DE7929322U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE7929322U1
DE7929322U1 DE7929322U DE7929322DU DE7929322U1 DE 7929322 U1 DE7929322 U1 DE 7929322U1 DE 7929322 U DE7929322 U DE 7929322U DE 7929322D U DE7929322D U DE 7929322DU DE 7929322 U1 DE7929322 U1 DE 7929322U1
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BORRONI LUIGI LEGNANO MAILAND (ITALIEN)
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BORRONI LUIGI LEGNANO MAILAND (ITALIEN)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Elemente mit polygonalem Querschnitt.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Montagebühnen, Baugerüsten, Schutzdächern und dergleichen rohrförmige Elemente mit kreisförmigem Querschnitt zu verwenden, für die Verbindungselemente vorgesehen sind, um die verschiedenen Rohrelemente zur Bildung der gewünschten Konstruktion zu verbinden.
Diese Verbindungselemente bestehen im allgemeinen aus einem Mittelteil, in das zwei zu verbindende Rohrelemente eingreifen, und einer ersten und zweiten Manschette, durch die die beiden Rohrelemente an dem Mittelteil festgeklemmt sind.
Diese Art Verbindungselement hat den Nachteil, daß zwischen den beiden Rohrelementen aufgrund des Mittelteils, der eine relativ große Wandstärke hat, und daß sie nur für rohrförmige Elemente mit kreisförmigem Querschnitt geeignet ist.
Derzeit Werden auch zunehmend Rohrelemente mit polygonalem und insbesondere mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt verwendet, für die keine geeigneten Verbindungselemente vorhanden sind, um verschiedene Rohrelernen te miteinander zu verbinden, so daß es notwendig ist, zur Verbindung der Rohrelemente Schweißarbeiten durchzuführen, die zur Erhöhung der Montagekosten führen. Außerdem verhindern die Schweißungen, eine diese Bauteile aufweisende Konstruktion zu demontieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere für die Verbindung rohrförmiger
Elemente mit polygonalem und insbesondere quadratischem oder rechteckigem Querschnitt geeignet ist» deren Montage einfach ist, bei der zwischen den verbundenen Rohrelementen ein möglichst geringer Abstand auftritt und die co ausgebildet ist, daß die Montagearbeiten insbesondere für Dächer leicht durchführbar sind. Weiterhin soll die Verbindungsvorrichtung aus im Handel erhältlichen Elementen leicht und wirtschaftlich herstellbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 perspektivisch die rechtwinklige Verbindung zweier Rohrelemente,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie IJ.-II in Fig. 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Figur 4 perspektivisch die Verbindung einer Stütze, eines Querträgers einer schrägen Strebe,
Figur 5 eine Seiten-ansicht der Verbindungsvorrichtung in Fig. 4,
Figur 6 eine Vorrichtung zur Verbindung zweier ortogonal und koplanar angeordneter Rohrelemente,
Figur 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 6,
Figur 8 eine Vorrichtung zur Verbindung zweier konvergierend und koplanar angeordneter Rohrelemente,
Figur S eine Seiten-ansicht der Vorrichtung der Fig. 8,
Figur 10 eine Aufsicht einer Vorrichtung zur Verbindung zweier konvergierend, jedoch nicht koplanar
angeordneter Rohrelemente, und
Figur 11 perspektivisch eine Vorrichtung zur Verbindung eines ersten schrägen Rohrelements mit dem
Ende eines zweiten Rohrelements.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist die Verbindungsvorrichtung ein erstes Verbindungselement 1 auf, das einen etwa U-Förmigen Querschnitt hat und das einen Teil der AuBenflache eines ersten Rohrelements 2 aufnimmt,das einen polygonalen vorzugsweise einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat. Die Verbindungselemente 1 und 2 haben konjungierte Form und die Schenkel 1a des Verbindungselements 1 haben an den freien Enden abgebogene Flansche 3.
Die Verbindungsvorrichtung weist ein zweites Verbindungselement 4 auf/ das einen Teil der Außenfläche eines zweiten Rohrelement« 5 aufnimmt,das ebenfalls einen polygonalen, vorzugsweise einen quadratigen oder rechteckigen Querschnitt hat. Das zweite Verbindungselement 4 hat einen U-förmigen, dem Querschnitt des zweiten Rohrelements 5 angepaßten Querschnitt, das rechtwinklig mit dem ersten Verbindungselement 2 verbunden werden soll.
Am freien Ende der Schenkel 4a des zweiten Verbindungselements 4 sind Ansätze 6 vorgesehen, die in der Verlängerung der Schenkel angeordnet sind und während der Herstellung der Verbindung zwischen den Rohrelementen 2 und 5 auf dem ersten Rohrelement 2 sitzen.
