DE7929197U1 - Duesenvorsatzkopf fuer eine spritzpistole zur abgabe von fluessigkeit wie klebstoff - Google Patents
Duesenvorsatzkopf fuer eine spritzpistole zur abgabe von fluessigkeit wie klebstoffInfo
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Description
Herr· Eberhard Homburg, Theodor-Heuß-Straße 36, 497ο Bad Oeynhausen 7
Düsenvorsatzkopf für eine Spritzpistole zur Abgabe von Flüssigkeiten wie Klebstoff
Die Frfindung bezieht sich auf einen Düsenvorsatzkopf (Blockdüse) mit mehreren Düsenabgängen für eine SDritzpistole zur
Abgabe von Flüssigkeiten wie Klebstoffen an Werkstücke, wobei die Spritzpistole einen Zufuhrkanal und ein zwischen dem
Düsenvorsatzkopf und diesem angeordnetes Ventil besitzt, dessen
.Ventilstössels angesetzt egen die Wirkung einer
Druckfeder in axialer Richtung verschiebbar ist.
Verschlußkörper an einem Ende ?ine
und derselbe von einem ?ingerhebel
und derselbe von einem ?ingerhebel
-2-
»Ill
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Es gehört seit einer Reihe von Jahren zum einschlägigen ■Stand der Technik, eine Spritzpistole der aufgezeigten
Art mit einem Düsenvorsatzkopf auszurüsten, um eine Abgabe
von flüssigen Klebstoffen, wie Leim, an solche Werkstücke zu gewährleisten, die mit Zaofen, Schlitzen,
lE Dübeln od. dgl. ausgestattet werden bzw. sind.
^ Bei der Fnritzpistole, die mit dem Düsenvorsatzkopf verbunden
ist, viird die Flüssigkeit, wie Klebstoff, über eine Zufuhrleitung aus einem Vorratsbehälter zugeführt
und dann unter Druck über eine Austragdüse an das Werkstück auf die Größe der zu benetzenden Teile und den erforderlichen
Flüssigkeitbedarf leicht einstellbar und genau dosierbar abgegeben.
In der einschlägigen Industrie hat es sich in der Praxis ·. nun gezeigt, dal? die zum Stand der Technik zählenden
Dusenvorsatzköpfe von ihrer Konstruktion her gesehen ein
relativ stark eingeengtes Einsatzgebiet haben. Man kann
j demzufolge davon ausgehen, daß die nekannten Düsenvorsatz-
_} köpfe (Blockdüse) für Spritzpistolen nicht optimal ausge-ί
legt sind und demzufolge in keiner Weise den Anforderungen
gerecht werden, die im Verlauf einer allgemeinen Rationalisie-
; rung an derartige Düsenvorsatzköpfe für Spritzpistolen gestellt
werden.
In Kenntnis des bekannten Standes der Technik auf dem Gebiet der Düsenvorsatzköpfe für Spritzpistolen zur Abgabe
von Flüssigkeiten, wie flüssigem Klebstoff, insbesondere Leim, besteht die der Frfindur.sr zugrunde liegende Aufgabe
darin, innerhalb des Düsenvorsatzkopfes (Blockdüse) die
Flüssigkeit auf die einzelnen Düsenabgänge in gleichgroßen Mengen zu verteilen. Diese Ausführung ist von ihrem Aufbau
her so konzipiert, daß sie sich optimal einsetzen läßt. vit ihr las-sen sich gleichzeitig· mehrere Steller, ar Werkstück
ir it der gewünschten Leiipmenge versorgen.
Zur Lösur.p· der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäfl
vorgeschlagen, daß der Düsenvorsatzkocf von einer inneren
Flatteund einer äußeren platte mit dazwischenliegender
Trernplatte preMldet ist, wcbei in der inneren Platte
eine It Mittelpunkt celep-ene Leimdurchgangsbohrung mit
sich unten anschließendem Druckraum angeordnet sind, während die SuSere Platte auf ihrer dem Druckraum zugewandten
?eit<=> zwei oder mehr eingearbeitete Druckräume,
denen sich in Leimf"rderrichtung Oewindebohrungen für die
Aufnahme von Austragdüsen (Düsenabgänge) anschließen, aufweist und daP in der Trennplatte die einzelnen Druckräume
in den platten miteinander verbindende Durchgänge für die
Flüssigkeit eingebracht sind.
