraubdeckels 2, der auf dem Behälterunterteil
1 begrenzt verschraubbar gelagert ist, sind mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilte Durchbruche k angeordnet.
Ferner ist die Mündung des Behälterunterteiles 1 als konisch zulaufende Dichtfläche 5 ausgebildet, die bei geschlossenem
Behälter an einer konform ausgebildeten Dichtfläche 6 eines innen am Schraubdeckel 2 angeformten
Stutzens 7 dichtschlieSBBd anliegt.
Die Durchbrüche k beginnen am Boden deB Schraubdeckels 2,
so daB die Durchbrüche U bei in die Gffenstellung gedrehten
Schraubdeckel 2 vom Mantel des Behälterunterteilea freigegeben sind.
Zur Drehbegrenzung des Deckels 2 sind an dessen GeuiindegMngen
nicht dargestellte, mit den Geüdndegängen des Behälterunterteiles
korrespondierende Anschläge angeformt. Das Geudnde ist als vierg&ügigc Geuinde ausgebildet. An der
Rückseite des BehältErunterteiles 1 i»t ein Befestigungselement
vorgesehen, der Gestalt, daB ilne Sefestigungs-
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Glabol-Lderk 7339/79
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platte S vorgesehen ist, die einerseits mittels einer
nach Art von Nut und Feder ausgebildeten Steckverbindung
mit dem Behilterunterteil 1 lösbar verbunden ist und an
ihrer Rückseite eine Klebeschicht trägt,
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten
Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungsutsentlich
angesehen.
Claims (3)
1. UerdunstungBunrrichtung, vorzugsweise aus Kunststoff, für
flüchtige Wirkstoffe, insbesondere Duftstoffe, bestehend aus einem dosenartigen Behälterunterteil mit Schraubdeckel
und einem in den Behälter eingefügten Ouftstcffträger, möbel
der t?egre/.zt verdrehbare Schraubdeckel in der einen Endstellung
dtn Behälter dicht verschließt, dazu Mündungsrandteiüe
des einen Behälterteiles an mit letzteren
korrespondierenden Dichtflächen des anderen Bshällierteiles
dichtschließend anliegen, und in der anderen Drehendstellung
der von den Dichtflächen abgehobene Deckel Behälter-Manteldurchbrüche
freigibt, um flüchtige Wirkstoffe entuieichen zu lassen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
B.) der Behälterunterteil (1) ist als durchbruchsloaer,
topffürmiger Behalter ausgebildet,
b.) die Durchbrüche (O sind im Mantel des Schraubdeckels
(Z) angeordnet und
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c.) der Mündungsrandteil des Behälterunterteiles (1) ist
als Dichtfloche ausgebildet, dem im Deckel (2) ange«
ordnete Dichtflächen gegenüberstehen.
2. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-^
zeichnet, daß an der inneren Stirnseite des Schraubdeckels (2) ein vorstehend angeformter, an die Mündung des Behälter-Unterteiles
CD dichtschließend anlegbarer Stutzen (7) angeordnet
ist.
3. Uerdunstungsuorrichtung nach einem ader beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen
(7) in die Mündung des Behälter-Unterteilee (1) dichtschließend
eingreifend ausgebildet ist.
lt. Verdunstungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzen (7)
und an der Mündung des Behälter-UnterteileB konisch zulaufende
Dichtflächen (5,6) angeordnet sind.
DlPL-INO.
PATENTANWALT
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- 1980-11-14 SE SE8008008A patent/SE8008008L/xx not_active Application Discontinuation
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