Am freien Ende der Ansätze 6 sind abgebogene Flansche 7 vorgesehen, die den Flanschen 3 des ersten Verbindungselemente mit Abstand gegenüberliegen. Die Flansche 3 und 7 sind durch Klemmbolzen 8 verbunden und bewirken eine sichere und stabile Verbindung der beiden Verbindungselemente 1 und 4 und damit die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Rohrelement 2 und 5.
Bei der beschriebenen Aueführungsform sind die beiden Rohrelemente2 und 5 miteinander verspannt und berühren mit einem Abschnitt einer Seite einander, so daß zwischen
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den beiden Rohrelementen praktisch kein Zwischenraum besteht und eine sichere und stabile Verbindung geschaffen ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Verbindungsvorrichtung, die der vorherigen entspricht und zur Verbindung einer Stütze 10, eines Querträgers 11 und einer Schrägen Strebe 12 dient.
Die Verbindungsvorrichtung hat zwei Halbmanschetten 20, die mit dem oberen Ende der Stütze 10 und miteinander durch Bolzen 21 verbunden sind, die die beiden HaIbmanschetten 20 am oberen Ende der Strebe 10 befestigen.
Die Halbmanschetten 20 haben oben Flansche 22, die zur Verbindung mit dem Querträger 11 eine Auflage bilden. Mit dem oberen Teil des Querträgers 11 ist der untere Teil 23 eii.es Zwischenverbindungsstücks 15 verbunden. Dieser untere Teil 23 hat untere Flansche 24, die den Flanschen 22 gegenüberliegen und mit diesen durch Bolzen 25 verbunden sind, die den Querträger 11 mit der i-'tütze 10 verspannen.
Das Zwischenverbindungsstück 15 hat einen oberen Teil mit einem etwa U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme eines Teils der Außenfläche der schrägen Strebe 12. Innerhalb des oberen Teils 26 ist ein Keil 30 aufgenommen, dessen schräge Fläche die Strebe 12 berührt und der die gewünschte Neigung der Strebe 12 bestimmt.
Die schräge Fläche des Keils 30 ist ggf. aufgerauht, um die Kontaktreibung mit der Strebe 12 zu erhöhen; der Keil 30 hat außerdem an seinen Enden Vorsprünge 31, die an den Rändern des Endes des oberen Teils 26 angreifen, um eine genaue Anordnung dee Keils 30 zu bewirken. Der Keil 30 besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff oder einem entsprechenden Material.
Am oberen Ende hat der obere Teil 26 des Zwischenverbindungsstücks schräge Flansche 40, die parallel zur Strebe 12 verlaufen und in die Klemmbolzen 41 eingreifen und sie mit den Flanschen 42 eines, oberen Verbindungselements 45 verbinden, das den oberen Teil der Strebe 12 aufnimmt.
Auf diese Weise ist es möglich, zwischen einer Stütze, einem Querträger und einer schrägen Strebe auf einfache Weise eine Verbindung herzustellen, in dem Bolzen festgezogen werden; auf diese Weise ist es auch möglich, den Zwischenraum zwischen dem Querträger 11 und der Strebe auf ein Minimum zu bringen und außerdem einem herzustellenden Dach die gewünschte Neigung zu verleihen.
Wenn die Strebe 12 direkt mit der Stütze 1O zu verbinden ist, hat das Zwischenverbindungsstück 15 nur den oberen Teil 26, an dem eine Platte angeschweißt ist, die der Manschette 22 gegenüberliegt und mit den Flanschen 22 durch Klemmbolzen verbunden ist.
Die Verbindungsvorrichtung der Fig. 6 und 7 hat ein Zwischenstück 50, das aus einem dreieckigen Blech 51 besteht, an dessen beiden zueinander rechtwinkligen Seiten zwei innere Verbindungselemente 52 befestigt sind.
Die Verbindungselemente 52 haben einen etwa C-förmigen Querschnitt und sind an den freien Enuen der Schenkel mit nach außen gebogenen Flanschen 53 versehen.
Die beiden Verbindungselemente 52 nehmen wenigstens einen Teil der Außenfläche eines ersten und zweiten Rohrelements 100 und 102 auf.
Außerdem sind zwei äußere Verbindungselemente 54 vorgesehen, die ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt haben und an den freien Enden ihrer Schenkel mit abgebogenen Flanschen 53 versehen sind.
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Die Verspannung der Rohrelememte 100 und 101 erfolgt durch Bolzen 55 mit entsprechenden Muttern, die die Verbindungseientente 52 und 54 miteinander verspannen, die die P.ohrelerne»te 100 und 101 derart aufnehmen, daß sie bei dieser Verbindungsform orthogonal und koplanar zueinander angeordnet sind.