Es ist dabei bevorzugt, da", der Druckrauir in der inneren
Platte gegenüber den einzelnen Druckr^uifen in der äußeren
Platte rro^volur.i'^r ausgebildet ist, oder da°>
der jevjeilicre Druckraurr ir, der Süßeren Platte gegenüber dem
FruckrauT in der irneren Platte einen größeren Pauminhalt
aufzeigt.
Der Druckraum in der Inneren Platte ist bevorzugt als Langiöch
ausgebildet oder weist eine quadratische Grundform auf. Desweiteren können die Druckräume in der äußeren Platte
nebeneinander- bzw. neben- und hintereinanderliegende
Il I'll
schlitzartige Ausnehmungen bilden oder von rechteckiger Form sein. In ihren sogenannten Eckbereichen sind alle
Druckräume vorzugsweise mehr oder weniger stark abgerunde t aus geb iIdet.
Entsprechend der Anzahl von Druckräumen in der äußeren Platte sind ?.m Bereich derselben eine vorbestimmte Anzahl von Gewindebohrungen
mit Austragdüsen neben- und ggf. auch hintereinanderliegend vorgesehen.
Erfindungsgemäß weisen die nebeneinander- und ggf. auch
hintereinanderliegenden Gewindebohrungen, die sich in aer Verlängerung der betreffenden unteren Druckräume befinden,
von Br'Tlochmitte zu Bohrlochmitte einen gleich großen Abstand
auf. Bei den hintereinanderliegenden Gewindebohrungen | kann es sich aber auch so verhalten, daß hier der Abstand
ein größerer ist als der zwischen zwei nebeneinanderliegen- | den Gewindebohrunpten.
Ein weiteres Kerkmal im Rahmen der gestellten Aufgabe ist,
daß die Durchgänge in der Trennplatte in einer solchen Weise eingebracht sind, daß sich deren Eingangsöffnung im
Endbereich des inneren Druckraumes befindet, während die Ausgangsöffnung mittig eines ,jeden der äußeren Druckräume
einmündet. )
Die den Düsenvorsatzkopf bildenden Platten können mittels handelsüblicher Schrauben zu einer lösbaren Einheit verbunden
sein. Zu diesem Zweck sind in der inneren Platte und der Trennplatte eine vorbestimmte Anzahl von Bohr- |
löchern als Durchlaß für die Schrauben vorgesehen, während
in der äußeren Platte entsprechende deckungsgleiche Gewindebohrungen angeordnet sind.
'■· β!
Die im Mittelpunkt der inneren Platte gelegene Flüssigkeitsdurchgangsbohrung
ist zylindrisch ausgebildet und mit einem dem Spritzpistolenkopf angepaßten Gewinde versehen.
Der Schutz soll sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche erstrecken, sondern auch auf deren Kombination.
B KJ Der erfindungsgemäße Düsenvorsatzkcpf erffUlt optimal die
gestellte Aufgabe. Nicht nur in einer Zeile angeordnete Dübellöcher eines Möbelelementes, auch Zinken für Transportkisten,
Karteikästen werden mit gleicher Leimmenge automatisch versoat. Mit einer derartigen Blockdüse können entsprechend
der vorgesehenen Düsenzahl gleiche Flüssigkeitsmengen punktartig auf die zu benetzenden Flächen aufgetragen
werden. Es ist auch möglich, bei einem fortlaufend \ unter der Blockdüse transportierten Werkstück entsprechend
der Auftragsdüsenzahl in gleich bemessenen Mengen Leimraupen auf die Werkstückflachen aufzutragen.
Der Düsenvorsatzkopf (die Blockdüse) zeigt ein besonders vorteilhaftes Kanalsystem, das gewährleistet, daß die
Austrittsdüsen alle unter gleichen Bedingungen die aufzutragende Flüssigkeit zugeführt erhalten. Kanallänge,
Kanalquerschnit;et Verteilungsnester (Druckräume) sind
so aufeinander abgestimmt, daß für jede Auftragsdüse die gleichen Strömungs- und Reibungsverhältnisse sich einstellen.
-6-
-S-
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
!-; dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Düsenvorsatzkopf im Vertilg !schnitt;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Unteransicht
nach Fig. 1:
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Düsenvorsatzkopfes
in der Draufsicht und
Fig. h eine v/eitere abgeänderte Ausführung.