Die Verbindungsvorrichtung der Fig. 8 und 9 weist ein zweites Zwischenstück 60 auf, das aus zwei inneren Verbindungselementen 61 besteht, die beide einen U-fÖrmigen Querschnitt haben und von denen eines abgebogene Flansche 62 hat, die entsprechend der Neigung eines Verbindungselemente zum anderen geneigt sind.
In Übereinstimmung mit der die geneigten Flansche aufweisenden Verbindung ist ein Keil 65 vorgesehen, der die gleiche Neigung wie die Flansche 62 hat.
Auf diese Weise ist es mit den beiden äußeren Verbindungselement en 66, die entsprechend zu den inneren Verbindungselementen 61 angeordnet werden, möglich, die Verbindung der beiden Rohrelemeate 100 und 101 derart zu erreichen, daß diese koplanar, übereinander angeordnet und konvergierend zu liegen kommen.
Auch in diesem Falle sind die beiden inneren und äußeren Verbindungselemente durch Bolzen mit Muttern miteinander verspannt, die die Verbindung der Rohrelemente 1OO und 1Ο1 bewirken.
Fig. 1O zeigt eine Verbindungsvorrichtung, bei der das Zwischenstück 7O zwei innere Verbindungselemente 71 hat, die zur senkrechten Konjogationsachse reziprok gedreht sind.
Auch in diesem Falle sind zwei äußere Verbindungselemente 75 vorgesehen, die mittels Bolzen und Muttern 75 verspannt
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sind, so daß eine Verbindung erreicht wird, durch die die Rohrelemente 100 und 101 reziprok geneigt in parallelen Ebenen liegen.
Fig. 11 zeigt eine Verbindungsvorrichtung, durch die das Ende eines Rohrelements 100 mit einem zweiten, geneigten Rohrelement 101 ermöglicht wird. Bei dieser Ausführungsform hat das Zwischenstück eine Platte 80, auf deren Oberseite ein Verbindungselement 81 vorgesehen ist, das mit abgebogenen, geneigten Flanschen 82 versehen ist und einen Keil 83 aufnimmt, der eine Neigung hat, die zur Neigung der Flansche 82 parallel ist, in die Klemmbolzen 55 eines äußeren Verbindungselements eingreifen, das das Rohrelement 101 hält«
An der Unterseite der Platte 81 sind zwei Verbindungselemente 86 entsprechend dem oberen Ende des zentralen Teils 86a jedes Verbindungselements 86 angeschweißt, das abgebogene Flansche 87 hat, die etwa parallel zur Längserstreckung des Rohrelements 100 verlaufen.
Die Bolzen 55 mit den zugehörigen Muttern verspannen die Verbindungselemente 86 derart, daß das Ende des als Stütze wirkenden Rohrelements 1OO schraubstockartig festgeklemmt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die beiden Rohrelemente 100 und 101 mit einem End- und einem Rohrverbindungselement koplanar anzuordnen, wobei das Rohrverbindungselement 101 schräg verläuft.
Hit der beschriebenen Vorrichtung ist es somit möglich, eine Verbindung von Rohrelementen mit polygonalem Querschnitt zu erreichen, ohne daß Schweiß- oder andere langdauernde und kostspielige Arbeitsvorgänge erforderlich sind. Der einfache Aufbau der beschriebenen Verbindungs-
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vorrichtung ermöglicht eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten. Die erforderlichen Materialien und Abmessungen können entsprechend den Anforderungen gewählt werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verbindung von Rohrelementen mit polygonalem Querschnitt, gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungselement (1) mit einem etwa U-föraiigen Querschnitt zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Außenfläche eines ersten Rohrelements (2) , ein zweites Verbindungselement (4) mit etwa U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Außenfläche eines zweiten Rohrelements (5), das etwa senkrecht zum ersten Rohrelement (2) angeordnet ist, wobei das zweite Verbindungselement (4) am freien Ende seiner Schenkel (40), und dadurch daß das zweite Verbindungselement (4) am freien Ende seiner Schenkel Ansätze (6) aufweist, mit denen es auf das erste Rohrelement (2) aufsetzbar ist, und daß/an den freien Enden der Ansätze (6) und der Schenkel (1a) des ersten Verbindungselements abgebogene, einander gegenüberliegende Flansche (3, 7) vorgesehen sind, in die Klemmbolzen
(8) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Verbindungselement (1, 4) im Klemmzustand das erste und zweite Rohrelement (2, 5) in wenigstens punktweiser Berührung halten.
3. Vorrichtlang zur Verbindung rohrförmiyer Elemente mit polygonalem Querschnitt gekennzeichnet durch zwei Halbmanschetten (20), die das obere Ende einer Stütze (10) umfassen und oben Flansche (22) aufweisen, die dem unteren Teil (23) eines Zwischenverbindungsstücks (15) gegenüberliegen, das ein Querelement (11) umfaßt, und dadurch, daß der untere Teil (23) Flansche (24) aufweist, die den Flanschen (22) der Halbmanschetten gegenüberliegen und mit diesen durch Klemrabolzen (25) verbunden sind, daß d<pn unteren Teil (23) ein cberer Teil (25) zugeordnet ist, der etwa ü-förmigen Querschnitt hat und in dem ein schräg verlaufendes Element (12) aufncthmbar ist s daß der obere Teil (26) des Zwischenverbindungsstücks (15) oben geneigte Flansche (40) etwa parallel zur Längserstreckung des schräg verlaufenden Elements (12) aufweist, daß die geneigten Flansche (40) den Flanschen (42) eines oberen Verbindungselements (45) gegenüberliegen, und naß Klemmbolzen (41) zwischen den geneigten Flanschen (40) und den Flanschen (42) des oberen Verbindungselements (45) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (30) auf der geneigten, mit dem schräg verlaufenden Element (12) in berührung stehenden Seite Reihungselemente aufweiste
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (30) an seinen Enden Vorsprünge (31) aufweist, die an dem oberen Teil (26) des Zwischenverbindungsstücks (15) angreifen, um den Keil (30) in der richtigen Lage zu halten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein erstes Zwischenstück (50), das durch die Verbindung zweier innerer
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Verbindungeelemente (52) gebildet ist, von denen jedes einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und in denen jeweils wenigstens ein feil der Außenfläche eines ersten und eines zweiten Rohrelemente (100, IOD aufnehmbar ist, und daß außerdem zwei äußere Verbindungselemente (51) vorgesehen sind, in denen wenigstens ein Teil der Außenfläche des ersten und zweiten Rohrelements (100, 101) aufnehmbar ist und die bezüglich der inneren Verbindungselemente (52) miteinander lösbar verspannbar sind, um die Rohrelemente (100, 101) festzuklemmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich n.e t , daß das erste Zwischenstück (50) eine etwa dreieckige Platte (51) aufweist, an der an zwei Seiten die beiden inneren Verbindungselemente (52)rechtwinklig zueinander befestigt sind, und daß die beiden äußeren Verbindungselemente (54) mit den beiden inneren Verbindungselementen (52) derart verspannt sind, daß ein erstes und zweites Rohrelement (100, 101) koplanar und etwa rechtwinklig verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet, durch ein zweites Zwischenstück (60), das zwei innere Verbindungselemente (61) übereinander und koplanar angeordnet aufweist, daß eines dieser Verbindungselemente (61) mit abgebogenen Flanschen (62) versehen ist, die zur Achse des anderen inneren Verbindungselements konvergierend geneigt sind, daß in das die geneigten Flansche (62) aufweisende innere Verbindungselement (61) ein Keil (65) einschiebbar ist, der eine Neigung hat, die etwa mit der Neigung der geneigten Flansche (62) Obereinstimmt, und daß die äußeren Verbindungselemente (66) mit den inneren Verbindungselementen (61) derart verspannt sind, daß das erste und zweite Rohrelement (100, 1Ο1) koplanar und konvergierend angeordnet sind.
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9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet ,durch ein Zwischenstück (70) mit zwei inneren Verbindungselementen (71), die miteinander verbunden und um eine Achse senkrecht zur Längserstreckung der Verbindungselemente reziprok gedreht sind, und dadurch, daß die äußeren Verbindungselemente (75) mit den inneren Verbindungselementen (71) derart verspannt sind, daß das .erste und zweite Rohrelement (100, 101) in zwei parallelen Ebenen mit Abstand und reziprok konvergierend angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück mit einer Platte (80), die auf einer Seite mit einem inneren Verbindungselement (81) versehen ist, das zur Ebene der Platte (80) geneigte'abgebogene Flansche (82) aufweist, und dadurch, daß das innere Verbindungselement (81) einen Keil (83) aufweist, der im wesentlichen die gleiche Neigung wie die abgebogenen Flansche (82) hat, daß mit diesem Verbindungselement ein äußeres Verbindungselement zur Befestigung eines der Rohrelemente zusammenwirkt,und daß auf der anderen Seite der Platte (80) zwei Endverbindungselemente (86) entsprechend dem oberen Ende des mittleren Teils (86a) dieser Endverbindungselemente (86) befestigt und miteinander verspannbar sind, um ein als vertikale Stütze wirkendes Rohrelement (100) mit einem schräg verlaufenden Rohrelement (1Ο1) koplanar anzuordnen.
DE7929322U 1978-10-16 Verbindungsvorrichtung Expired DE7929322U1 (de)

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