In der Zeichnung sind drei unterschiedliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Düsenvorsatzkoofes (Blockdüse)
wiedergegeben, der in e'en einzelnen Figuren mit Io
bezeichnet ist. Den Aufbau des Düsenvorsatzkopfes Io lä^t
in vorteilhafter V/eise die Fig. 1 erkennen. Der Di'senversatzkopf
Io ist aus mehreren Einzelteilen zusammengehtzt.
Bei diesen Einzelteilen handelt es ?1<~h um eine ober*-
(innere"> Platte 11 und eine untere (au: -re) Platte 12,
wobei zwischen diesen beider. Dlatten 11,1? eine sogenannte
Trennplatte 13 eingeschaltet fnt. Die Platten 11, 12 und
13 sind mittels handelsüblicher Schrauben l1» zu einer lösbaren
Finheit verbunden. Dazu besitzt die obere p!atte 11
und die Trennplatte 13 eine vorbestimmt<? Anzahl vor, Pohrlöchern
15, während die untere Platte 12 deckungsgleiche
Gewindebohrungen 16 zeigt. Die Bohrlöcher 15 in der- oberen
-7-
Platte 11 sind In bevorzugter Welse mit einer kegelstumpfförmigen
Vertiefung 15a versehen.
Die obere Platte 11 des Düsenvorsatzkopfes Io besitzt eine
im Mittelpunkt gelegene Leimdurchfluftbohrung 17 mit Gewinde
18, wobei über diese Bohrung 17 mit Gewinde 18 die Verbindung mit einer an sich bekannten Spritzpistole der
( eingangs aufgezeigten Art erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung ist in der oberen Platte 11, und zwar unnittelbar im Anschluß an die Leimdurchflußbohrung
17 ein Druckraum 19 eingearbeitet. Gemäß der Ausführungsforir
nach Fig. 1 und 3 ist dieser Druckraum 19 schlitzfönrig
gehalten und erstreckt sich in linearer Hinsicht zu beiden Seiten der Leimdurchfluftbohrung 17.
Betrachtet man nun die Ausführung nach den Fig. 1 und 2, so
zeigt hier die untere Platte 12 zwei Druckräume 2o, die mit den darüberliegenden Druckraum 19 in gleicher Richtung verlaufenigroßer
Druckraum 19 und kleinereDruckräume 2o). Dav mit nun die Druckräume 19,2o für den Leimdurchfluß miteinander
verbunden sind, sind in der Trennplatte 13 entsprechend ausgebildete Durchgänge 21 od. dgl. vorgesehen. In dem Endbereic1-eines
jeden der Druckräume 2o befinden sich im Leim-""rierri^htunpverlaufende
Qewindebohrungen 22S in denen die Austrs^d'jsen 2T eingeschraubt sind. Jeder Druc'craum 2o ist
hier '"-it *e zwei Gewindebohrungen 22 ausgestattet, wobei der
"i ttenah stand aller vier Gewindebohruneren 22 ein gleicher
Ist.
Was nur. iie Ausf'Ihrunsrsform des Düsenvorsatzkopfes Io angeht,
so sind auch hier in der unteren Platte 12 zwei Druckräume 2o vorhanden, die aber den Druckräumen 2o gemäß· der Ausführung
in der Fig. 1 gegenüber einen größeren Rauminhalt aufzeigen und in einem rechten Winkel zum Druckraum 19
sich erstrecken. Der Düsenvorsatzkopf Io ist bei dieser Ausführung auch kürzer gehalten, dafür aber breiter. Ais-Folge
davon ist hier jeder der Druckräume 2o mit vier Ge-(_
windebohrungen 22 und der entsprechenden Anzahl von Austragdüsen 23 ausgerüstet. Ansonsten ist der Aufbau des
Düsenvorsatzkopfes Io der gleiche wie in der Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Formgebungen nun dadurch, daß die
Platten 11, 12 und 13 die den eigentlichen Düsenvorsatzkopf Io bilden, in ihrer Grundabmessung größer gehalten
sind und somit ein anderes Gefüge der Druckräume 19}lo sich
anbietet. Der Druckraum 19 in der oberen Platte 11 ist gegen
über dem Druckraum 19 in den Fig. 1 bis 3 wesentlich großvolumiger gestaltet und die untere Platte 12 zeigt hier im
(„ Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführunpsvormen sechs
Druckräume 2o, wobei jeder Druckraum 2o zwei Gewindebohrungen 22 mit Austragdüsen 23 besitzt, so daß hier maximal
zwölf Austragdüsen 23 zur Verfugung stehen.
Damit sich in den Ecken der Druckräume 19,2o bei Stillstandzeiten
kein Leim festsetzen kann, sind hier die Ecken in bevorzugter Weise mehr oder weniger abgerundet.
Die Durchgänge 21 in der zwischen der oberen und unteren
-9-
Platte 11,12 liegenden Trennplatte 13 sind so eingebracht,
daß sie immer im Endbereich des oberen Druckraumes 19 und mittig zu den unteren Druckräumen 2o sich befinden, hierzu
wird auf die Fig* 2 bis ^ verwiesen»
Während die Mittena-bstände der Gewindebohrungen 22 und
somit der Austragdüsen 23 die nebeneinanderliegen gleich sind, sind die Mittenabstände der hintereinanderliegenden
*<? Gewindebohrungen 22 mit ihren Austragdüsen 23 maßbezogen
abweichend. Dieses zeigt besonders die Ausfuhrunp:sform
nach Fig. 3.
Die in die Gewindebohrungen 22 eingeschrauben Austragdüsen 23 sind bevorzugt mit einem Rückschlagventil ausgestattet,
\ so daß bei den auftretenden Stillstandzeiten kein flüssiger
Klebstoff, wie Leim, aus der Düsenöffnung in ungewollter Weise austreten kann.
^ Durch Betätigung eines Fingerhebels als Schalteinrichtung,
der zeichnerisch nicht dargestellten Spritzpistole,gelangt
, ν flüssiger Klebstoff, wie beispielsweise Leim über eine entsprechende
öffnung im Pistolenkopf in die Leimdurchflußbohrung 17 der oberen Platte 11 des Düsenvorsatzkopfes Io und
von hier in den Druckraum 19. Da die Spritzpistole in bekannter Weise mit Hilfe von Druckluft arbeitet, wird der
flüssige Klebstoff durch die Durchgänge 21 der Trennplatte 13 in die Druckräume 2o der unteren Platte 12 bewegt und
kann von hier aus über die Gewindebohrunpen 22 und den Austraexlüsen
23 den Zapfen-, Dübellöchern oder Schlitzen im betreffenden Werkstück herangeführt werden. Im bekannter
Weise taucht man die Austragdüsen 23 soweit es erforderlich
-lo-
- Io -
bzw. wünschenswert ist in die Löcher oder Schlitze ein.
Durch seine konstruktiv«? Gestaltung· und unterschiedliche
Formgebung im Hinblick auf die Art und Anzahl der Druckräume 2o in der unteren Platte 12 nebst Gewindebohrungen
Γ2 mit ihren austauschbaren Austragdüsen 23 offenbart der erfindungsgemäße Düsenvorsatzkopf Io im Gegensatz zum Bekannten
eine reichhaltige Einsatz- und Verwendungsmöglich- - keit. Der Düsenvorsatzkopf Io ist kostensparend aufgebaut
und läßt eine rentabele Arbeitsweise zu.
-11-
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Düsenvorsatzkopf für eine Spritzpistole zur Abgabe von Flüssigkeiten wie flüssigen Klebstoffen an Werkstücke, wobei die Spritzpistole die einen Zufuhrkanal und ein zwischen dem Düsenvorsatzkopf und- diesem angeordnetes Ventil besitzt, dessen Ver-x/ schlußkörper an einem Ende eines Ventilstösselt angesetzt und mittels eines Fingerhebels gegen die Wirkung einer Druckfeder in axialer Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenvorsatzkopf (lo) von einer inneren Platte (11) und einei äußeren Platte (12) mit dazwischenliegender Trennplatte (13) gebildet ist, wobei in der inneren Platte (11) eine im Mittelpunkt gelegene Flüssigkeitsdurchbohrung (17) mit sich unten anschließendem Druckraum (19) angeordnet sind, während die äußere Platte (12) auf ihrer dem Druckraum (19) zugewandten Seite zwei oder mehr eingearbeitete^.» Druckräume (2o), denen sich in Flüssigkeitsförder-richtunp Gewindebohrungen (22) für die Aufnahme von Austrardüsen (23) anschließen, aufweist und daß in der Trennplatte (13) die einzelnen Druckräume (19, 2o) in den Platten (11,12) miteinander verbindende Durchga'np-e (21) für Flüssigkeit eingebracht sind.2. DüsenvorsatzkoOf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (19) in der inneren Platte (11) gegenüber den einzelnen Druckräumen (2o) der äußeren Platte (12) großvolumiger ausgebildet ist,-12-3· Düsenvorsatzkopf nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Druckräume (2o) in der
äußeren Platte (12) gegenüber dem in der Platte
(11) eingebrachten Druckraum (19) einen größeren
Rauminhalt aufweist.1J. Düsenvorsatzkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet j daß der Druckraum (19) der
Platte (11) ir der Fori» eines Lar.gloches ausgebildet ist oder eine auadratiscbe od. dgl. Grundform hat.5« Düsenvorsatzkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die DruckräuiT.e (2o) in
der Platte (12) nebeneinander- bzw. i.eben- und
hintereinanderliegen und als Schlitze oder Rechtecke ausgebildet sind.6. Düsenvorsatzkorf nach den Ansprüchen 1 bis 5, Jadurch gekennzeichnet, JaB alle Druckräume (19,2o) in ihrer. Feldbereichen mehr odor weniger stark r~v;-gerundet ausgebildet sind.7. Düsenvorsatzkopf nach der. Anstrichen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, rl aß entsorechend der Anzahl von Druckräunien (2o) in der unteren Platte (12) der. Hüsenvorsatzkorfes Mo) eine vorbestirrnite Anzahl von Gewindebohrungen (22) .ur Halterung
Austragdüsen (23) vorhanden sind.-13«* ■ ■#*·8. DUsenvorsatzkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrunpen (22) neben- und ggf. hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei der Mittenabstand nebeneinande^lichender Gewindebohrungen (22) e-leicl· groß ist.9. DUsenvorsatzkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 Ms B, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der hintereinanderliegenden Gewindebohrungen (22) größer oder kleiner ist als der nebeneinanderliegenden Gewindebohrungen (22) in der Platte (12).10. D'isenvorsatzkopf nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchränge (21) in der Trennplatte (13) derart eingebracht sind, daß die Fingangsöffnung derselben (21) im Endbereich des obenliegenden Druckraumes (19) sich befindet und die Ausgangsöffnung in der *"itte eines jeden unteren Oruckraumes (2o) einmündet.11. DUsenvorsatzkopf nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die den DUsenvorsatzkopf (lo) bildenden Platten (11,12 und 13) mittels Schrauben (I2O zu einer lösbaren Einheit verbunden sind.12. Düser.vorsatzkopf nach den Ansnrüchen 1 bis 11, dadurch p-ekennzelehnet, daß die obere Platte (11) und die Trennplatte (13) eine Reihe von Eohrlöcherr (15) als Durchhang für die Schrauben (I2*) aufweiser während die untere Platte (12) zu denselben deckune r".eich verlaufende Gewindebohrungen (16) besitzt.13. Düsenvorsatzkopf nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mittelpunkt der oberen Platte (11) gelegene Leimdurchgangsbohrung (17) zylindrisch ausgebildet ist und für die Verbindung des Düsenvorsatzkopfes (lo) mit der Spritzpistole ein Gewinde (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929197 DE7929197U1 (de) | 1979-10-15 | 1979-10-15 | Duesenvorsatzkopf fuer eine spritzpistole zur abgabe von fluessigkeit wie klebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929197 DE7929197U1 (de) | 1979-10-15 | 1979-10-15 | Duesenvorsatzkopf fuer eine spritzpistole zur abgabe von fluessigkeit wie klebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7929197U1 true DE7929197U1 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=6708262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797929197 Expired DE7929197U1 (de) | 1979-10-15 | 1979-10-15 | Duesenvorsatzkopf fuer eine spritzpistole zur abgabe von fluessigkeit wie klebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7929197U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315652U1 (de) * | 1993-10-15 | 1993-12-23 | Nordson Corp., Westlake, Ohio | Auftragskopf zum Aufbringen von Klebstoff auf ein Substrat, insbesondere für eine Verklebung eines Chips mit einer Karte |
-
1979
- 1979-10-15 DE DE19797929197 patent/DE7929197U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315652U1 (de) * | 1993-10-15 | 1993-12-23 | Nordson Corp., Westlake, Ohio | Auftragskopf zum Aufbringen von Klebstoff auf ein Substrat, insbesondere für eine Verklebung eines Chips mit einer Karte |
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